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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

nic hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 12:08
rush hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 12:01 @nic: wie kommt es dann das bspw. Arri Kameras soetwas nicht benötigen? Oder haben die womöglich einen entsprechenden Filter verbaut? Denn Schärfe ist ja nicht unbedingt das Arri Argument.
Natürlich verbaut Arri optische Tiefpassfilter. Genau wie RED, Panasonic oder Sony.

Möglicherweise bei reinen semiprofessionellen oder professionellen Filmkameras, aber Kameras wie die Panasonic G81, GX9, GH5 oder die Sonys A7II, A7III, A9 oder die A7RIII besitzen keinen Tiefpassfilter.



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

nic hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 09:23
Jan hat geschrieben: Do 29 Aug, 2019 22:39 Es mag ja sein, dass du brauchbare Filme abliefern kannst oder dich gut mit deinen professionellen Filmkameras auskennst, aber ganz sicher nicht gut in der Fotografie. Das ist absolutes Basiswissen für jeden Foto-User, der sich wenigstens etwas mit der Fotografie auskennt. Dass du schon verzweifelt mit Wikipediaeinträgen kommst, macht es nicht besser. In deutschen Wikipediaeinträgen ist ein nicht kleiner Teil falsch, das kann ich dir zumindest in meinem Fachbereich sagen. User die dort die Texte verfassen, schreiben es irgendwo ab ohne selbst Grundwissen von der Materie zu haben.


Pille hat es doch bestätigt, was sich die Firmen mit der Wegnahme des Tiefpassfilters erhoffen (mehr nutzbare Auflösung) und was ein Tiefpassfilter für Vorteile (weniger Moire) für eine Kamera hat, das selbe hatte ich auch geschrieben. Ich könnte jetzt hier Fotofachtests bis zum Erbrechen posten, wo das Thema klar angesprochen wird, auch egal ob es bei DPreview ist oder wie hier bei Digitalkamera.de, der größten deutschen Seite.

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Ni ... /8959.aspx

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Ni ... /8693.aspx

https://www.digitalkamera.de/Meldung/So ... /8350.aspx

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Ri ... /9002.aspx
Du zweifelst an Wikipediaartikeln aber zitierst Fotomagazine? Wenn du Wikipediaartikel korrigieren kannst, dann mach' das doch auch, statt einfach nur zu behaupten es besser zu wissen. Ich habe diese Einträge nicht für mich gepostet, sondern für dich, damit du dich etwas einlesen kannst, bevor du hier Leute in die Irre führst.

Es ist absolut kein Basiswissen, dass OLPFs genutzt werden um Bildfehler zu vertuschen. Das ist einfach falsch. Es ist für eine korrekte Funktionsweise von Sensoren zwingend notwendig, dass die entsprechend zu hohen Frequenzen herausgefiltert, bzw. geblurt werden. Unter manchen Umständen kann man darauf verzichten, um sich gewissen 'Vorteile' zu erkaufen. Für Video ist das aber fahrlässig. BMD verzichtet z.B. (aus Kostengründen) auf OLPFs - ab er ich kenne viele, die damit schon schlechte Erfahrungen (Moiré) gemacht haben und nicht umsonst gibt es z.B. für die UMPs Dritthersteller-OLPFs zum Nachrüsten.

Du hast einfach im Fotobereich wenig Ahnung. Du hast im Gegensatz zu mir mit keiner Kamera gearbeitet oder es verglichen. Selbst DPreview sagt das, man kann es auch gut bei einigen Modellen vergleichen bei ihren Testbilder, man sieht je nach Modell ohne Tiefpassfilter mehr Details. Ich will auch nicht bestreiten, dass der Tiefpassfilter im Videobetrieb bei kleineren Auflösungen mehr Vorteile bietet. Die Wikipedia-Beitrage sind allgemein technisch gefasst und sagen wenig bis nichts über die Sicht Vor- und Nachteile aus. Und wenn dann das zehnte Fotofachmagazin misst, dass normalerweise ohne Tiefpassfilter eine höhere Auflösung möglich ist und man mehr Details bei der Fotografie erkennen kann, sind die wohl alle blöd wie Dpreview, Color Foto, Digitalkamera.de oder wer auch immer.

