roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Wieso immer das selbe? Ich bin der Meinung, dass Lichter nicht das eine und alles ist, sondern das auch Colorgrading eine wichtige Rolle spielt... nicht umsonst gibt es Coloristen und die können auch Tageslicht dafür nutzen um das hinzubekommen, ohne LKW voller Lampen (der Typ der das Video gedreht/gegradet hat, ist auch ein Profi...).
Versuch das da zu graden...Du kannst von mir aus Lampen und alle Techniken benutzen... :)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Ich will damit nicht sagen, das Colorgrading irgendwie unnötig ist, ganz im Gegenteil, unbedingt nötig, für viele Aufgaben.
Aber halt auch überhaupt nicht zwingend nötig,
Ganz genau das selbe Thema wie die Kamera Wahl, die eigentlich auf unserem filmischen Niveau in der Realität, eigentlich so etwas von scheiss egal ist...
Die neuen Kameras in der Preisklasse von unseren drehfertigen BMDs sind alle sehr gut.
Wenn es spass macht bitte, aber diese Diskussionen, über was ist möglich, oder nicht, ohne RAW oder mit, oder ohne, oder mit irgend einen geliebten Sensor, und mit oder ohne Licht setzen.
Kindergarten !!!
Das brauchen doch weder wir oder das Forum.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 20:14, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

nicht viel quatschen... ;) wo ist das Ergebnis?

Du hast davor geschrieben:
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 18:33 Der Look z.B. von einem Bond Film entsteht aber erst mal mit dem Licht, beim Dreh, am Filmset, wenn das nicht stimmt wird das mit dem Grading überhaupt nix.
Und ich schreibe, dass ich das filmische auch dann sehe, wenn das Video bei Tageslicht gedreht wurde (und habe dir ein beispielvideo gezeigt), das entscheidende daran ist doch; Colorgrading...
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Zuletzt geändert von roki100 am Mo 31 Mai, 2021 20:26, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Ich will jetzt nicht angeben.

Wenn der Auftrag gross genug ist, buche ich heute einen Frank, wenn nicht, dann drehe ich das selber. Oder zusammen mit einem Freund der Kameramann ist, (dreht mit Sony) und mach daneben die Regie, natürlich mit ein paar alten Kollegen die alle in irgend einer Form in der Mediengestaltung tätig sind.

Das haben wir immer mal wieder ( schon Jahre leider nicht mehr) so gemacht, manchmal, hobbymässig, mit Budgets von 2000, über 10 000 bis zu 30 000...

Kameramann ( Editor) 3D Animation, Grafik, Soundman, sogar, Sprecher/einige Schauspieler/Tänzer, Musiker, Maler, Tischler, Makeup Artist, alles eigentlich im Umfeld vorhanden.;)

Bis auf Licht setzende, colorgradende Kameraleute, da käme dann Frank ins Spiel...Aber das kostet viel, weil das sind eigentlich drei Jobs zusammen...
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 20:42, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Boris, es geht nicht um den ganzen Film drehen, sondern allein nur um den Look/Farben/Colorgrading. Stell dir vor das Beispielvideo wäre mit P4K gedreht, mit Graukarte wie von iasi gewünscht, nachträglich in Davinci dann einfache Umwandlung nach Rec709 und nix, so lassen. Das verliert doch den gesamten Still. :) Anders aber, wenn Du Dir das Video so anschaust wie von Profi gegradet, mit passendem Look dazu usw. Mit dem Look kann er auch Straßen, Bahnhöfe...alles aufnehmen, es sieht damit filmisch aus... Und Lampen? Nix, einfach nur Tageslicht....
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Zuletzt geändert von roki100 am Mo 31 Mai, 2021 20:47, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Schmeiss diese Graukarte besser in den Müll, das nützt doch nix, das Model sieht ganz bestimmt nicht besser aus wenn du auf die Graukarte belichtest, oder die Farben darauf kalibrierst.
Der Film handelt doch vom Modell.
Die Dame hat doch hoffentlich keine graue Haut, und ist ganz kalt, vom warten, auf endlose Colortchart, Weissabgleich Studien ! ;D
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 20:54, insgesamt 2-mal geändert.



srone
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von srone »

vielleicht mal grundsätzlich, licht setzen bedeutet nicht ausschliesslich lampen aufzubauen, sondern mit zb reflektoren und der wahl der passenden tageszeit zu agieren...;-)

lg

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iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 20:42 Boris, es geht nicht um den ganzen Film drehen, sondern allein nur um den Look/Farben/Colorgrading. Stell dir vor das Beispielvideo wäre mit P4K gedreht, mit Graukarte wie von iasi gewünscht, nachträglich in Davinci dann einfache Umwandlung nach Rec709 und nix, so lassen. Das verliert doch den gesamten Still. :) Anders aber, wenn Du Dir das Video so anschaust wie von Profi gegradet, mit passendem Look dazu usw. Mit dem Look kann er auch Straßen, Bahnhöfe...alles aufnehmen, es sieht damit filmisch aus... Und Lampen? Nix, einfach nur Tageslicht....
Was redest du da eigentlich?

