Funless
Beiträge: 5501

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Funless »

Na was haben wir denn hier?

Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Darth Schneider »

Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht. ich finde sonst sind beide etwa gleichauf, 8Bit der Canon hin oder her.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jörg
Beiträge: 10349

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Jörg »

Danke an slashcam für die Gegenüberstellung

Für Nutzer der X-T2 X-T3 und X-H1, die extern F Log/Eterna aufnehmen, sind die input 3d LUT hier erhältlich:

http://www.fujifilm.com/support/digital ... tware/lut/



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Frank B. »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 24 Dez, 2018 06:16 Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht. ich finde sonst sind beide etwa gleichauf, 8Bit der Canon hin oder her.
Gruss Boris
Die 8 oder 10Bit siehst du bei solchen Aufnahmen ja eh nicht, schon gar nicht in einem YT-Video. Die merkst du erst, wenn du intensiv nachbearbeiten musst.



Xergon
Beiträge: 250

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Xergon »

Seh nur ich das so, oder ist der Low Light Screenshot von der X-T3 extrem gut? Ode...r ist einfach die interne Noise-Reduction nicht abschaltbar?
Im Vergleich zu den A7 III Screenshots sieht der X-T3 Shot ja fast schon zu gut aus. Man beachte z.b. die Tape-Bänder... die sind quasi rauschfrei auf der X-T3.



prandi
Beiträge: 134

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von prandi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 24 Dez, 2018 06:16 Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht.
Gruss Boris
Vielleicht solltest du mal deinen Monitor Kalibrieren ;)



Jörg
Beiträge: 10349

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Jörg »

Seh nur ich das so, oder ist der Low Light Screenshot von der X-T3 extrem gut? Ode...r ist einfach die
interne Noise-Reduction nicht abschaltbar?
das ist nicht nur deine Wahrnehmung ;-))

Interne NR ist bei den Fujis von -4 bis +4 schaltbar.
Das Rauschverhalten der Fujis ist excellent, übertrifft noch die NR der Panasonics 3CCD Henkelmänner von 2010.
ich lass die NR auf 0 stehen, wenn dann noch irgendwo klitzekleines Chromarauschen ist, macht es das NLE weg.
Ich muss zwar nicht im dunkelsten Keller Zeichnung auf den Briketts sehen, bin aber doch beeindruckt von der Leistung.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Frank B. »

Ich sehe auch keinen Gelbstich. Mir scheint sogar die Canon ein wenig wärmer /rötlicher eingestellt zu sein, was ich aber auch nicht problematisch finde. Möchte aber nochmal auf dem Hintergrund des Vergleichsmaterials oben darauf hinweisen, dass die Canon beim Filmen keine größere Sensorfläche auf dem Chip hat als die Fuji und dass sie im Preis für den reinen Body schon 1000,- Euro über der Fuji liegt. Das ganze wird sich nochmal deutlicher verschieben, wenn 2-3 native Optiken gekauft werden sollen. Im Fotobereich wird die Canon dann sicher besser sein, aber da ist mir persönlich der Unterschied zu gering, um diese Preisdifferenz zu rechtfertigen. Ich bin auch mit den Fotos meiner X-T3 sehr glücklich und zufrieden.



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Valentino »

Mit welchem NLE schneidet ihr eigenltich die H265 Videos? Irgendwie will Davinci diese unter Win10 nicht fressen und verlangt für ein paar Euro ein Codec Update.