Das beste bei dir ist aber, dass du dich in deinem eigenen Beitrag widersprichst, Moire sind Bildfehler, wenn du das noch nicht gewusst hast. Dümmer kann man nicht sein. Lass es bitte, du hast Null Ahnung von Fotografie, hast zu 99% dich nach meinem Aussagen bei den Wikipediaseiten eingelesen (müssen), ohne wirklich Ahnung von der Fotografie zu haben. Der andere User (Pille) hat auch wie ich gesagt, warum das die Firmen machen. Ich kann dir sogar Pressemitteilungen von Kameraherstellern posten, wo sich die Firmen durch Wegnahme des Tiefpassfilters Schärfe und Auflösungsvorteile erwarten.

Deine Äußerung:
Es ist absolut kein Basiswissen, dass OLPFs genutzt werden um Bildfehler zu vertuschen. Das ist einfach falsch.
BMD verzichtet z.B. (aus Kostengründen) auf OLPFs - ab er ich kenne viele, die damit schon schlechte Erfahrungen (Moiré) gemacht haben und nicht umsonst gibt es z.B. für die UMPs Dritthersteller-OLPFs zum Nachrüsten.

Du sagst damit in Kurzform ein Tiefpassfilter hat nichts mit Bildfehlern wie Moire zu tun und BM baut keinen ein und hat Bildfehler laut vieler User. Und das liegt eben daran, das kein Tiefpassfilter eingesetzt ist.

Also in Kurzform das letzte Mal:

mit Tiefpassfilter = normalerweise Verringerung von Bildfehlern
ohne Tiefpassfilter = normalerweise Vorteile in Sachen Auflösung und Details



nic
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von nic »

Jan hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 14:06
nic hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 09:23

Du zweifelst an Wikipediaartikeln aber zitierst Fotomagazine? Wenn du Wikipediaartikel korrigieren kannst, dann mach' das doch auch, statt einfach nur zu behaupten es besser zu wissen. Ich habe diese Einträge nicht für mich gepostet, sondern für dich, damit du dich etwas einlesen kannst, bevor du hier Leute in die Irre führst.

Es ist absolut kein Basiswissen, dass OLPFs genutzt werden um Bildfehler zu vertuschen. Das ist einfach falsch. Es ist für eine korrekte Funktionsweise von Sensoren zwingend notwendig, dass die entsprechend zu hohen Frequenzen herausgefiltert, bzw. geblurt werden. Unter manchen Umständen kann man darauf verzichten, um sich gewissen 'Vorteile' zu erkaufen. Für Video ist das aber fahrlässig. BMD verzichtet z.B. (aus Kostengründen) auf OLPFs - ab er ich kenne viele, die damit schon schlechte Erfahrungen (Moiré) gemacht haben und nicht umsonst gibt es z.B. für die UMPs Dritthersteller-OLPFs zum Nachrüsten.

Du hast einfach im Fotobereich wenig Ahnung. Du hast im Gegensatz zu mir mit keiner Kamera gearbeitet oder es verglichen. Selbst DPreview sagt das, man kann es auch gut bei einigen Modellen vergleichen bei ihren Testbilder, man sieht je nach Modell ohne Tiefpassfilter mehr Details. Ich will auch nicht bestreiten, dass der Tiefpassfilter im Videobetrieb bei kleineren Auflösungen mehr Vorteile bietet. Die Wikipedia-Beitrage sind allgemein technisch gefasst und sagen wenig bis nichts über die Sicht Vor- und Nachteile aus. Und wenn dann das zehnte Fotofachmagazin misst, dass normalerweise ohne Tiefpassfilter eine höhere Auflösung möglich ist und man mehr Details bei der Fotografie erkennen kann, sind die wohl alle blöd wie Dpreview, Color Foto, Digitalkamera.de oder wer auch immer.

