Objekte im bewegten Bild freizustellen, war früher eine mühselige Angelegenheit. Dank KI gelangt man heute mit wenigen Mausklicks zu guten Ergebnissen - wie beispielsweise in After Effects mit dem Roto-Pinsel.
Ich nutze Roto Brush seit Version 2 permanent und bin ein totaler Fan davon. Manuelle Rotos sind fast komplett überflüssig geworden, ich glaube im letzten Jahr musste ich nur zweimal Splines ziehen. Allerdings verstehe ich den Sinn und Zweck des "Freezens" nicht, weil ich keinen (wie im Artikel erwähnt) qualitativen Unterschied zum interaktiven Zustand erkennen kann, vor allem, weil das doch immer noch ganz schön lahm ist - trotz enormer Beschleunigung zu Roto Brush 2.0.
I.d.R. rendere ich daher den ungefreezten Zustand als QT Prores 4444 mit Alphakanal raus.
...Solingen...Darmstadt...Bonn...München...alles so bunt hier...
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