K.-D. Schmidt
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von K.-D. Schmidt »

Oder einen quadratischen
Ein quadratischer Sensor wäre durchaus denkbar. Davon werden dann jeweils 16:9-Ausschnitte für Videoaufnahmen übernommen und zwar immer im Querformat, egal ob das Smartphon senkrecht oder waagerecht gehalten wird. Es dürfte ein Leichtes sein, das Gerät mit einer automatischen Umschaltung (abschaltbar für Unverbesserliche!) auszurüsten, die dafür sorgt, dass stets im Querformat aufgenommen wird.



Olaf Kringel
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Jott hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 07:51 Abschließend noch zwei Beispiele für die Abstreiter:



Red-Produktion, vertikal geriggt. Für Nike-Stores (P.O.S.), aber auch prima am normal - also hochkant - gehaltenen Smartphone guckbar.

Tesla, smartphone-kompatibel:
https://www.tesla.com/de_DE/futuretesla

Wenn der Groschen jetzt nicht fällt, fällt er nie.
...welcher Groschen soll denn da jetzt fallen?

In Deinen Beispielen sieht man doch immer nur Personen.

In deinem vorletzten Videobeispiel sogar die ganze Zeit nur eine einzige Person wo man sich dann echt fragen kann, ob das nun Kunst oder Krempel ist.

Das die Hochkanthaltung am Handy "normal" sei, ist übrigens seit Einführung der PopSockets überholt.

"Früher" war es einmal ergonomisch bequemer ein Handy hochkant zu halten, mit einem PopSocket (gibts ab 1,- EUR) ist es horizontal und vertical gleichermaßen bequem.

Hier von einer "normalen" vertical Haltung beim betrachten von Videos auf einem handy zu sprechen ist somit nicht mehr zeitgemäß.

Der Handyuser muss es halt nur 90° drehen, was jedoch viele zu überfordern scheint.

Die Hersteller von P.O.S Displays und Monitoren produzieren übrigens immer noch vorwiegend Querformat Bildschirme (googelt euch mal durch die Produktportfolien der Hersteller).

Wenn man hier liest, könnte man glatt den Eindruck gewinnen P.O.S Monitore sein generell im Hochformat, weil ständig P.O.S. mit Hochformat in Kontext gebracht wird, aber dem ist "nicht" so.

Und kommt doch bitte nicht immer wieder mit der ollen Kamelle vom "Modevideo".

Die Branchenführer produzieren nach wie vor ihren Mode content überwiegend im Querformat und das aus gutem Grund.

Vertical Produktionen sind hier spezielle Ausnahmen für spezielle Boutiquen und "spezielles" ist nun mal nicht "Standard" und somit auch nicht als "normal" zu bezeichen.

Vertical wird ja auch nicht umsonst als "Syndrom" bezeichnet.
Frank Glencairn hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 10:22 Gutes Beispiel dafür, daß trotz des krampfhaften Versuchs, das hochkante Format irgendwie "kreativ" auszunutzen, man das Gefühl hat durch einen Schlitz zu sehen, der zwei drittel des Bildes verdeckt.
... he he, stimmt, das hat schon echt was voyeurístisches :)



Jott
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Jott »

Olaf Kringel hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 14:51Das die Hochkanthaltung am Handy "normal" sei, ist übrigens seit Einführung der PopSockets überholt.
Tatsächlich, sieht man in deren Werbevideo:



Olaf Kringel
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Jott hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 15:16 [
Tatsächlich, sieht man in deren Werbevideo:
...stimmt,

man kann es nicht nur quer halten sondern mit dem PopSocket sogar quer ablegen um seine Filme im Querformat zu genießen:



Die Querablage hat sogar den großen Vorteil, das es nicht so schnell umkippen kann wie hochkannt.

In der Hand muss man es wie gesagt um 90° drehen ;)



Funless
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

Die Generation Selfie, die aus mehreren Millionen Menschen besteht (und darüber hinaus einfache Konsumenten sind), macht sich ganz einfach keinen Kopf um irgendeine Querformatkadrage, sondern halten ganz einfach mit dem Smartphone auf das zu filmende Motiv in der völlig gewohnten Haltung mit dem sie das Gerät auch sonst die ganze Zeit benutzen. Und da geht es primär darum den aufgenommenen Content in den sozialen Netzwerken mit Gott und der Welt zu teilen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn sie sich dann irgendwelche Filme auf YT, Netflix, Amazon oder sonstwo-Stream anschauen halten die das Smartphone automatisch quer. Das ist völlig normales Konsumentenverhalten, da kann man meckern bis der Kopf platzt wird nix an der Tatsache ändern.