Das beste bei dir ist aber, dass du dich in deinem eigenen Beitrag widersprichst, Moire sind Bildfehler, wenn du das noch nicht gewusst hast. Dümmer kann man nicht sein. Lass es bitte, du hast Null Ahnung von Fotografie, hast zu 99% dich nach meinem Aussagen bei den Wikipediaseiten eingelesen (müssen), ohne wirklich Ahnung von der Fotografie zu haben. Der andere User (Pille) hat auch wie ich gesagt, warum das die Firmen machen. Ich kann dir sogar Pressemitteilungen von Kameraherstellern posten, wo sich die Firmen durch Wegnahme des Tiefpassfilters Schärfe und Auflösungsvorteile erwarten.

Deine Äußerung:
Es ist absolut kein Basiswissen, dass OLPFs genutzt werden um Bildfehler zu vertuschen. Das ist einfach falsch.
BMD verzichtet z.B. (aus Kostengründen) auf OLPFs - ab er ich kenne viele, die damit schon schlechte Erfahrungen (Moiré) gemacht haben und nicht umsonst gibt es z.B. für die UMPs Dritthersteller-OLPFs zum Nachrüsten.

Du sagst damit in Kurzform ein Tiefpassfilter hat nichts mit Bildfehlern wie Moire zu tun und BM baut keinen ein und hat Bildfehler laut vieler User. Und das liegt eben daran, das kein Tiefpassfilter eingesetzt ist.

Also in Kurzform das letzte Mal:

mit Tiefpassfilter = normalerweise Verringerung von Bildfehlern
ohne Tiefpassfilter = normalerweise Vorteile in Sachen Auflösung und Details
Ernsthaft? Ein 'Fotosensor' unterscheidet sich von seiner Idee nicht von einem 'Videosensor'. Natürlich ist Aliasing ein Bildfehler. Aber der wird durch einen OLPF nicht verschleiert, sondern der OLPF ist systembedingt ein Teil der korrekten Abtastung des Signals. Deine Beleidigungen kannst du stecken lassen.



pillepalle
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von pillepalle »

Vielleicht kann man zur Beruhigung der Gemüter zu dem Thema hier auch noch mal kurz den Pressesprecher von Panasonic selber zu Wort kommen lassen...



VG

PS:Sorry... die Verlinkung der Zeit war ursprünglich falsch :) sollte bei 13:12 anfangen
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

Nic: Es fällt bei hohen Auflösungen auf, dass ein Tiefpassfilter von Nachteil sein kann in Sachen Details und messbarer maximaler Auflösung. Und hohe Auflösungen gab es in der Videowelt bisher nicht so richtig, weil 4k also auch nur acht Millionen Pixel sind, wo selbst 400€ teure Fotokameras oft 24 MP besitzen. Die Kamerafirmen wollen erkannt haben oder haben erkannt, das ab einer gewissen Auflösung der Wegfall des Tiefpassfilters für Bildqualitätsvorteile sorgen kann. Man konnte das ab 20 MP beobachten in den letzten Jahren, dass die Firmen oft den Filter weggelassen haben, sogar öfter bei den teuren Modellen, nicht immer bei den günstigen Modellen. Wenn es nach dem Kosten für den Tiefpassfilter gehen würde, dann müssten genau die günstigen Modelle einen drin haben und die teuren eher schon, genau das Gegenteil ist der Fall. Ich habe keine Ahnung, warum den BM den nicht drin hat. Da sollte man die Firma fragen.

Bei Panasonic konnte man den Sichtvorteil bei Fotos aber auch bei 16 MP gut sehen. Die Panasonic G70 mit 16MP und ihr Nachfolger die Panasonic G81 mit 16 MP ohne Tiefpassfilter. Die Testbilder sind schärfer und haben mehr Details bei der G81, die G70 ist allgemein etwas weicher. Das muss auch nicht immer so sein, wie beispielsweise digitalkamera.de beim Test der D5300.


Ich wollte die Kamera hier auch nicht verteufeln. Es kann sogar sein, dass es bei der Auflösung ein Vorteil beim Videobetrieb ist. Mich hat es nur interessiert, ob man das vielleicht bei 6k, also knapp 20 MP einen Sichtvorteil sehen könnte ohne Tiefpassfilter.



nic
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von nic »

Natürlich macht ein OLPF das Bild unschärfer. Aber eben idealerweise reduziert er die Ortsfrequenzen soweit, dass der Sensor das Bild zuverlässig ohne Aliasing auflösen kann.



rush
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von rush »

@Jan... Deinen Tonfall @nic gegenüber fand ich jetzt auch ganz schön harsch in dem einem Beitrag - das muss doch eigentlich nicht sein auch wenn hier vielleicht aneinander vorbei geredet wird oder das Verständnis des Gegenüber ein anderes ist.