Muss ich hier den Workflow erst detailiert erklären, damit klar wird, was ein Referenzwert für die Farbtemperatur des Lichts bedeutet?

Ihr redet immer von Look, scheint aber im Nebel stochern zu wollen.

Profis arbeiten nun einmal mit Messungen und damit der Kontrolle des Lichts. Dabei geht es dann nicht nur um Helligkeit.

Das hört sich bei euch immer so an, als würde man mal eben ein paar Lampen aufstellen und nach Bauchgefühl einstellen.
So sehen dann auch die deutschen Produktionen aus: Entweder dieses Hau-das-vorhande-Licht-tot mit Darstellern, die eben hell-gemacht aussehen. Oder diese durch die unterschiedliche Farbtemperatur von Lampen und vorhandem Licht herausgestanzten Darsteller.

Was ist denn wohl der Vorteil von Reflektoren?

Warum nutzt man wohl Lampenfilter oder die in der Farbtemperatur einstellbaren LED-Lampen?
Aber dazu muss man eben messen.

Will ich wirklich Kontrolle über das Bild, dann brauche ich eindeutige Messwerte.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 20:46 @iasi
Schmeiss diese Graukarte besser in den Müll, das nützt doch nix, das Model sieht ganz bestimmt nicht besser aus wenn du auf die Graukarte belichtest, oder die Farben darauf kalibrierst.
Der Film handelt doch vom Modell.
Die Dame hat doch hoffentlich keine graue Haut, und ist ganz kalt, vom warten, auf endlose Colortchart, Weissabgleich Studien ! ;D
Gruss Boris
Von einem Modell handelt ein Film ja schon mal gar nicht.

Was Referenzwerte für die Farb- bzw- Hautdarstellung bedeutet, kannst du hier sehen:


Statt also das Grading mit grünlichem Hautton zu beginnen, fängt man die Gestaltung mit einem neutralen und natürlichen Hautton an.
Selbst wenn ich dann Golden hour-Look haben will, komme ich so dann zu besseren Ergebnissen und einem schöneren Modell.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

@iasi
Wie was rede ich? Ich habe dem nicht widersprochen was Du da schreibst... sondern mit Boris darüber diskutiert, das Colorgrading bei Filme schon eine wichtige Rolle spielt. Die Farben im Film sehen danach anders aus, als wie die Farben in der Realität. Den unterschied sieht man öfter bei Making-of, wo eine andere Kamera aufnimmt um das zu zeigen was da passiert, diese sind öfter so WB-präzise und Standard Rec709, ohne Colorgradiung...Dann zeigen die zwischen durch Szenen, die mit Filmkamera aufgenommen wurden und da sieht man dann den unterschied, das hat nichts mehr mit realen Farben zu tun, sondern (beliebt bei Filmemacher) etwas grünlich, Highlights runter usw. usf. Viel besser, irgendwie entspannter zu schauen usw. usf.
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Zuletzt geändert von roki100 am Mo 31 Mai, 2021 22:39, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 21:38 @iasi
Wie was rede ich? Ich habe dem nicht widersprochen was Du schreibst... sondern mit Boris darüber diskutiert, das Colorgrading bei Filme schon eine wichtige Rolle spielt. Die Farben im Film sehen danach anders als wie die Farben in der Realität.
Vielleicht habe ich es falsch verstanden.
Was ich schwierig finde, ist aber dieser bei der Diskussion ständig mitschwingende Gedanke, die Graukarte würde dazu dienen, mal schnell einen Weißabgleich am Computer zu machen und das Grading wäre erledigt.

