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Wenn einen das eigene Projekt nervt?



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klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Alf_300 hat geschrieben: Do 17 Aug, 2017 23:24 Am Anfang hat mir Django gefehlt
und am Ende hat mir fallen dass der Transformer am Balken angebunden wird.

;-)
Flitzpiepe ;-))
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



DenK

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von DenK »

Ich kann damit leider nichts anfangen. Es ist wie schon vermutet: Der Film erzählt nichts. Der Steinbruch wäre wirklich besser als Fotos dargestellt worden. Teilweise stehen die Einstellungen in der jetzigen Version auch so extrem lang dass sie Fotos schon recht nahe kommen, aber dadurch dass es Bewegtbild ist denkt man doch immer wieder dass da jetzt gleich etwas kommt. Eine Auflösung, eine neue Info im Bild, eine Überraschung... es kommt aber leider nichts. Die Szenen enden meist genau so wie sie auch anfangen, dazwischen gibt es keine Veränderung.
Die Geschichte mit dem Bagger dauert zum Beispiel geschlagene 3 Minuten, Ich sehe aber nur 4 oder 5 Einstellungen. Der ganze Zeitspanne ist warten auf etwas das leider nie kommt.



domain
Beiträge: 11062

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von domain »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 17 Aug, 2017 23:44 Dann hätt ich mir einen von den Arbeitern geschnappt, hätte ihn ne halbe Stunde was über sich und seine Arbeit erzählen lassen, und das Audio über die Bilder gelegt, ohne daß man ihn reden sieht.
Das ginge aber nur über ein Interview, am besten mit einem Lavanttaler, dem man die Würmer aus der Nase zieht.
Kostprobe des dortigen Dialektes, schlimmer als Vorarlbergerisch



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

DenK hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 07:55 Ich kann damit leider nichts anfangen. Es ist wie schon vermutet: Der Film erzählt nichts. Der Steinbruch wäre wirklich besser als Fotos dargestellt worden. Teilweise stehen die Einstellungen in der jetzigen Version auch so extrem lang dass sie Fotos schon recht nahe kommen, aber dadurch dass es Bewegtbild ist denkt man doch immer wieder dass da jetzt gleich etwas kommt. Eine Auflösung, eine neue Info im Bild, eine Überraschung... es kommt aber leider nichts. Die Szenen enden meist genau so wie sie auch anfangen, dazwischen gibt es keine Veränderung.
Die Geschichte mit dem Bagger dauert zum Beispiel geschlagene 3 Minuten, Ich sehe aber nur 4 oder 5 Einstellungen. Der ganze Zeitspanne ist warten auf etwas das leider nie kommt.
Dann sieh DIr mal meinen "Die Siedlung" an, da passiert noch weniger :-)
Geschmäcker sind halt verschieden. ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



DenK

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von DenK »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 09:17
DenK hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 07:55 Ich kann damit leider nichts anfangen. Es ist wie schon vermutet: Der Film erzählt nichts. Der Steinbruch wäre wirklich besser als Fotos dargestellt worden. Teilweise stehen die Einstellungen in der jetzigen Version auch so extrem lang dass sie Fotos schon recht nahe kommen, aber dadurch dass es Bewegtbild ist denkt man doch immer wieder dass da jetzt gleich etwas kommt. Eine Auflösung, eine neue Info im Bild, eine Überraschung... es kommt aber leider nichts. Die Szenen enden meist genau so wie sie auch anfangen, dazwischen gibt es keine Veränderung.
Die Geschichte mit dem Bagger dauert zum Beispiel geschlagene 3 Minuten, Ich sehe aber nur 4 oder 5 Einstellungen. Der ganze Zeitspanne ist warten auf etwas das leider nie kommt.
Dann sieh DIr mal meinen "Die Siedlung" an, da passiert noch weniger :-)
Geschmäcker sind halt verschieden. ;-)
Ja, das schlägt für mich in die selbe Kerbe. Die Fahrt hat aber eine ganz andere Ästhetik, ein bisschen etwas surreales oder es hat etwas von einer Traumsequenz.. Es ist recht schnell klar dass da nichts mehr kommt. Da stört mich eher das Grading und der Blur. Trotzdem ist es mir als Gesamtwerk einfach zu trivial.

Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber gibt es für so etwas wirklich ein Publikum? ist das eine Art Genre? Wem sollte man sowas empfehlen?