@nic: Wieso gibt/gab es bspw. für die REDs dann aber teils so ein großes Hokus Pokus um die Wahl des richtigen OLPF's? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Theoretisch müsste man dann doch auch je nach Objektiv abwägen - aber wie sinnvoll ist das? Manchmal möchte man womöglich bewusst eine krasse Schärfe, bei einem anderen Settings wurden extra teure vintage Gläser gemietet oder gar ein Black Promist Filter ins Kompendium geschoben - beeinflusst nicht all das entsprechend auch die möglichen "Zitterfrequenzen"?

Habe mich nie sonderlich mit dem Thema befasst - aber es ist ja scheinbar nicht uninteressant.
keep ya head up



nic
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von nic »

rush hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 18:00 @Jan... Deinen Tonfall @nic gegenüber fand ich jetzt auch ganz schön harsch in dem einem Beitrag - das muss doch eigentlich nicht sein auch wenn hier vielleicht aneinander vorbei geredet wird oder das Verständnis des Gegenüber ein anderes ist.

@nic: Wieso gibt/gab es bspw. für die REDs dann aber teils so ein großes Hokus Pokus um die Wahl des richtigen OLPF's? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Theoretisch müsste man dann doch auch je nach Objektiv abwägen - aber wie sinnvoll ist das? Manchmal möchte man womöglich bewusst eine krasse Schärfe, bei einem anderen Settings wurden extra teure vintage Gläser gemietet oder gar ein Black Promist Filter ins Kompendium geschoben - beeinflusst nicht all das entsprechend auch die möglichen "Zitterfrequenzen"?

Habe mich nie sonderlich mit dem Thema befasst - aber es ist ja scheinbar nicht uninteressant.
Das was Red OLPF nennt, sind in Wirklichkeit Spektralfilter, die für manche Szenarien vorteilhaft sein können (im Vergleich zum Standardfilter). Wie der Low-Light oder der Highlight-Filter, die mal mehr und mal weniger Frequenzen herausfiltern für bessere Farbunterscheidung oder mehr Lichteinfall.... je nach dem was du brauchst.



Kamerafreund
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Kamerafreund »

Witzig dass in der gleichen Diskussion Leute belächelt werden die einen Audio Safety Track aufnehmen während andere von 16 bit schwärmen, damit sie den WEISSABGLEICH der Kamera nachträglich korrigieren können. :)



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

rush hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 18:00 @Jan... Deinen Tonfall @nic gegenüber fand ich jetzt auch ganz schön harsch in dem einem Beitrag - das muss doch eigentlich nicht sein auch wenn hier vielleicht aneinander vorbei geredet wird oder das Verständnis des Gegenüber ein anderes ist.

@nic: Wieso gibt/gab es bspw. für die REDs dann aber teils so ein großes Hokus Pokus um die Wahl des richtigen OLPF's? Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Theoretisch müsste man dann doch auch je nach Objektiv abwägen - aber wie sinnvoll ist das? Manchmal möchte man womöglich bewusst eine krasse Schärfe, bei einem anderen Settings wurden extra teure vintage Gläser gemietet oder gar ein Black Promist Filter ins Kompendium geschoben - beeinflusst nicht all das entsprechend auch die möglichen "Zitterfrequenzen"?

Habe mich nie sonderlich mit dem Thema befasst - aber es ist ja scheinbar nicht uninteressant.

