0:15?
Echt jetzt? Nein, das ist nur ein unnötiger Fehler. Aber wenn das cool und authentisch ist, dann sind auch die abgesoffenen Aufnahmen cool und authentisch, und alles ist gut. Hand auf's Herz: stört's die Zielgruppe? Wohl nicht.
Hallo Jan,JanHe hat geschrieben: ↑Di 12 Dez, 2017 23:50 Meine Frage also, für nächste Videos: Was hätte man technisch besser lösen können? Gibt es gute lichtstarke Weitwinkel-Objektive oder Camcorder, die bei lichtschwachen Situationen besser funktionieren? Oder findet Ihr die Aufnahmen gar nicht so schlecht und darf man bei solchen Rahmen-(Licht-)Umständen nun einmal gar nicht mehr erwarten?
Hier das Video: www.youtube.com/watch?v=F1SCZ10Fe90&feature=youtu.be
Hallo Jan,JanHe hat geschrieben: ↑Di 12 Dez, 2017 23:50 Meine Frage also, für nächste Videos: Was hätte man technisch besser lösen können? Gibt es gute lichtstarke Weitwinkel-Objektive oder Camcorder, die bei lichtschwachen Situationen besser funktionieren? Oder findet Ihr die Aufnahmen gar nicht so schlecht und darf man bei solchen Rahmen-(Licht-)Umständen nun einmal gar nicht mehr erwarten?
Hier das Video: www.youtube.com/watch?v=F1SCZ10Fe90&feature=youtu.be
Du meinst, auch noch den Ton überlässt?
Danke für den Tipp, das wäre sicherlich eine sinnvolle Investition, bloß habe ich momentan das Geld dazu nicht – alles in Kryptowährungen. ;-)rush hat geschrieben: ↑Do 14 Dez, 2017 01:07 Für mich würde eher die Sprachverständlichkeit im Vordergrund stehen und ich würde für solche Zwecke eine Superniere hernehmen, idealerweise eine Nachbesprechungs-Superniere... Und gewiss kein Richtrohr.
[…]
Zur Optik-Frage: Am Crop würde ich in solchen Situationen jederzeit zum 18-35er 1.8 von Sigma greifen...
Ich kenne den »Auftraggeber« ja persönlich und helfe ihm aus Idealismus, wobei er mir dann z.B. das Hotel finanziert u.ä., wenn wir auswärts drehen. Insofern ist das jetzt keine rein professionelle Beziehung, sondern eher locker, wo wir beide darin Lernpotenzial sehen.Frank B. hat geschrieben: ↑Do 14 Dez, 2017 02:54Du meinst, auch noch den Ton überlässt?
Oder hattest du dem Auftraggeber angeboten, den Ton sauber mit aufzunehmen und der lehnte das ab?
Wenn kein extra Mensch für den Ton im Einsatz war, ist dieser wohl oder übel dein Part. Wenn extra ein Tonmensch angestellt worden wäre, dann hättest du dir überhaupt ein Zusatzmikrofon zu deiner Kamera sparen können. Ich denke, es war kein Tonmensch angestellt. Von daher bist du als Kameramann für den ordentlichen Ton mit verantwortlich. So sehe ich das.
Entsprechend dafür ausgelegte Reporter-Mics ala MD46 oder MD441 und co... kosten halt.