Da ist es auch kein Wunder wenn früher oder später Marketing- und Werbecontent zusehends öfter vertikal präsentiert wird, weil‘s ja auch besser ins Smartphone Layout von Facebook und Konsorten passt.

Immer wieder auf‘s neue witzig wie sich eine (im Vergleich zu den Abermillionen Konsumenten) Handvoll Foristen über etwas echauffiert was für die Mehrheit (und das sind diejenigen von denen der Umsatz kommt) völlig bedeutungslos ist.

Mich persönlich kotzt die perverse Unart der Wackelkameraführung in Actionfilmen extrem an aber im Gegensatz zu Euch bin ich mir bewusst, dass weiterhin Filme hauptsächlich so produziert werden, weil die Mehrheit der Kino/Filmkonsumenten das als so gegeben hinnimmt, es bzw. sogar super findet weil es für sie immersiver ist.

Es bestimmt immer der Markt wohin die Reise geht und ob‘s Euch nun passt oder nicht geht dem Markt herzlich am Arsch vorbei.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

...also um es von meiner Seite aus nochmal auf den Punkt zu bringen ob man mit dem Smartphone "ernsthaft" (also keine selbstverliebten selfieorgien sondern richtigen content) Filmen kann/darf/soll:

- im Querformat ja, sofern die umgebenden Variablen es zulassen

- im Hochformat nein



Darth Schneider
Beiträge: 19099

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Darth Schneider »

Guten Morgen Allerseits.
Ganz schön witzig, wie lange das diese Hochkant Diskusion jetzt schon geführt wird, und das von Leuten die sich zum Teil beruflich mit Film beschäftigen, ein enormes Wissen haben und Kameras und Equipment zuhause haben die so viel kosten wie zwei Kleinwagen.
Witzig weil im Ernst darüber debattiert wird ob es einen Sinn ergibt die Kamera zum filmen verkehrt herum zu halten....now that is funny !!!
Was kommt als nächstes ?
Um die coolsten Makro Aufnahmen zu machen sollte man das Obkektiv verkehrt auf die Kamera montieren ?
P.S: funktioniert tut das schon,,,,aber,
Gruss Boris und einen schönen Montag
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Funless hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 16:45 Immer wieder auf‘s neue witzig wie sich eine (im Vergleich zu den Abermillionen Konsumenten) Handvoll Foristen über etwas echauffiert was für die Mehrheit (und das sind diejenigen von denen der Umsatz kommt) völlig bedeutungslos ist.
Es bestimmt immer der Markt wohin die Reise geht und ob‘s Euch nun passt oder nicht geht dem Markt herzlich am Arsch vorbei.


...habe grade eben in einem Gamescom Beitrag erfahren, das der gößte Marktzuwachs im Bereich Handyspiele aktuell bei der Generation Ü50 liegt.

Von dem her dürfte also aus dieser Richtung durchaus "Umsatz" zu erwarten sein, womit diese Gruppe auch sicher nicht "bedeutungslos" ist.

Interessanter Weise, hielten selbst die youngsters ihr Handy beim Zocken "intuitiv" quer.

Offensichtlich nutzen Abermillionen Konsumenten das Handy also auch durchaus im "Querformat" :)



Funless
Beiträge: 5484

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

Ach Olaf, bitte doch erst mal richtig lesen was ich geschrieben habe ....
Funless hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 16:45 Und wenn sie sich dann irgendwelche Filme auf YT, Netflix, Amazon oder sonstwo-Stream anschauen halten die das Smartphone automatisch quer.
....und dasselbe gilt eben auch für's daddeln. Manchmal habe ich bei dir echt das Gefühl, dass du auf Teufel komm raus recht behalten willst und dass deine Sichtweise verbindlich für alle Menschen auf diesem Planeten gelten soll. Nicht besonders zielführend bei einer Diskussion finde ich.

Aber ich bin hier jetzt raus, das wird mir zu kindisch.
Funless has spoken!