Mein Problem war nur der eine Satz "Bevor du hier wild spekulierst und Halbwissen verbreitest, lies dich doch bitte erst in die Materie ein:". Diesen Satz kann man bringen bei einem Forenanfänger oder komplett Unbedarften, aber keinem User wie mir, der das seit jetzt mehr als 25 Jahren beruflich macht und mehr Kameras in der Hand hatte, als jeder andere User hier. Nic ist eher in der professionellen Videowelt zuhause, ich eher mehr in der Fotowelt. Ich weiß nicht in wievielen Fachkameratests ich das in den vielen Jahren jetzt so wie ich es geschrieben habe gelesen habe. Auf vielen Händlerdatenblättern der Kamerahersteller stand das auch immer mal wieder drauf, was man sich von der Wegnahme des Tiefpassfilters erwartet.

Das erinnert mich wieder an eine Diskussion die hier auch wild geführt wurde, wo das halbe Forum hier nicht wusste, dass Tiefenschärfe etwas mit Sensorgröße zu tun hat. Ich kann auch User wie WoWu verstehen, dass sie sich zurückziehen. Da hat er Bücher geschrieben und dann gab es hier immer mal wieder wilde Diskussionen, wo User mit Wikipediaeinträgen ihn auskontern wollten oder anderen Meinungen von Youtubern. Im Netz macht es so oder so keine Sinn einen Wissenvergleich zu machen, dort ist der User der bessere, die eine Google-Suche besser und schneller bedienen kann. Wenn der User dann bei mir im Laden steht und ich zehn spezielle Fragen über eine Kamera stelle und er ohne Google-Sucher nicht weiterkommt, das ist üblich.



Jan
Beiträge: 10026

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

pillepalle hat geschrieben: Fr 30 Aug, 2019 15:51 Vielleicht kann man zur Beruhigung der Gemüter zu dem Thema hier auch noch mal kurz den Pressesprecher von Panasonic selber zu Wort kommen lassen...



VG

PS:Sorry... die Verlinkung der Zeit war ursprünglich falsch :) sollte bei 13:12 anfangen
Ich habe den Zusammenhang nicht ganz verstanden. Er sagt der Vorgänger hatte keinen Tiefpassfilter und das die neue Kamera jetzt einen hat, was seiner Meinung gut ist. Dann hat er noch etwas zur Schärfe gesagt.



pillepalle
Beiträge: 8358

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von pillepalle »

@ Jan

Er sagt das bei Filmanwendungen der Tiefpass Sinn macht, weil man da die Artefakte nicht so einfach fixen kann wie im Still Bereich. Bei dem fotolastigerem Modell mit dem gleichen Sensor haben sie ihn weg gelassen.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



nachtaktiv
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von nachtaktiv »

Jan hat geschrieben: Di 27 Aug, 2019 22:07 Der Pixelwahn ohne richtigen Mehrwert hält nun also auch in der Videoconsumerwelt seinen Einzug. Es wiederholt sich alles aus der Fotowelt. Die meisten User hier haben wahrscheinlich sogar noch Sichtgeräte mit FHD-Auflösung.
das ist für mich die wichtigste und wahrste aussage hier in der diskussion. die wichtigsten und interessantesten neuerungen sind schon geschichte. ich vermute, diese kameras ist der verzweifelte versuch, endlich aus der mft ecke auszubrechen und damit den von jan prophezeiten niedergang panas zu entkommen. er hatte ja damals schon gesagt, nach samsung würde pana dran sein.

das ding ist zu teuer. 4000 ocken und schon wieder ein neuer mount, das sind bauchschmerzen. und solange sony mit der SIII noch nicht aus der deckung gekommen ist, wird man erst mal abwarten.
Die Ignore Funktion ist ein Segen <3



Fabia

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Fabia »

nachtaktiv hat geschrieben: So 01 Sep, 2019 12:42
Jan hat geschrieben: Di 27 Aug, 2019 22:07 Der Pixelwahn ohne richtigen Mehrwert hält nun also auch in der Videoconsumerwelt seinen Einzug. Es wiederholt sich alles aus der Fotowelt. Die meisten User hier haben wahrscheinlich sogar noch Sichtgeräte mit FHD-Auflösung.
.....und damit den von jan prophezeiten niedergang panas zu entkommen. er hatte ja damals schon gesagt, nach samsung würde pana dran sein.

