slashCAM
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MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von slashCAM »



Mit dem neuen M2 Max Prozessor stell Apple seinen bislang leistungsstärksten Notebook Prozessor vor. Mit jetzt 12 CPU Kernen und 38 GPU Kernen tritt Apples aktuellstes unified Memory Design an, nochmal mehr Performance für die für uns interessanten Bereiche Videoschnitt, Compositing und Farbkorrektur zur Verfügung zu stellen als der bereits sehr performante M1 Max Vorgänger. Wie dieser Performance-Zuwachs in der Schnitt-Praxis aussieht, klärt unser erster Test des neuen MacBook Pro mit M2 Max Prozessor mit diversem 10-16 Bit Videomaterial …



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Test: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …



NurlLeser
Beiträge: 123

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von NurlLeser »

Final Cut Pro war in der Lage, ganze 40 Clips in 4K ProRes 422 HQ parallel wiederzugeben.
Wie schaut da die Testumgebung aus vom Projekt her? Wie sieht das aus das Demoprojekt?



rush
Beiträge: 13947

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von rush »

H.265 10bit 422 50p (XAVC HS) aus der FX3 habt ihr nicht zufällig auch in Resolve/FCP ausprobiert?
Da die Apple Chips ja durchaus HEVC optimiert sind, wäre das für einige Nutzer womöglich sogar interessanter als das h.264 Intra Material.
Ich fände es zumindest spannend zu sehen wo man mit h.265 10bit 422 auf so einer modernen Maschine im Vergleich zu h.264 intra landet.

Die Jungs von ProAV haben kürzlich auch nochmal eine Lanze für HEVC gebrochen:

keep ya head up



hexeric
Beiträge: 264

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von hexeric »

am M1 pro 16GB RAM verwende ich ausschliesslich 4K HEVC 10bit 422 in der echtzeit performance von prores, selbst mit grading bzw. resizing (in FCP/DR). ich bin nur auf das HDMI 2.1 neidisch der neuen M2, weil das ist 4K 10bit 444 (RGB) in 60hz, die M1 haben max. 4K 10bit 420 (YUV), daher verliert man für vernünftiges monitoring einen USB-C (TB auf DP kabel), das volle RGB signal kommt nur wenn der monitor allein dran hängt.



Axel
Beiträge: 16233

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von Axel »

Danke, rush. Zu meinem Erstaunen erwähntest du seinerzeit, dass du mit der A7Siii fast ausschließlich HEVC benutzt. Das kam mir eigenartig vor, wo doch alle Influenzer auf die Wichtigkeit von schnellen Karten für All-Intra hinwiesen.
Bild
*Eigene* Tests mit bewegten Motiven und bei 800% Vergrößerung zeigten mir, dass ich visuell keinen Unterschied zwischen H.265 und dem ca. 5 x so großen All-I* feststellen konnte. Komischerweise kam mir der "gängige Kompromiss" von H.264 Long Gop (den ich oft benutzte) künstlich überschärft vor. Aber Achtung! Auch ich bin ganz gewiss kein Experte (s.o.).
*in der Regel sind die Files noch kleiner.

Kein Experte und kein Profi (siehe Boris 444-Unkomprimiert-Zweifel im Nachbarthread). Wenn ich beim zugegebenermaßen eher unbedarften Pixelpeepen keinen Grund für andere Codecs finde, dann reicht mir das.

Und HEVC 4k 10-bit läuft auf dem M1 Mini (der spürbar - zumal im Vergleich mit Intel-Mac - keine ProRes-Beschleunigung hat, das sollte man eher meiden. Pro, Max und Ultra haben's natürlich, und M2 sowieso) völlig flüssig. Da ich kaum mehr als drei oder vier Bildelemente kombiniere, ist das sowieso mehr als ausreichend.

Warum ich dennoch upzugraden überlege (aber mit Ming-Chi Kuos M3-Ankündigung im Hinterkopf): auf M2 (mein iPad) laufen Machine-Learning-Tools in Resolve deutlich besser, hier vor allem die Magic Mask. Braucht man Magic Mask dauernd (im Geiste sehe ich die Experten betrübt mit dem Kopf schütteln)? Sagen wir so: ich benutze *gerne* alles, was sich mir irgendwie bietet, um sekundär zu korrigieren. Ähnlich wie ich gerne mit Kursivschrift oder Onomatopoesie schreibe.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Sa 28 Jan, 2023 12:07, insgesamt 1-mal geändert.



MarcusG
Beiträge: 180

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von MarcusG »

Hallo Axel, findest du dass es einen spürbaren Unterschied in der Performance zwischen M1 und M2 gibt, gerade in so Sachen wie Magic Mask?



