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Von der Kamera finde ich den ordentlich. Schauspiel war auch akzeptabel. Ich finde nur, der Story fehlt das gewisse Etwas; eine kleine Pointe oder Aha-Effekt.
Ja, es hat ein wenig gefallen. Die Hauptsache ist ja auch, dass Ihr Spaß hattet. Und zusammen was auf die Beine gestellt habt.
LG
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Danke fürs Feedback.. Ich weiß was Du meinst, aber wir haben es bewußt einfach gehalten.
In der Vergangenheit haben wir immer zuviel reingepackt So dass die Story oft nicht richtig erfasst werden konnte.
Uns war wichtiger dass man erkennen kann wie sich die Charakteren verändern....
Die Tochter die nach ersten hilflosen "Mama" rufen das Heft in die Hände nimmt und der Vater, der erkennt dass
sich gehen lassen keine Option ist....Und wer aktiv ist wird attraktiv. :-)
Wer weiß vielleicht gefällt ja gerade das der Jury. :-)
Ja, wir hatten viel spass, alles war locker und nicht so angestrengt "erfolgreich sein"
Ein Film in kürzester Zeit mit viel Freude am tun....
Es fehlt das "etwas" und der Burger ist drangeklebt. Besser wärs z.B. der fette Pa frisst eingangs nur noch McDonalds Burger. Ab dem Zeitpunkt, ab dem er auf Jogging und Obst umsteigt, meldet sich "Mama" wieder.
Dieses Mal war der erste 99Fire Awards, bei dem ich mitgemacht hätte, wenn die Zeit da gewesen wäre. Diese perverse Ausschreibung für eine McDoof-Werbung hatte doch alles Potential, den Spieß lustig umzudrehen. Bei solch einer deppertem Ausschreibung McDonalds unkritisch zu unterstützen ist für mich das KO-Kriterium für "Filmemacher" und reduziert den jeweiligen Mitmacher auf die Ebene des befehlsempfangenden, reinen Imagefilmer. Obiger Film war zum Glück kein McDonalds Werbefilm - das "drangeklebte" rettet den Film dadurch eigentlich, weil die Hohlheit des Wettbewerbs dadurch sichtbar wird, aber viele andere dürften diesmal die Schamgrenze überschritten haben.
Lieber glaub ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.
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