Du glaubst immer noch an Propheten? Na hoffentlich nicht an die falschen:-)



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

nachtaktiv hat geschrieben: So 01 Sep, 2019 12:42
Jan hat geschrieben: Di 27 Aug, 2019 22:07 Der Pixelwahn ohne richtigen Mehrwert hält nun also auch in der Videoconsumerwelt seinen Einzug. Es wiederholt sich alles aus der Fotowelt. Die meisten User hier haben wahrscheinlich sogar noch Sichtgeräte mit FHD-Auflösung.
das ist für mich die wichtigste und wahrste aussage hier in der diskussion. die wichtigsten und interessantesten neuerungen sind schon geschichte. ich vermute, diese kameras ist der verzweifelte versuch, endlich aus der mft ecke auszubrechen und damit den von jan prophezeiten niedergang panas zu entkommen. er hatte ja damals schon gesagt, nach samsung würde pana dran sein.

das ding ist zu teuer. 4000 ocken und schon wieder ein neuer mount, das sind bauchschmerzen. und solange sony mit der SIII noch nicht aus der deckung gekommen ist, wird man erst mal abwarten.
Canon macht das jetzt auch mit ihrer neuen EOS90 mit erstmals 32MP für eine APS-C-Kamera. Das macht überhaupt keinen Sinn, die Kamera wird sich auch in keinem Test in Sachen Bildqualität vor einer Sony oder Fuji plazieren. Aber der EOS90-User kann sagen ich habe 32MP, was keine andere APS_C besitzt. Dass viele User ein einfaches Kitobjektiv nutzen, was die Auflösung gar nicht bewältigt, weiß dann aber keiner.



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

pillepalle hat geschrieben: So 01 Sep, 2019 01:21 @ Jan

Er sagt das bei Filmanwendungen der Tiefpass Sinn macht, weil man da die Artefakte nicht so einfach fixen kann wie im Still Bereich. Bei dem fotolastigerem Modell mit dem gleichen Sensor haben sie ihn weg gelassen.

VG

Danke und warum haben sie ihn bei dem eher Fotomodell weggelassen? Wohl weil bei der Fotografie dann Sichtvorteile in Sachen Auflösung und Details sichtbar sind.



Darth Schneider
Beiträge: 19006

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Darth Schneider »

Glaubt ihr Panasonic bringt noch eine GH6, oder ist das Kapitel MFT schon abgeschlossen, für Panasonic ?
Wegen BMD ( Grins! )
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von mash_gh4 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 01 Sep, 2019 19:26 Glaubt ihr Panasonic bringt noch eine GH6, oder ist das Kapitel MFT schon abgeschlossen, für Panasonic ?
eine GH6 wird es mit sicherheit geben! :)

ich würde eher die S1 u. S1H für einen völlig unbedeutenden nebenschauplatz halten, der in etwa die selbe funktion erfüllt wie früher schon prestigeträchtige kooperationen mit leica...



Mediamind

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Mediamind »

Ich habe am letzten Wochenende eine Hochzeit in Teilen mit der S1 gefilmt. Panasonic macht vieles richtig. Die Aufnahmen sind äußerst überzeugend. Die Benutzerführung ist für GH5 erprobte kein Problem und der Dual IBIS ist der Hammer. Aufnahmen bei 200 mm mit f:4 bei 10.000 Iso aus der Hand sind qualitativ kein Problem. Die S1H wäre definitiv meine nächste Wahl.



rush
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von rush »

Das klingt doch ganz gut - alles andere hätte mich auch gewundert.

Ob man 200mm aus der Hand halten muss oder doch eher zusätzlich auf ein Einbein oder Dreibein zurückgreift ist sicher eine andere Frage... aber schön wenn es für kurze Takes passt.

Interessanter ist sicher allgemein die Frage der verwendeten Optiken - also ob da native Gläser zum Einsatz kamen und wie die sich beim (manuellen) fokussieren so verhalten (Stichwort "by wire") oder ob eher per AF gearbeitet wurde... und Dein Eindruck zum Sucher (falls genutzt) würde mich noch interessieren - der wird ja überall gelobt.
keep ya head up



Jörg
Beiträge: 10319

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jörg »

Ob man 200mm aus der Hand halten muss oder doch eher zusätzlich auf ein Einbein oder Dreibein zurückgreift ist sicher eine andere Frage...
das ist so gar keine andere Frage, das ergibt sich von selbst, gerade in der geschilderten Situation.