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

domain hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 08:57
Frank Glencairn hat geschrieben: Do 17 Aug, 2017 23:44 Dann hätt ich mir einen von den Arbeitern geschnappt, hätte ihn ne halbe Stunde was über sich und seine Arbeit erzählen lassen, und das Audio über die Bilder gelegt, ohne daß man ihn reden sieht.
Das ginge aber nur über ein Interview, am besten mit einem Lavanttaler, dem man die Würmer aus der Nase zieht.
Kostprobe des dortigen Dialektes, schlimmer als Vorarlbergerisch
Die Jungs im Krastal hatten einen ganz normalen leichten Dialekt, aber in der Region um Villach,
habe ich eh immer das Gefühl das man sich Gästen damit eher zurück hält.

Klar hätte ich mich viel tiefer ins Thema hängen können und vielleicht ein Gespräch mit dem Vorarbeiter bekommen,
aber ob ich das und den evtl. in der kürze abgesegnet hätte bekommen, keine Ahnung, ich war ja schon froh,
das ich als erster unbeteildigter überhaupt einen Zugang bekam und man mir dann noch einen Baggerfahrer zur Seite stellte.

Zudem war noch eine Gruppe vom Bildhauer Symposium dabei, die zur gleichen Zeit eine Besichtigung hatten.
Unterm Strich könnte man auch sagen, das ich froh war im Familienurlaub mal wieder Zeit für mich zu haben,
in der ich mal wieder meinen Job zum Hobby machen kann und den Kopf mal abschalten konnte. :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

DenK hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 09:24 Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber gibt es für so etwas wirklich ein Publikum? ist das eine Art Genre? Wem sollte man sowas empfehlen?
Keine Ahnung, das sind Freizeitprojekte, in denen ich die Zeit nutze etwas kreatives zu schaffen und gleichzeitig Erfahrungen sammeln kann.
So trivial das ganze vielleicht aussehen mag, so war es aber überhaupt nich die P3P überhaupt gerade dadurch zu lenken,
irgendwas störte dort mächtig die Steuerung und alleine das war schon wieder eine prima Erfahrung.

Zudem mag ich einfach solche "Slideshows" denn ich bin ja von Hause aus eigentlich Fotograf und für mich ist das wie Bilder gucken,
nur das sich immer ein bisschen was verändert.

Mich hat auch die Idee und die Umsetzung sehr fasziniert, denn ich bin an dieser Strasse vorbeigefahren,
hab sie nur für einen Bruchteil im Augenwinkel gesehen und hatte genau dieses Bild im Kopf,
eine art schwebeflug durch eine alte Zeit, deswegen auch das grading,
welches eine Anmutung wie ein sehr sonniger Tag in den 80ern haben sollte.
Ich hatte die P3P im Kofferaum, habe kurze die Verwaltung gefragt (die Strasse ist Firmengelände und geschützt) und schon gings los.

Ich finde es sehr schade, das die Strasse dort endet und ich nicht weiter fliegen konnte, ich könnte mir das Stundenlang ansehen. :-)
Viel lieber würde ich aber mal eine Arbeit von Dir sehen, in der Du ja vielleicht all die Sachen umsetzten konntes, die mir fehlen?

Meine Freizeitprojekte sind nun mal ein Teil von mir, sie spiegeln mich wieder, wie ich vielleicht bin, wo ich ich sein kann.
Wenn ich fuktionieren muß und Geld dafür bekomme, dann kommt eben was ganz anderes dabei raus:
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

DenK hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 09:24 Wem sollte man sowas empfehlen?
Ich hab da mal drüberweg gesehen, aber ich finde diese Aussage dennoch ganz schön plump.
Kunst muß man nicht empfehlen, entweder es gefällt oder nicht.
Die Fettecke von Beuys war sicherlich auch nicht jeder mans Sache und hat trotzdem ihre Daseinsberechtigung.

Ausserdem allemal besser als nix tun! ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



DenK

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von DenK »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 09:55
DenK hat geschrieben: Fr 18 Aug, 2017 09:24 Klar, Geschmäcker sind verschieden, aber gibt es für so etwas wirklich ein Publikum? ist das eine Art Genre? Wem sollte man sowas empfehlen?
Keine Ahnung, das sind Freizeitprojekte, in denen ich die Zeit nutze etwas kreatives zu schaffen und gleichzeitig Erfahrungen sammeln kann.
So trivial das ganze vielleicht aussehen mag, so war es aber überhaupt nich die P3P überhaupt gerade dadurch zu lenken,
irgendwas störte dort mächtig die Steuerung und alleine das war schon wieder eine prima Erfahrung.