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Olaf Kringel
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Funless hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 14:02 ....und dasselbe gilt eben auch für's daddeln. Manchmal habe ich bei dir echt das Gefühl, dass du auf Teufel komm raus recht behalten willst und dass deine Sichtweise verbindlich für alle Menschen auf diesem Planeten gelten soll. Nicht besonders zielführend bei einer Diskussion finde ich.

Aber ich bin hier jetzt raus, das wird mir zu kindisch.
...es ging mir nie darum "recht zu behalten", sondern darum meine Sichtweise ganz im Gegensatz zu der Menge an 0815 BlaBla z.B. in Form von: "wenns die anderen Millionen machen muss es doch toll sein", mit stichhaltigen Argumenten zu untermauern und davon findet man in diesem thread eine ganze Menge.

Genaugenommen bis du derjenige, welcher mit dem Finger auf andere zeigt und als "witzige Handvoll Foristen welche sich echauffieren und eine für die Mehrheit bedeutungslose Meinung vertreten" diskreditierst:
Funless hat geschrieben: So 19 Aug, 2018 16:45 Immer wieder auf‘s neue witzig wie sich eine (im Vergleich zu den Abermillionen Konsumenten) Handvoll Foristen über etwas echauffiert was für die Mehrheit (und das sind diejenigen von denen der Umsatz kommt) völlig bedeutungslos ist.
Überhaupt beschleicht einen beim lesen deiner Beiträge das Gefühl, das "die Mehrheit" dein Maß der Dinge ist.

Gut, das ist deine Ansicht, die muss man respektieren aber nicht teilen.



Funless
Beiträge: 5484

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

Wo habe ich geschrieben, dass „es toll sein muss wenn‘s Millionen andere machen“?

Und dein beschleichendes Gefühl irrt leider, nicht für mich ist die Mehrheit das Maß der Dinge, sondern für die Industrie. Die Industrie weiß bspw. dass der Mehrheit der Konsumenten schnurzegal ist ob ein filmender Foroapparat mit 8 oder 10 Bit aufnimmt. Also weshalb sollen sie Ressourcen und Geld dafür investieren? Es ist ja nicht gerade so, dass die GH5 mit ihrer 10Bit bei den Verkaufszahlen plötzlich durch die Decke schlägt (Wie gesagt, nur ein Beispiel bevor du dich jetzt darauf stürzt ... was du andererseits sowieso machen wirst).

Jedenfalls gilt dasselbe auch für Generation Selfie was ich weiter oben bereits schrieb (keine Lust mich jetzt nochmal zu wiederholen) und du hast ja daraufhin auch nachvollziehbar angemerkt ob man mit einem Smartphone vernünftig Filmen kann/soll oder nicht, also alles fertig und alles gut.

Was ich aber nicht verstehe, dass du dann zwei Tage später nur einen Teil einer Meldung von der GamesCom (denn vielleicht unvorstellbar für dich: Außer dir haben auch andere diese Meldung gelesen/gehört/gesehen inkl. meiner Wenigkeit) aus dem Zusammenhang reißt um daraus einen völlig unlogischen Kontext zu diesem (eigentlich bereits abgeschlossenen) Thema herzustellen.

Anyway, passt schon. Schönen Abend noch.
Funless has spoken!

No Cenobites were harmed during filming.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

...ich denke, wer meine Beiträge von Anfang an aufmerkam gelesen hat, versteht genau was ich wann wo warum geschrieben habe, bzw. auf mehr oder weniger geschickt versteckte Diskreditierung reagiert habe.

Im Kern ging es mir eben darum klarzustellen, das etwas nicht automatisch richtig wird, nur weil es viele tun.

Das "die Industrie" Millionen Geräte verkauft, hat im übrigen nichts damit zu tun das die meisten Handyfilmer hochkant Filmen.

Sie tun das, weil sie es nicht besser wissen.

Ich hoffe, hier lesen einige dieser Leute mit und machen sich einmal Gedanken darüber das es durchaus Vorteile hat im Querformat zu Filmen, denn dann hätten sich meine Mühen und Erklärungen bereits gelohnt.

Wer das nicht versteht (oder nicht verstehen will)... ist mir auch schnuppe.



