Uganda Ende 2016
Beim Besuch eines Aidswaisenheim 3Tage vor Abreise von der Geschichte der kleinen Jeska gehört.
Fasziniert-traurig-drehen "müssen"-Kopfzerbrechen-wie/was kann ich reduzieren um in der kurzen Zeit die Geschichte zu erzählen- was ist wichtig was kann weg?
Mir war wichtig dass die Bilder auch Zeit zum "atmen" brauchen, also nicht zu hektisch geschnitten sein dürfen.
Zeit für Annäherung -Zeit zum Abtauchen in die fremde Welt.
Drehbuch über Nacht geschrieben-am nächsten Tag "Casting" mit den Bewohnern des Heimes und des umgebenen Dorfes.
Die Laienspieler hatten viel Spaß und ich tolles Material im Kasten.
Viel Spass beim ansehen.