Axel
Beiträge: 16233

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von Axel »

MarcusG hat geschrieben: Sa 28 Jan, 2023 11:59 Hallo Axel, findest du dass es einen spürbaren Unterschied in der Performance zwischen M1 und M2 gibt, gerade in so Sachen wie Magic Mask?
Keinen Welt bewegenden. Aber das Tracking geht schon schneller. Eben nochmal getestet. Gefühlt doppelt so schnell. Ob es an M2 liegt oder daran, dass Resolve für iPad ein ziemlich abgespecktes Programm ist? Das ist die Frage. Und weil es eine Frage ist, habe ich eben entschieden, noch ein Jahr zu warten.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



rush
Beiträge: 13947

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von rush »

Axel hat geschrieben: Sa 28 Jan, 2023 10:36 Danke, rush. Zu meinem Erstaunen erwähntest du seinerzeit, dass du mit der A7Siii fast ausschließlich HEVC benutzt. Das kam mir eigenartig vor, wo doch alle Influenzer auf die Wichtigkeit von schnellen Karten für All-Intra hinwiesen.
All-Intra hat sicher auch seine Berechtigung - aber ich sehe das schon länger eher pragmatisch.

Ich bin damals bei Panasonic früh mit AVCHD in Berührung gekommen und konnte seinerzeit das Gemeckere schon nicht ertragen - bei mir lief das dank Intels Quick Sync unter Edius immer absolut problemlos. Da kräpelten andere Systeme vor sich hin während am Mac weiterhin das ständige transcodieren gepredigt wurde. Diese Zeiten sind ja glücklicherweise vorbei.

Seit geraumer Zeit bin ich nun selbst am Mac unterwegs und hier wird HEVC nativ vom M1 Chip unterstützt. Ich bekomme also 4k in 422 10bit in verhältnismäßig kompakten Dateigrößen aus der Kamera - und der Apfel schluckt das ohne zu murren sofern man keine allzu großen Projekte rockt.

Und das ganze hat - zumindest in meinem Nutzungszenario - einen weiteren pragmatischen Vorteil: die Videodateien liegen auf dem NAS - und aufgrund der kleineren Dateigrößen/Datenrate gegenüber All Intra kann ich die Hevc Files direkt ohne Kabel per Wifi6 vom Nas abspielen - und bei Bedarf sogar in Resolve schneiden. Natürlich ist das dann keine Performance Rakete mehr wie von einer externen SSD - aber es tut.

Das absurde: wenn ich Material aus den Alphas abliefere - wird da in der Regel noch XAVC S in HD mit 8 bit gewünscht - also exakt das das Matthias mit seiner FX6 häufig auf die Karte bannt - ich privat aber seit längerem hinter mir gelassen habe. Das nur Mal zur Einordnung :-)

Entsprechend hätte mich auch der Unterschied vom M1 zum M2 (Pro und Max) mit HEVC Material aus den Alphas interessiert.
keep ya head up



Axel
Beiträge: 16233

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von Axel »

rush hat geschrieben: Sa 28 Jan, 2023 12:18Entsprechend hätte mich auch der Unterschied vom M1 zum M2 (Pro und Max) mit HEVC Material aus den Alphas interessiert.
Was daran genau? Zigfaches PiP? Wäre für mich wirklichkeitsfremd. FCP hat praktisch keine Flaschenhälse mehr mit M1. Bei Resolve habe ich mit M1 eine ähnliche Beobachtung gemacht wie slashCAM (wenn ich das gerade nicht mit anderen Reviews verwechsle): dass nämlich das Playback oft am Anfang sich von 16fps auf 24fps beschleunigt. Dass aber nach diesem anfänglichen (1-2 Sekunden dauernden) Hickup die Schwuppzidität mit FCP vergleichbar ist. Ich stelle mir jetzt mal vor, dass ich mich aus einem geheimen Rumpelstilzchen-Reflex heraus darüber geärgert hätte und dass ich deswegen hart verdientes Geld in die Hand genommen hätte, um einen neuen Mac Desktop zu kaufen. Und dass ich dann genau dasselbe Verhalten immer noch hätte. Alex Jordan von Learn Color Grading hatte anlässlich der M1 MacBookPros demonstriert, dass der Basis MacMini zu 90% das kann, was das voll ausgebaute MBP Max kann und dass es Unterschiede erst sehr spät gibt. Am wichtigsten aber, dass bei speziellen Tools wie Denoising auch mit dem zehnmal so teuren Gerät Echtzeit aufhört. Wer sowas braucht, der sollte wohl wirklich nach wie vor auf handgelötete PCs mit guten Komponenten setzen.

