Sag das mal den Zubehörhersteller.... ;-)Hmmm, ist es nicht gerade der Vorteil der Pocket Pro 6K, dass man wegen der eingebauten ND-Filter, des leuchtstarken Schwenk-Displays und verbesserten Akku-Stromversorgung die Kamera ohne Anbauten nutzen kann?
Ich kann dazu noch nix sagen, ich komme nicht dazu sie mal richtig zu belasten. Aber der Lüfter dürfte nur Indoor eine Rolle spielen.Dreht der Lüfter der Pocket eigentlich mit einer, oder in unterschiedlichen Geschgwindigkeiten, je nach Belstung?
Bei Kunstlicht ist es aber besser, gleich einen entsprechenden Korrekturfilter zu nutzen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 10 Jun, 2021 22:02 Interessant, für alle BMD Kameras.
Gruss Boris
Tungsten Light? Wolfram...Glühbirne? lolFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 10 Jun, 2021 22:25 Ja, ich hab IMMER einen drauf, egal ob ND oder nicht - zumal ich viel mit Tungsten Licht arbeite.
Nicht mal das. Frank bezieht sich wohl auf Halogen-Fresnel- und artverwandtes Licht, das im warmen Spektrum von ca. 3200K strahlt und deshalb auch einen hohen Infrarotanteil hat, im Gegensatz z.B. zu LED-Licht.
Wie immer: große Klappe, null dahinter.
Weil?
Tungsten ist das englische Wort für Wolfram.
Es lagen 2 verschiedene Schrauben dem Halter bei...... eine paßte.@ruessel
wie hast Du denn die SSD-Halterung auf das obere 1/4" Gewinde bekommen? In die Halterung passen doch gar keine 1/4" Schrauben rein.
LG Stefan
nein -- das ist nur bei den sehr primitiven altmodischen lösungen der fall. heute kann man aber auch mit radar-lösungen, ganz ähnlich wie bei optischen time of flight (ToF) ansätzen (lidar etc.) und z.t. sogar in deutlich überlegener weise, viel gezieltere und intelligente lösungen realisieren -- also z.b. auch div. gesten richtig deuten, usw.:
diese lösung bekommt man mittlerweile ohnehin fast nur mehr in hoch integrierten modulen, wo bereits das relativ komplexe antennendesign und die auswertung mittels neuronalen netzen etc. fertig mitgeliefert wird, und du nur eine anbidung per i²C, SPI od. CANbus od.ä. vornehmen musst. das ist durchaus auch mit einem ESP32-C3 zu machen -- wobei ich persönlich lieber etwas anderes dafür vorsehen würde, weil bei dieser µC-famile die entsprechenden interface- bzw. peripherie-anbindungen aus gründen der kostenersparnis größtenteils in software abgewickelt werden, was leider für realtime-anwendungen nicht ganz optimal ist. andere ARM- und RISC-V controller, die auch nicht viel teurer sind, bewerkstelligen das in vielen fällen deutlich vorteilhafter.
Ne, finde ich nicht. Sieht gut aus.
kann man dort nie sagen, das wechselt unter Umsänden minütlich ;-))einen Tick zu dunkel geraten?