„Le Fin Absolute du Monde 2“
Unser auf DV gedrehter und für teures Geld auf 35 mm aufgeblasener 40-Minüter schlägt schätzungsweise jedem moralischen Fass brachialst den Boden aus, und das ganz ohne auf eklige Schauwerte zu setzen. In seiner Konsequenz vielleicht das filmische Pendant zu Moby’s „Thousand“. Keines der Festivals bei denen wir unseren Schreckensbeitrag bisher einreichten, hat sich in irgendeiner Form gemeldet. Nichts. Kein Mucks. So als könnte man Dinge nur dadurch, dass man sie verschweigt ungesehen machen. Wie auch immer, ein Festival sagte uns gottlob schon während des Entstehungsprozesses und ohne den Film jemals gesehen zu haben ein Screening zu: Sitges.