Dabei liefert sie Referenzwerte als Ausgangsbasis für das Grading.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 21:46 Was ich schwierig finde, ist aber dieser bei der Diskussion ständig mitschwingende Gedanke, die Graukarte würde dazu dienen, mal schnell einen Weißabgleich am Computer zu machen und das Grading wäre erledigt.
Nein, das meinte ich nicht. Sondern nur als Beispiel erwähnt, wenn man das so machen würde (also 1zu1 Farben wie die Farben in der Realität), dann wäre der etwas analog filmischer Still wie in dem Beispielvideo nicht das was es ist.... Und wenn man die RAW Farben so verbiegen muss, um den Still zu erreichen, dann hat die Graukarte vorher auch nicht wirklich viel gebracht, quasi umsonst benutzt... :)

Ich denke, so ähnlich gilt das auch für 10Bit, z.B. ProRes...Wenn man sich daran hält z.B. Tages/Sonnenlicht und ColorTemp 5600 usw. usf. dann ist die Graukarte auch überflüssig...
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Ich könnte z.B mit meiner Rx10 oder mit dem iPhone, oder mit der Pocket ein farblich neutrales, beleuchtetes Detail in der entsprechenden Szene möglichst mit identischen Einstellungen fotografieren.
Ich hätte jedes Mal, mit jeder Kamera einen farblich völlig anderes Ergebnis.
Ist da eins dann falsch ?
Was ändert die teure Grau oder Color Karte daran, mal etwas primitiv geschrieben...;)
Ich könnte auch eine rote Karte, eine antike Kaffeetasse von der Oma, den grauen Lego Sternzerstörer mit 3000 Teilen, oder auch meinem eigenen Arsch als neutralen Colorgrading Referenz Farb Punkt nehmen..;D
Das macht doch eigentlich überhaupt keinen Unterschied.
Und Messwerte können auch je nach dem wie und wo wann von wem die entsprechen Messgeräte eingesetzt werden variieren.
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 22:11, insgesamt 2-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

roki100 hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 21:50
Ich denke, so ähnlich gilt das auch für 10Bit, z.B. ProRes...

Ned ganz.

Prores in allen seinen Ausprägungen bis hin zu ProResRAW ist da ein bisschen schwierig - wie bei allem eingebackenen Material geht das mit dem nachträglichen Weißabgleich nur begrenzt.

So sieht es aus, wenn man die WB bei PRraw nachträglich ändert.

Von 8000K auf 5600K (hier in der Mitte als vergleich) geht's noch halbwegs, aber von 2500K auf 5600K wird's schon eher schwierig.


2021-05-29 .jpg

Das ist natürlich ein extremes Beispiel, so krass wird man normal nicht daneben liegen, aber man sieht schon wo die Grenzen sind.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Seit es BRAW gibt auf meiner Cam, und in Resolve, hab ich gar nie mehr viel mit ProRes gefilmt.
Und ich versuche immer noch echte Unterschiede, auf dem iMac, oder auf dem Samsung Tv den ich als Monitor am Computer benutze, oder am Schluss auf dem, nicht neuem aber ziemlich guten Panasonic HD TV überhaupt zu erkennen, zwischen BRaw 3:1 und 12:1, Q0 und Q5 ??
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 22:28, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:09 Prores in allen seinen Ausprägungen bis hin zu ProResRAW ist da ein bisschen schwierig - wie bei allem eingebackenen Material geht das mit dem nachträglichen Weißabgleich nur begrenzt.

So sieht es aus, wenn man die WB bei PRraw nachträglich ändert.

Von 8000K auf 5600K (hier in der Mitte als vergleich) geht's noch halbwegs, aber von 2500K auf 5600K wird's schon eher schwierig.
Ja. Ich meinte nur wenn man sich an die ColorTemp Vorgabe hält, Daylight wäre z.B. bei BMD; 5500...

WB ist doch bei ProResRAW nicht eingebacken? Habe ich in dem Video gesehen denn Du mal gepostet hast (ProResRAW vs BRAW). Scheint zumindest nicht bei allen Kameras der Fall zu sein. Letztens gab es ein Update für Sony, da ist WB auch nicht mehr eingebacken...oder doch?
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Zuletzt geändert von roki100 am Mo 31 Mai, 2021 22:31, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Bei BRaw ist der WB überhaupt nicht nicht eingebacken, bei ProRes aber schon.
Bei ProRes RAW, dachte ich, das ist auch, noch, eingebacken.
Auch bei Red RAW gibt es übrigens Eingebackenes...
GrussBoris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 22:33, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