Zudem mag ich einfach solche "Slideshows" denn ich bin ja von Hause aus eigentlich Fotograf und für mich ist das wie Bilder gucken,
nur das sich immer ein bisschen was verändert.

Mich hat auch die Idee und die Umsetzung sehr fasziniert, denn ich bin an dieser Strasse vorbeigefahren,
hab sie nur für einen Bruchteil im Augenwinkel gesehen und hatte genau dieses Bild im Kopf,
eine art schwebeflug durch eine alte Zeit, deswegen auch das grading,
welches eine Anmutung wie ein sehr sonniger Tag in den 80ern haben sollte.
Ich hatte die P3P im Kofferaum, habe kurze die Verwaltung gefragt (die Strasse ist Firmengelände und geschützt) und schon gings los.

Ich finde es sehr schade, das die Strasse dort endet und ich nicht weiter fliegen konnte, ich könnte mir das Stundenlang ansehen. :-)
Viel lieber würde ich aber mal eine Arbeit von Dir sehen, in der Du ja vielleicht all die Sachen umsetzten konntes, die mir fehlen?

Meine Freizeitprojekte sind nun mal ein Teil von mir, sie spiegeln mich wieder, wie ich vielleicht bin, wo ich ich sein kann.
Wenn ich fuktionieren muß und Geld dafür bekomme, dann kommt eben was ganz anderes dabei raus:
Ich will dich da auch garnicht kritisieren. Ich finde es toll dass du Zeit findest in deiner Freizeit noch so zu arbeiten wie du, und nur du, es für richtig hältst. Die Siedlung hat auch wirklich was einzigartiges. Und wenn es erstmal nur dir gefallen soll oder du dich damit verwirklichen willst ist die Frage wie es bei anderen ankommt ja sowieso irrelevant.
Ich habe mich nur gefragt wie man dieses Video jemandem erklären würde. Also wenn Ich das jetzt total super finden würde, was würde ich einem Freund sagen um Ihn zu überzeugen da mal reinzuschauen. Deswegen auch die Frage ob das ein Genre ist. Vielleicht ist das ja eine Art Nischen-Kunstfrom. Keine Ahnung. Das meinte Ich mit empfehlen. Ich wollte nicht sagen dass es nicht empfehlenswert sein kann, sondern Ich habe mich gefragt WIE man das "bewerben" könnte, oder bei welchem Zielpublikum.

Ich habe früher auch viel gefilmt, aber nie professionell. Ich bin ja Trailer-Editor, Promo Producer oder wie auch immer man es nennen mag. ich drehe also nicht selbst, sondern ich schreibe, konzeptioniere und schneide. Ein Grund warum Ich aufgehört habe privat, z.B. im Urlaub, zu filmen war zum Einen, dass Ich einfach eingesehen habe dass mir hinten und vorne die zeit fehlt um die Sachen überhaupt zu schneiden. Der andere Grund war, dass mich "Slideshows", oder eben das "einfach draufhalten" langweilt. Gleichzeitig habe Ich auch keine Lust meinen Urlaub mit geplanten Shots zu verbringen die irgendeiner Story folgen, die am Ende sowieso nur wieder trivial wäre. Deswegen habe Ich mich entschieden privat nur noch zu fotografieren. Da habe Ich mehr Spaß dran, und am Ende drucke ich mir ein schönes hochwertiges Fotobuch. Dann hat man auch mal etwas physisches in der Hand.

Von meine Arbeiten kann Ich leider kaum etwas zeigen. Zum einen mache ich Trailer, die sowieso im TV laufen, für die man aber niemals die Rechte bekommt sie irgendwo zu präsentieren. Das hat einfach damit zu tun dass da so viele Rechteinhaber, national und international mit drin hängen, dass du niemals jemanden findest, der dir ein definitives Go gibt. Wir reden hier ja von TV-Sendern oder Networks. Wenn man da einen wirklich rechtlich sicheren Weg gehen wollte, müsste man wahrscheinlich jeden einzelnen Trailer von der Legal-Abteilung absegnen lassen. Den Aufwand werden die sicher nicht betreiben.
Der andere Grund ist, dass Ich extrem viel produziere, was niemals On-Air geht, sondern nur für Screenings, Pitches und Pressevorführungen erstellt wird. Das darf ich natürlich auf keinen Fall irgendwo zeigen.