Und weil Jordan nicht zu den dubiosen Experten gehört, vor denen Youtube oben warnt, zeigte er auch gleich, wie einfach und logisch durch Tricks auch mit den schwächsten Macs dasselbe erreicht werden kann.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



rush
Beiträge: 13947

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von rush »

Aber genau das ist doch daher die Frage... Würde ein M2 Pro/Max gegenüber einem M1 Pro/Max einen spürbaren Mehrwert in diesem Use Case bringen - oder bleibt das eher bei Nuancenn-etwa bei einem HEVC Multikamera Projekt in Resolve.

Ich habe ja "nur" den Basis Air M1 mit 8GB ohne Pro und Max - aber wenn man eines Tages switcht - steht natürlich die Frage im Raum wohin die Reise dann geht.
Natürlich spielt da nicht nur Resolve eine Rolle - ich merke etwa auch im Audiobereich hin und wieder die Grenze der 8GB RAM.. nichts was massiv stört und ich bisher problemlos umgehen kann.

Der kleine Air wird definitiv noch ein Weilchen bleiben - aktuell gibt es wichtigeres für mich als Geld in ein neues System zu stecken - daher alles easy.
Hätte mir eben nur von slashcam den h.265 Sony Schlenker gewünscht - bei Canon sind sie ja auch darauf eingegangen.
keep ya head up



NurlLeser
Beiträge: 123

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von NurlLeser »

Meine Frage nochmals an die Redaktion, wie sieht das Demo Testsetup aus um 40 Spuren Playback nachzuweisen im Falle des ProRes??



rob
Administrator
Administrator
Beiträge: 1578

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von rob »

Hallo N.

Die Projekte werden in der Originalauflösung und mit bestmöglicher Darstellung angelegt. Danach wird das jeweilige Videomaterial auf die Timeline gelegt und bei Bedarf mehrere Clips minimal versetzt und skaliert abgespielt. Es werden dann je nach Abspielperformamce so viele Clips hinzugefügt, bis dropped Frames auftreten. Du kann das also recht einfach selbst auch ausprobieren.

Soweit erstmal - nicht persönlich nehmen wenn ich jetzt nicht weiter antworte - bin die Woche im Kurzurlaub :-)

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Rob/
slashCAM



musikseele
Beiträge: 49

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von musikseele »

Ich bin mit der Leistung des Mac Mini M1 16gb
sehr zufrieden und gleichzeitig sehr überrascht wie das Verhältnis zu meinem MSI Gepard76 mit Intel 10800h 64gb RAM und GeForce 3060 ist. Heute habe ich mich nach langem hin und her da zu entschlossen das Prepare Plugin für 117euro zu kaufen. Habe auf beiden Rechnern Premiere und das gleiche Material aus der A7siii (h265 4K 60fps) in einer 30fps timeline importiert. Ergebnis:

Apple Mac mini spielt mit Echtzeit und gyrostabilsierung 1/2 Wiedergabe Auflösung
ohne dropped frames ab. Das ist schon Hammer für eine so kleine und lautlose Kiste.

MSI Laptop ruckelt selbst bei 1/4 Auflösung und verursacht 3862 dropped frames bei 3 min Clip Material. Und der Lüfter dreht bis anschlag. Damit ist das Laptop nur noch zum Musik machen da.

Wenn ich mir jetzt nur vorstelle was ein M2 oder M2 Max Mac Studio leisten würde.... Oh man, das ist wirklich beachtlich und ich ziehe meinen Hut vor den Ingenieuren die bei Apple arbeiten. Zugegeben, OS X ist als alter Windows Hase wirklich sehr gewöhnungsbedürftig.

Noch was. Ich werde bei der Sony bleiben da ich den Mehrwert bei Panasonic noch nicht sehen kann. Ich mach es ja auch nur als Hobby.



NurlLeser
Beiträge: 123

Re: MacBook Pro 16“ M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …

Beitrag von NurlLeser »

rob hat geschrieben: So 29 Jan, 2023 08:45 Hallo N.

Die Projekte werden in der Originalauflösung und mit bestmöglicher Darstellung angelegt. Danach wird das jeweilige Videomaterial auf die Timeline gelegt und bei Bedarf mehrere Clips minimal versetzt und skaliert abgespielt. Es werden dann je nach Abspielperformamce so viele Clips hinzugefügt, bis dropped Frames auftreten. Du kann das also recht einfach selbst auch ausprobieren.

Soweit erstmal - nicht persönlich nehmen wenn ich jetzt nicht weiter antworte - bin die Woche im Kurzurlaub :-)

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Rob/
slashCAM
Vielen Dank für die Ausführung



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