ja ist klar, doch wenn Du dich daran hältst, wie von BMD oder auch hier von Frank empfohlen, dann klappt es gut. Macht aber kein Sinn ProRes zu benutzen wenn man da was besseres hat (RAW)... Ich glaube ProRes ist bei BMD nur daher noch enthalten, weil es in der Produktionswelt zu Standard gehört - wenn man das Material zur Weiterverarbeitung abgeben muss, dann erwarten die ProRes....
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Du hast ja auch RAW..
Kein wirklicher Grund an ProRes oder ProRes RAW zu denken. Ich denke das neue RAW Stand Alone Format von Apple wird doch eher ein Flop, oder ein abgesondertes Nischendasein führen.
Es gibt doch eigentlich schon mehr als genug RAW Film Formate und noch perfekt passende professionelle Kameras von den selben Herstellern dazu.

Ich würde auf jeden Fall, bei solchen Dingen so eine voll Komplette Hardware/Software, beziehungsweise Cam/RAW Codec Lösung, so wie BMD, Red, Sony und Arri das anbieten bevorzugen.
Anstatt da, mit doofen, weil zu sperrigen Monitor Recordern, die mit wild fremden Kameras funktionieren müssen, inklusive Kabelsalat herum zu basteln...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 31 Mai, 2021 22:48, insgesamt 3-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:02 Ich könnte z.B mit meiner Rx10 oder mit dem iPhone, oder mit der Pocket ein farblich neutrales, beleuchtetes Detail in der entsprechenden Szene möglichst mit identischen Einstellungen fotografieren.
Ich hätte jedes Mal, mit jeder Kamera einen farblich völlig anderes Ergebnis.
Ist da eins dann falsch ?
Was ändert die teure Grau oder Color Karte daran, mal etwas primitiv geschrieben...;)
Ich könnte auch eine rote Karte, eine antike Kaffeetasse von der Oma, den grauen Lego Sternzerstörer mit 3000 Teilen, oder auch meinem eigenen Arsch als neutralen Colorgrading Referenz Farb Punkt nehmen..;D
Das macht doch eigentlich überhaupt keinen Unterschied.
Und Messwerte können auch je nach dem wie und wo wann von wem die entsprechen Messgeräte eingesetzt werden variieren.
Gruss Boris
Neutrales Grau bedeutet, dass R, G und B denselben Wert haben müssen. Deshalb heißt es ja auch WBalance.

Das iPhone wird einen gelben Ball in einer grünen Wiese kaum farbneutral hinbekommen, denn es geht bei der Automatik von einer ausgeglichenen Farbmischung aus. Und auch das Bauchgefühl und manueller Eingriff wird nicht helfen.
Hier ist dann eine Graukarte, die man über dem Ball kurz ins Bild hält, bei einer Raw-Kamera zielführender. In Resolve mit dem Picker drauf und die RGB-Werte anzeigen lassen. Dann soweit korrigieren, bis die 3 Werte gleich sind, und schon hat man eine neutrale Ausgangsbasis für´s Grading. Will man´s wärmer, dann kann man R um einen bestimmten Wert erhöhen. Und bei der nächsten Einstellung verfährt man ebenso und erhält abgestimmte Ausgangswerte.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Nun ja, ergibt ja schon auch Sinn.
Aber du machst das hoffentlich nicht bei jeder Szene ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:30
Auch bei Red RAW gibt es übrigens Eingebackenes...
GrussBoris
Woher hast du denn das?



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Du hast ja auch RAW..
Jetzt mit OLPF ist CDNG für mich viel interessanter geworden. :) Vorher hat mich diese komische Aliasing (nicht nur farbige moire bei feine Details) etwas gestört... Aktuell benutze ich ProRes garnicht, auch RawTherapee nicht mehr :)
Bildschirmfoto 2021-05-31 um 22.46.03.png
WB wird aber bei ProResRAW nicht eingebacken.... PRAW geht m.M. schon in die richtige Richtung und hat Zukunft.
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iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:45 Nun ja, ergibt ja schon auch Sinn.
Aber du machst das hoffentlich nicht bei jeder Szene ?
Gruss Boris
Natürlich bei jeder Szene, sofern sich das Licht ändern kann.

In einer Studiosituation mit Leuchtmitteln, die präzises Licht liefern, benötigt man es nicht.

Wobei Streulicht auch immer tückisch sein kann.
Lehnt der Darsteller im Eck eines grün gestrichenen Zimmers, dann wird´s schwierig. :)



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Da war doch mal ein Vergleich einiger RAW Formate auf SlashCAM.
Ich war überrascht wie irgendwie eingeschränkt, (halt auch eingebacken) was die Möglichkeiten betrifft, da auch sehr namhafte RAW Film Formate sind.