Anbei zwei JPEG der X-T3 mit dem V(ivid)-Profil und 3K Downsample. Die von Fuji vorgegebenen LUTs sind schon sehr gut und müssen meist nicht mehr groß nachbearbeitet werden. Dazu kann man ja auch etwas an diesen LUT-Profilen in der Kamera drehen.
Einige Funktionen erschließen sich mir noch nicht so ganz als langjähriger Nikon User.
Nach zwei Wochen Einsatz sind wir recht zufrieden mit der Kamera, folgende Schwächen sind uns aber aufgefallen:
  • Der Video und der Single-Shot Modus hätte man nebeneinander legen sollen. Hier landet man mal schnell in einem anderen Modus.
  • An der X-T3 kann man den Container von MOV nicht auf MP4 umstellen. Am liebsten wäre mir ja MXF, aber damit werden 99% der Anwender nichts anfangen können. Bei der Power die Hinter der H265 Komprimierung steckt, sollte die Kamera mit schnellen SDXC Karten auch ProRes/DNxHR wegschreiben können.
  • Die Koppelung von Handy-APP und Kamera sind nicht wirklich intuitiv. Zur Steuerung der Kamera und Transfer muss man nur einmalig das Endgeräte mit der Kamera verbinden. Danach läuft alles über WLAN. Dazu muss man die Kamera aber in den entsprechenden Modus versetzen, dieser ist aber unter einem ganz anderen Menüpunkt "versteckt".
  • Die Übertragung der Bilder ist sehr langsam, dabei ist es egal ob diese intern auf 3MPixel herunterskaliert werden oder z.B. in Größe "S" (ca. 3-5MB) direkt kopiert werden.
    30 Bilder benötigen schon mal 5min. Bei der Nikon D7200 ging das deutlich schneller.
  • Bei den RAWs ist die Art der Komprimierung nicht ganz klar. Ist das wirklich eine mathematisch verlustfreie Komprimierung oder doch noch was mit JEPG(2000) im Hintergrund. Bilde mir ein, das die Komprimierten bei extremer Bearbeitung mit CaptureOne zu Makroblöcken tendiert.
  • Win/Mac Software von Fuji kann man in der Pfeife rauchen. Warum man in Zeiten von schnellen PCs noch die Kamera anschließen muss um mit der FUJI X RAW STUDIO Software die Bilder zu konvertieren, bleibt ein großes Rätsel. Zu allem Unverständnis müssen dabei die Bilder aber vorher von der Kamera kopiert werden. Ja ne ist klar, wäre ja sonst auch zu einfach. Die restliche Software scheint auch irgendwie in den 2000er stecken geblieben zu sein.
  • Ein Videokonverter Software gibt es schlichtweg nicht von Fuji.
  • Das Display lässt sich horizontal nach rechts nicht um 90 Grad zum Body ausklappen. Gerade bei Hochkant ist das auch mit künstlichem Horizont etwas nervig.
  • Gedruckte Betriebsanleitung nur in Englisch, im Netz gibt es aber auch die Deutsche Fassung. Irgendwie merkwürdig, da wir beim Händler um die Ecke gekauft haben.
Dazu sind die Optiken unverschämt teuer, dafür aber gut auf die Kameras und Sensoren abgestimmt.
Warten jetzt noch ein halbes Jahr ob jetzt auch Sigma und Co Optiken für den Fuji-Mount anbieten werden, das behauptet zumindestens unser Händler. Die Sanyangs sind auch nicht von schlechten Eltern, aber halt leider ohne AF.
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Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Frank B. »

Viele deiner Kritikpunkte teile ich. Es gibt noch Verbesserungspotential. Der Punkt mit dem Modusdrehrad ist mir auch schon aufgefallen und ich fands etwas merkwürdig. Ich persönlich arbeite allerdings selten unter großem Zeitdruck, sodass ich Zeit genug habe, die Einstellungen zu überprüfen, ob ich halt irgendwie einen Rasterpunkt auf einem Drehrad zu weit oder kurz gekommen bin. Merkt man i.d.R. ja auch sofort, wenn man die Aufnahme auslöst.
Das RAW-Format wird ja im Menü als unkomprimiert angegeben. Da gehe ich einfach davon aus, dass es das auch ist, obwohl ich es nicht nachprüfen kann. H.652 bearbeite ich noch nicht, da Edius 8.5, das ich noch nutze, dieses Format auch nicht lesen kann. Vor einigen Tagen machte hier mal eine Aktion die Runde. Man konnte Vegas Pro 15 für 25 Euro erwerben. Das habe ich getan und siehe da, Vegas schluckt den Codec und wandelt ihn auch in ProRes, womit ich zur Not in Edius weiter arbeiten könnte. Aber mein Rechner ist auch schon ziemlich betagt, von daher bleibe ich vorerst mal bei H.264. Ich filme i.d.R. in 4K 25P und bearbeite in einer Full-HD-Timeline, nutze das 4K also nur zur Korrektur von Bildausschnitten. Wenn ich 10Bit Material brauche, schließe ich meinen externen Recorder an und nehme direkt in ProRes oder DNxHQ auf. Sicher nur für Projekte, die nicht länger als 1-3 Minuten werden. Für meine Urlaubs- und Reisefilmerei empfinde ich das nicht als unbedingt nötig. Es macht ja auch alles unhandlicher und qualitativ bringt es nicht viel, weil ich da nur dezent bearbeite.
Zu den Objektivpreisen würde ich sagen, dass das, was du sagst, nur teilweise stimmt. Es gibt von Fuji die sehr guten Fixbrennweiten 23mm f2, 35mm f2 und 50mm f2 teilweise schon deutlich unter 400,- Euro. Ich muss ja auch immer auf den Preis achten. Habe mir das 18-55 Kitobjektiv gleich damals zu meiner X-T2 mit geholt und nach und nach dazu gekauft das 55-200mm (Rabattaktion für um die 700,-Euro), das XC 15-45 (Ebay für 170 Euro), das 18-135mm (Ebay-Gebrauchtkauf - quasi wie neu - für 489,- Euro) und ein Weitwinkel (allerdings ein Sigma adaptiert von Sony A-Mount 10-20mm für knapp über 300,- Euro gebraucht). Letzteres habe ich genommen, weil mir das originale Fuji 10-24 einfach auch zu teuer war. Bei extremen Weitwinkel braucht man nicht unbedingt einen Stabi und einen Autofokus, denke ich, zumal ich mit der X-H1 auch einen Body mit IS habe. Außerdem ist das Sigma etwas lichtstärker als das Fuji, was mir möglicherweise mehr bringt als der OS und der AF, da ich viel in Innenräumen filme und fotografiere.