Ich bin fanatischer Stativfilmer, allerdings filme ich nie Hochzeiten.
Die meines Sohnes, vor zwei Wochen, war die Ausnahme.
Da war es ganz einfach fantastisch, zu den auf Monsterrig gerüsteten Fuji xt2/xt3 eine
harmlos aussehende XH1 für die längeren Brennweiten als Handcam zu haben.
Mit IBIS Body und OIS Objektiven hast du genau DIE Freiheit, die Bilder zu fangen, die mit Stativ gar nicht, oder zumindest erschwert möglich wären.

Ich weiß genau, WAS mediamind erlebt hat ;-))



Mediamind

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Mediamind »

Meine Begeisterung rührt von dem nativen 70-200 mm f:4. Dieses Objektiv hat die Option, einen Ring herunter zu ziehen um dann manuell die Schärfe zu ziehen. Ich habe hiermit erstmals die Illusion eines manuellen fokussierten Objektives, trotz Focus by Wire. Der Sucher ist in den Testberichten zu Recht als Refenz gewertet worden. Klar und kontrastreich, wie an einem Top-Monitor, wirkt das Bild. Da kommt der sehr gute Sucher in meiner Z6 nicht mit. Schalterlayout und Handhabung wirken wertig und die Kamera liegt gut in der Hand. Der An- und Ausschalter ist jedoch fehl platziert. Auf das V-log Update freue ich mich. In Standard mit 100 mbit/s ist das Material schon toll, ich bin auf die Reserven von 150 mbit/s in V-log mehr als gespannt. Ich hatte den Batteriegriff dran, habe aber noch nicht einmal einen Akku leer bekommen. Die Laufzeit scheint auf den ersten Blick zu passen.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von mash_gh4 »

Mediamind hat geschrieben: Mo 16 Sep, 2019 13:27 Aufnahmen bei 200 mm mit f:4 bei 10.000 Iso aus der Hand sind qualitativ kein Problem.
sprichst du da jetzt von standbildern oder videofilmerei?

ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du bsp. davon irgendwo hochladen könntest, weil ich mir weder vorstellen kann, dass die ISO 10000 befriedigend ergebnisse zulassen, noch dass man mit 200mm aus der hand vernünftig filmen kann. trotzdem lass mich gerne vom gegenteil überzeugen, wäre also wirklich gespannt, etwas von deinen ermutigenden resultaten zu gesicht zu bekommen.



rush
Beiträge: 13947

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von rush »

ISO 10.000 an modernen Vollformatsensoren ist heute tatsächlich kein wirkliches Problem mehr - natürlich verliert man etwas Dynamik und Kontrast und erhält einen leichten Noise-Floor - in Kombination mit einer guten Signalverarbeitung geht da aber schon einiges. Die Sony Sensoren der neueren Alphas sind dahingehend ja bspw. auch sehr brauchbar und man kann sie recht problemlos mal in diesen Bereich schieben.
Keine Ahnung ob in der Panasonic nun auch Sony-Sensoren oder Eigenentwicklungen werkeln - aber da hat sich eine Menge getan in den letzten Jahren. Vollformatsensor mit moderater Pixeldichte sind da prädestiniert für.

Bei den 200mm bin ich da auch eher skeptisch - auf der anderen Seite hat schon der IBIS in der kleinen GH5 recht sauber funktioniert und die OIS Systeme aus den Henkelmännern von Panasonic sind ebenfalls ziemlich gut. Möglich das sie da ebenfalls ordentlich was auf die Beine gestellt haben sodass man zumindest handheld und bei ruhiger Kamerabewegung damit hinkommt. Bei mehr Kamerabewegung dagegen dürfte es prinzipbedingt komplizierter werden - aber hey, das erwartet man bei 200mm auch gewiss von keiner Kamera/Objektivkombi...
keep ya head up



Mediamind

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Mediamind »