Roki
Ich weiss nicht mal was PRaw ist ?
Bauen die PaRaw Erfinder auch Kameras ?
Taugen die was ?
Kauft die Kisten viel, viel mehr als nur jemand ?
Wenn eine der Antworten nein lautet, wird da meiner Meinung nach gar nix aus der PRaw Zukunft.
Das ist praktisch vorprogrammiert.
Gruss Boris
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roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:55 Roki
Ich weiss nicht mal was PRaw ist, bauen die Kameras, taugen die was ? Kauft die viel mehr als nur jemand ?
Wenn eine der Antworten nein lautet, wird da meiner Meinung nach gar nix aus der PRaw Zukunft. Das ist praktisch vorprogrammiert.
Gruss Boris
PRAW = ProResRAW wird doch jetzt schon von viele Kamerahersteller unterstützt und auch so von Atomos. Die Zusammenarbeit zeigt, dass das schon Zukunft hat.

Hier das Video was Frank mal gepostet hat - Play ab ProResRAW WB :



Wie man sieht ist WB (PRAW/NinjaV+Panasonic S1H) nicht eingebacken, sonst wäre es nicht perfekt...
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Zuletzt geändert von roki100 am Di 01 Jun, 2021 02:20, insgesamt 1-mal geändert.



srone
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von srone »

iasi hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:43 Neutrales Grau bedeutet, dass R, G und B denselben Wert haben müssen. Deshalb heißt es ja auch WBalance.

Das iPhone wird einen gelben Ball in einer grünen Wiese kaum farbneutral hinbekommen, denn es geht bei der Automatik von einer ausgeglichenen Farbmischung aus. Und auch das Bauchgefühl und manueller Eingriff wird nicht helfen.
Hier ist dann eine Graukarte, die man über dem Ball kurz ins Bild hält, bei einer Raw-Kamera zielführender. In Resolve mit dem Picker drauf und die RGB-Werte anzeigen lassen. Dann soweit korrigieren, bis die 3 Werte gleich sind, und schon hat man eine neutrale Ausgangsbasis für´s Grading. Will man´s wärmer, dann kann man R um einen bestimmten Wert erhöhen. Und bei der nächsten Einstellung verfährt man ebenso und erhält abgestimmte Ausgangswerte.
ich bin beeindruckt, wie wir an aneinander vorbeireden, da wo nicht das geringste gefühl für eine lichtstimmung vorherrscht, ein simples plus rot für wärmer, riesen idee...;-) deswegen raw für die post, für plus rot, ok, jeder wie er es will...;-)))

lg

srone
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Hat nicht Frank weiter oben ein Bild gepostet und von Einschränkungen was den Weissabgleich in Post zu verändern, bezogen auf die Apple Formate, ProRes und beim ProRes RAW Codecs geschrieben ?
Also Bei BRaw gibt es sowas jedenfalls nicht.
Die gefilmten Weissabgleich, Blende und ISO Werte das sind alles voll frei in Resolve veränderbare Metadaten.
Und ich würde mir nie so ein Recorder Monitor kaufen nur wegen einem RAW Codec um dann davon beim Drehen, jedesmal abhängig sein zu müssen.
Das finde ich ein meiner Cam das tollste.
Recording RAW intern, wahlweise auf Sd und CFast..So muss das doch sein..
Praktischer gehts nicht...Nun gut dafür ist er leichter....
Beim Ninja nochmal andere Ssds, als bei der Kamera, ( die nicht mal wirklich ins Gerät hinein passen) auch noch andere Batterien, nicht mal ein SD Karten Slot zum aufnehmen ?
Für mich heisst das dann alles zusammen, der Ninja ist ein no go.
Wenn so was dann viel lieber der BMD 5Zoll 12G Video Assist.
Gruss Boris
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pillepalle
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von pillepalle »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 01 Jun, 2021 05:19 @roki
Hat nicht Frank weiter oben ein Bild gepostet und von Einschränkungen was den Weissabgleich in Post zu verändern, bezogen auf die Apple Formate, ProRes und beim ProRes RAW Codecs geschrieben ?
Also Bei BRaw gibt es sowas jedenfalls nicht.
Bei ProRes RAW hast Du das auch nicht.

