Es gibt Ausnahmesituation. Krieg ist auch eine. Wenn ein Land angegriffen wird, muss es welche geben, die den Job erledigen. Heute in westliche Ländern, in sichere Demokratien, gehört es auch zum Privileg, dagegen zu sein, oder wenig Verständnis für so etwas zu haben.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 14 Apr, 2022 19:50
Auch in einem Krieg….Oder aus Selbstverteidigung…
Im Grunde stimme ich Dir zu, Boris. Nur das Problem an der Sache ist, dass der Krieg, dass das Übel, dass die bösen Leute von ganz allein zu Dir kommen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 15 Apr, 2022 04:45
Passendes Zitat:
https://www.bild-video-ton.ch/ansicht/gross/36638.jpg
Sehe ich auch so. Manchmal springen die Einstellungen des Protagonisten zu unmotiviert. Da wären Zwischenschritte von close ups sinnvoll und könnten die Dramatik verstärken. ZB der Hände, der Augen oder der Fesselung, Schweißperlen auf der Stirn oder Details der Umgebung wie Lampe oder den vielgesehenen Ventilator an der Decke.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 14 Apr, 2022 22:26 Eye lines springen, da solltest du beim nächsten mal vielleicht noch etwas besser drauf achten.
Außerdem erscheinen die Schnitte zwischen den beiden Einstellungen zufällig und unmotiviert.
hast Du Richtwerte (für Dich selber?) wieviel Versatz Du noch als akzeptabel ansiehst?
das kann man so nicht sagen:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 15 Apr, 2022 04:45 ...
Bei absolut gar keinem Krieg gibt es Gewinner, immer nur Verlierer, ....