Ich habe gefilmt. Den zusätzliche elektronischen Stabi kann man noch zusätzlich nehmen, ich habe ihn mir auf einem Funktionsbutton registriert. Mit dem Batteriegriff und dem Stativanschluss des Objektives ruhig auf der flachen Hand lagernd, wird man selbst zum Stativ. Der Arm, der das Objektiv hält ist dabei am Körper anliegend und angewinkelt. Ich beginne gerade erst mit dem Schneiden. Aus der Hochzeit kann ich nichts veröffentlichen, das Brautpaar müsste das geben. Die Hochzeit war in einem Schloss mit sehr attraktiven Gästen. Rush hat absolut Recht. Die Z6 spielt in einer ähnlichen Liga. Bei 10.000 Iso ist das Rauschen im bewegten Bild kein Problem. Das hatte ich bisher nur mit der Gh5s und Dual-Iso-Option. Die Z6 und die S1 lassen die Gh5s allerdings hinter sich.



Jan
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Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Jan »

Noch mal das Thema mit dem Tiefpassfilter, Panasonic sagt das selbe wie ich am Anfang des Threads. Man hat sich bei dieser Videoversion für den Tiefpassfilter und gegen etwas mehr Detailauflösung entschieden, weil man Moire so besser bekämpfen kann.
Panasonic hat geschrieben:Die S1H ist mit einem 35mm Vollformat-CMOS-Sensor (35,6 mm x 23,8 mm) mit 24,2 Megapixel und einer effektiven Auflösung von 6.024 x 4.016 Pixel ausgestattet. Ein optischer Tiefpassfilter unterdrückt Moiré-Effekte.

https://www.panasonic.com/de/corporate/ ... x_s1h.html


Der Sensor wird wohl von Sony sein, der MN34440PL der EVA-1 passt ja von den Abmaßen nicht, andere Sensoren baut Panasonic im Moment nicht.

https://industrial.panasonic.com/ww/pro ... ra?reset=1



nic
Beiträge: 2028

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von nic »

Jan hat geschrieben: Mo 16 Sep, 2019 22:30 Noch mal das Thema mit dem Tiefpassfilter, Panasonic sagt das selbe wie ich am Anfang des Threads. Man hat sich bei dieser Videoversion für den Tiefpassfilter und gegen etwas mehr Detailauflösung entschieden, weil man Moire so besser bekämpfen kann.
Panasonic hat geschrieben:Die S1H ist mit einem 35mm Vollformat-CMOS-Sensor (35,6 mm x 23,8 mm) mit 24,2 Megapixel und einer effektiven Auflösung von 6.024 x 4.016 Pixel ausgestattet. Ein optischer Tiefpassfilter unterdrückt Moiré-Effekte.

https://www.panasonic.com/de/corporate/ ... x_s1h.html


Der Sensor wird wohl von Sony sein, der MN34440PL der EVA-1 passt ja von den Abmaßen nicht, andere Sensoren baut Panasonic im Moment nicht.

https://industrial.panasonic.com/ww/pro ... ra?reset=1
Oha! Wer produziert denn dann den Varicam-Sensor?



Mediamind

Re: Die Panasonic Lumix S1H - Erste 6K-FullFrame Kamera unter 4.000 Euro

Beitrag von Mediamind »

Heute kam der Upgradekey für V-Log. Gleich freigeschaltet und ausprobiert. Fand ich die Aufnahem mit 100 mbit/s schon gut, mit 150 sind sie noch mal anders. Ich hatte gehofft, dass der von mir bereits bei der GH5 und GH5s verwendete Falsecolor LUT auch bei der S1 Reihe gut funktioniert. Ich nutze Falsecolor nun schon seit geraumer Zeit bei den GH5en und wollte nicht darauf verzichten. Durch den wirklich guten Sucher macht Falsecolor tatsächlich noch mehr Spaß. Die Darstellung ist für meine Zwecke optimal. Ich habe die Umschaltung zwischen Falsecolor und der normalen Darstellung auf der Taste für die Umschaltung der Anzeigengröße im Sucher registriert. Das sollte bei der S1H dann ja auch ohne Probleme gehen. Hier noch einmal der Link für diejenigen die bei einer S1en diese Option nutzen möchten:
https://luts.iwltbap.com/false-color-lut/



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