Mit 'ner Pocket brauchst Du Dir doch eh keine Sorgen um einen externen Recorder machen. Ich würde jederzeit den Atomos Recorder ggü dem Video Assist bevorzugen. Ist doch schön das man als Nutzer die Wahl hat. Der große Vorteil von BRAW ist die nahtlose Integration in Davinci Resolve. Mit PR RAW braucht es eben immer einen Umweg um das Material in Reslove zu nutzen. Solange die Zankhähne von Blackmagic und Atomos/Apple ihren zwist austragen, filme ich meist gemütlich in 10bit ProRes weiter und brauche mir weder Sorgen um die Performance der NLE zu machen (wie bei vielen internen Codecs anderer Kameras), noch habe ich den Eindruck das es mich sonderlich einschränkt. Für mich ist eine WB vor Ort, die übrigens 10 Sekunden dauert, auch kein Beinbruch. Andere haben damit ein riesen Problem, wenn sie die Farbe in der Post nicht um 180° verdrehen können und brauchen für ihre Arbeit eben unbedingt RAW.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



iasi
Beiträge: 24432

Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

srone hat geschrieben: Di 01 Jun, 2021 02:19
iasi hat geschrieben: Mo 31 Mai, 2021 22:43 Neutrales Grau bedeutet, dass R, G und B denselben Wert haben müssen. Deshalb heißt es ja auch WBalance.

Das iPhone wird einen gelben Ball in einer grünen Wiese kaum farbneutral hinbekommen, denn es geht bei der Automatik von einer ausgeglichenen Farbmischung aus. Und auch das Bauchgefühl und manueller Eingriff wird nicht helfen.
Hier ist dann eine Graukarte, die man über dem Ball kurz ins Bild hält, bei einer Raw-Kamera zielführender. In Resolve mit dem Picker drauf und die RGB-Werte anzeigen lassen. Dann soweit korrigieren, bis die 3 Werte gleich sind, und schon hat man eine neutrale Ausgangsbasis für´s Grading. Will man´s wärmer, dann kann man R um einen bestimmten Wert erhöhen. Und bei der nächsten Einstellung verfährt man ebenso und erhält abgestimmte Ausgangswerte.
ich bin beeindruckt, wie wir an aneinander vorbeireden, da wo nicht das geringste gefühl für eine lichtstimmung vorherrscht, ein simples plus rot für wärmer, riesen idee...;-) deswegen raw für die post, für plus rot, ok, jeder wie er es will...;-)))

lg

srone
Der Sensor sieht nicht so wie der Mensch.
Und ein kleiner Vorschaumonitor auf der Wiese gibt nicht das Bild auf der großen Glotze im Wohnzimmer oder gar auf der Kinoleinwand wieder.

Und wer R erhöhen nicht als Methapher versteht, der macht sicherlich ein interessantes Grading. ;)



Kevin Reimann
Beiträge: 110

Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Kevin Reimann »

Ich bin auch Colorist. Ich habe zuerst so einen Grünfilter im Programm gefunden und drüber gelegt und dann die Szenen komplett neu eingefärbt mit Kunstfilter, Farben, Kontrast usw. (mehrmals exportiert und importiert, Vorgang wiederholt). Bei Boris kostet so ein Clip 10.000 € bei mir 10 ;)
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Wo er recht hat hat er recht..
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 01 Jun, 2021 05:19 @roki
Hat nicht Frank weiter oben ein Bild gepostet und von Einschränkungen was den Weissabgleich in Post zu verändern, bezogen auf die Apple Formate, ProRes und beim ProRes RAW Codecs geschrieben ?
das ist alt oder in Verbindung mit einer Kamera wo WB (noch) eingebacken wird.... Erst letztens bekamen z.B. auch die Sony Kamera bessere Unterstützung u.a. nicht eingebackene ISO usw. In dem Video sieht man dass es mit der S1H sehr gut funktioniert.

NinjaV gefällt mir persönlich schon mehr als BMVA.
Beim Ninja nochmal andere Ssds
eine gute (Samsung 870 EVO) 1TB SSD kostet ca. 100 Euro. Nach der Aufnahme rausziehen und mit Docking Station verbinden... funktioniert wunderbar.
auch noch andere Batterien
was auch besser ist...es sind doch die NP-F Batterie :)

Was ich bisschen schräg finde ist HDMI Kabel. Ich habe mehrere ausprobiert, alle angeblich high speed, es gab aber trotzdem Probleme mit 4K 10Bit 60p (G9+NinjaV). Erst mit orig. teueren Atomos Kabel läuft alles sauber.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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