ich arbeite seit 1 Jahr an einer Doku, das ist mein erster eigener Film. Da habe Ich von A-Z alles gemacht. Drehen, Ton, Script schreiben, Recherche, Schnitt, Grading, Deals mit Musikverlagen ausgehandelt etc. Die kann Ich gerne mal präsentieren wenn Sie endlich fertig ist (spätestens im Oktober). Ich bin damit sehr zufrieden, obwohl es für mich selbst ja auch ein Experiment war. Ich wollte einfach sehen wie weit Ich persönlich kommen kann und was für eine Qualität möglich ist. Für einen professionellen Job würde Ich niemals drehen gehen. Der Kameramann dreht, der Cutter schneidet. So will Ich es auch beibehalten. Ich habe ja auch viele Fehler gemacht die einem gelernten Kameramann sehr wahrscheinlich nicht passiert wären. Das ärgert mich natürlich, aber Ich bin mit dem Film insgesamt sehr happy, und es war ja eben auch dazu gedacht zu sehen wo die Grenzen liegen.

EDIT: Witzig, Ich kenne da jemanden vor dem ProSieben Gebäude in deinem Blutspendefilm.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Das hört sich alles sehr spannend an!
Dann kann ich auch gut verstehen, warum Dich dieses konzept irretiert oder langweilt.
Gerne würde ich es so handhaben wie Du, aber dafür fehlt mir a die Zeit und b überhaupt die Kenntnis.

Ich bin zur Zeit an einem Job, wo ich all dies auch machen muß und das geht mir alles andere als gut von der Hand.
Als Kameramann der seine todos hat und auch im Schnitt weiß was gefordert ist, ist das für mich auch angenehm und realisierbar.

Aber wie Du schon sagst, alles kostet Zeit und um ein am Ende auch ein gutes Interview etc. vom Steinbruch zu bekommen,
hätte ich schon viel Vorarbeit leisten müßen und der Urlaub wäre kein Urlaub mehr gewesen.
In dem Sinne, können wir diese Filme vielleicht als "walkthrough" betiteln, das heißt Du könntest Freunden zumindest sagen,
guck mal Jungs, so sieht ein Steinbruch aus! :-)

Und wenn die dann fragen warum das so lange dauert, dann sagst Du das ist Kunscht und 4:3 mit EB ist eben out! ;-)

Das mit den nicht zeigbaren Projekten habe ich auch, so zb. bei Pro7 mit Funda im Galileo Studio,
da ht der Kunde kein Problem mit, aber mit Pro7 wäre das schon wieder schwieriger.

Dein Projekt und die ausreizung der eigenen Fähigkeiten finde ich extrem spannend und macht mich sehr neidisch,
aber genau solche Projekte bekomme ich garnicht hin, da hätte ich erst garnicht die Geduld zu!
Würde das dann gerne sehen wenn es fertig ist! :-)

Ja bei Pro7 und Sky haben wir an ein paar Tagen auf dem Gelände gedreht inkl. Promis, Presse & Stylisten,
war eine tolle Zeit und alle waren entgegen meiner Erwartungen extrem freundlich und nett.
Schöne Atmosphäre auch zwischen den ganzen zusammenliegenden Studios im Campus hin und her zu hoppen.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



domain
Beiträge: 11062

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von domain »

Man merkt in allen Bildern schon deutlich deine fotografische Vorbildung.
Mir gefällt es in der Gesamtheit, mal was ganz anderes als die Zweisekundenschnitte, wo man nicht mal richtig den Busen einer schönen Frau in Ruhe betrachten kann, schon ist er wieder weg.
Vielleicht solltest du dir mal als Inspiration die Voom Portraits von Robert Wilson ansehen, hier eines von vielen Beispielen



Der Wilson hat überhaupt einen ausgefallenen Geschmack



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Wenn einen das eigene Projekt nervt?

Beitrag von klusterdegenerierung »

Die Sonnetten Nummer fand ich spitze und meine ganz rechts "henriette richter-röhl" erkannt zu haben.
Die Pitt Nummer war mir zu strange.

ich sehe mir auch nal ein paar ander Projekte von ihm an.
Danke für den tollen Tip.

Apropo Busen, das gleiche geht mir als Bein Fetischist auch immer so!
Es muß irgendeine TV Absprache geben, denn immer wenn schöne Beine ins Spiel kommen,
sieht das Drehbuch anscheinend einen Stuhl vor der im Weg stehen muß.
Ewig lange Dialoge mit einer Frau in Rock und immer ein Möbelstück davor, das kann kein Zufall sein! :-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



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