Valentino
Beiträge: 4822

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Valentino »

Ach ja das gute alte Sony Vegas hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Habe hier noch zwei alte Avid MC 7 Lizenzen, die wir mal als Student erworben haben. Privat ist uns Avid einfach zu mächtig bzw. träge, da ist Davinci für den schnellen Schnitt mit ein paar Titeln eigentlich das richtige Tool.

Werde mir Vegas mal als Testversion anschauen, der alte i7+GTX970 sollte eigentlich noch das H265 50p HD Material in Echtzeit bearbeiten können. Funktioniert der ProRes Export auch unter Windows?
Für die kurzen Urlaubsfilme filme ich am liebsten in 2K@50p All-Intra 10bit und F-Log. Mit den 200Mbit sind die Speicherkarten nicht so schnell voll und die Qualität reicht meiner Meinung vollkommen aus. Dazu sind die V60 Speicherkarten noch schnelle genug und man braucht keine teuren V90 SDXC Karten.
Ein externen Rekorder werden wir uns nicht so schnell anschaffen, da ich beruflich nichts mehr mit Film zu tun habe und die qualitativen Unterschiede marginal sind. Wenn die Kamera schon gleich XAVC aufzeichnet, sollte man den Umweg über DCT Codecs eigentlich sparen. Dann doch besser noch mal die 1k in einen Gimbal oder NLE-Hardware investieren.

Da das Thema Low-ISO in einem Artikel besprochen wurde, habe ich mir noch mal die Anleitung der X-T3 zu der Thematik durchgelesen. Bei den L-ISO wird ganz klar darauf hingewiesen, das diese den Dynamikumfang deutlich begrenzen.
Da fast alle Dynamikfunktionen der X-T3 erst ab 640 ISO arbeiten und das auch bei F-Log der Fall ist, wird das jetzt unser neuer Sweet-Spot sein.
Die ganzen BKT Funktionen der Fuji sind für uns gerade bei der Fokusreihe nicht ganz einleuchtend. Wo fängt die Reihe an und wo hört sie auf, erstellt sie dann gleich ein finales Bild oder muss man sich das noch basteln.

Gerade für meine Frau, die gerne fotografiert aber eben nicht groß über Verschlusszeiten und Blende nachdenkt, wären verschiedene Programme wie z.B. Sport, Tiere und Portrait ganz geschickt. Suche auch noch die Möglichkeit die Blende im Auto Modus auf z. B. ein 8 zu begrenzen.
Anbei noch ein JPEG mit extremen HDR-Tonemapping direkt aus der Kamera.
DSCF3053.JPG
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Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme

Beitrag von Frank B. »

Valentino hat geschrieben: Fr 28 Dez, 2018 23:08 Funktioniert der ProRes Export auch unter Windows?
...

Für die kurzen Urlaubsfilme filme ich am liebsten in 2K@50p All-Intra 10bit und F-Log. Mit den 200Mbit sind die Speicherkarten nicht so schnell voll und die Qualität reicht meiner Meinung vollkommen aus.
...

Wenn die Kamera schon gleich XAVC aufzeichnet, sollte man den Umweg über DCT Codecs eigentlich sparen. Dann doch besser noch mal die 1k in einen Gimbal oder NLE-Hardware investieren.

Also, in Vegas Pro gibt es in den Rendereinstellungen "Magix Intermediate" eine Exporteinstellung "Intermediate 4:2:2 3840 x 2160 25P". Diese habe ich gewählt und damit exportiert. In meinem Analyseprogramm "MediaInfo" wird mir dann die exportierte Datei als ProRes-Datei angezeigt. Arbeite an dem Rechner noch unter Win7.

...

Für Urlaubsfilme finde ich deine Einstellungen nicht so ideal. Kommt natürlich drauf an, was man machen will und welche Ansprüche man hat. Aber mir scheint 4K sinnvoller als All-Intra und F-Log - bei reinen Urlaubsaufnahmen, meine ich. Aber kannst es ja machen, wie es dir am besten gefällt.

...

Die X-T3 nimmt doch nicht in XAVC auf, oder hab ich was falsch verstanden?



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