Funless
Beiträge: 5484

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

... und ich denke, dass du wohl ein bisschen „mehr oder weniger versteckte Diskreditierungen“ siehst wo eigentlich gar keine sind. Eine kleine Spitze ist ist noch lange keine Diskreditierung.

Aber gut du springst ja auch wie Rumpelstilzchen an sobald jemand seine Meinung (und es ist eben nur eine Meinung von vielen ... nicht mehr oder weniger) kundtut, dass größere Sensoren für shallow dof besser geeignet sind ;-)

Jeder ist halt anders ... und das ist auch gut so.
Funless has spoken!

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klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Funless hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 20:48 dass größere Sensoren für shallow dof besser geeignet sind ;-)
Jau den kenne ich auch, der ist immer wieder lustig! ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

...natürlich kann der größere Sensor etwas besser Freistellen aber auch nur solange, bis man die höhere Schärfentiefe des kleineren Sensor durch entsprechend schnelleres Glas kompensiert (muss man natürlich erstmal wissen, wie sich sowas errechen lässt ;)

Habe ich irgendwo geschrieben, das dem nicht so ist? und was hat das mit Handyfilmerei zu tun?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

...natürlich kann der größere Sensor etwas besser Freistellen aber auch nur solange, bis man die höhere Schärfentiefe des kleineren Sensor durch entsprechend schnelleres Glas kompensiert
.

Das verstehe ich nicht ... :-((
Gute Grüße, Wolfgang

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Olaf Kringel
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

...jetzt echt nicht?



klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Schärfentiefe ändert sich Grundsätzlich nur durch verwendung von unterschiedlichen Brennweiten,
Entfernungen zum Objekt und Blende!

Da ändert auch die Größe des Sensors nichts, ausser das Du einen anderen Auschnitt des gleichen Bildes bekommst!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

...ich könnte dazu jetzt Romane schreiben aber das wäre hier OT.

Falls jemand interesse hat, kann er dafür ja einen neuen thread starten.

Dann können wa gerne mal weiter klönen :)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

Olaf Kringel hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 21:02 ...jetzt echt nicht?
Nee, echt nicht. Vielleicht ist es ja auch nur missverständlich ausgedrückt.
Präzisier das doch einfach mal, was Du meinst und dann kann man das ja mal auf so eine Knopflinse anwenden, bei der die kleinste und größte Blende sowieso dem Linsendurchmesser entspricht und die Pixel bei 0,8-1,4 y liegen.


@Kluster
Da ändert auch die Größe des Sensors nichts, ausser das Du einen anderen Auschnitt des gleichen Bildes bekommst!
Aber dass die Sensorgrösse in Abhängigkeit der Pixelmenge und damit der Pixelgrösse steht, ist Dir schon klar?
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Und was soll das ändern?
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Funless
Beiträge: 5484

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

Olaf Kringel hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 20:58 und was hat das mit Handyfilmerei zu tun?
Einfach alles.
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Olaf Kringel
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Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Funless hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 22:00
Olaf Kringel hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 20:58 und was hat das mit Handyfilmerei zu tun?
Einfach alles.
...nicht wirklich,
Funless hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 20:48 Aber gut du springst ja auch wie Rumpelstilzchen an sobald jemand seine Meinung (und es ist eben nur eine Meinung von vielen ... nicht mehr oder weniger) kundtut, dass größere Sensoren für shallow dof besser geeignet sind ;-)
...damals ging es um "Kleinbild" versus "MFT" und entsprechende Wechseloptiken.

Das hatte mit Handyfilmerei respektive Handysensoren soviel zu tun, wie sich "Gustav" auf "Gasthof" reimt ;)

Warst du nicht auch derjenige welcher damals behauptet hat, das man MFT Kameras "aufm Grabbeltisch" findet oder war das einer von den anderen KB fanboy Brandstiftern?



Funless
Beiträge: 5484

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Funless »

Olaf Kringel hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 22:24 Warst du nicht auch derjenige welcher damals behauptet hat, das man MFT Kameras "aufm Grabbeltisch" findet oder war das einer von den anderen KB fanboy Brandstiftern?
Nee, war ich nicht.

Mir war es schon immer Wurscht wie groß der Sensor einer Kamera ist, Hauptsache mir persönlich gefällt das Bild was hinten rauskommt. Der Sensor meiner jetzigen Kamera hat sogar „nur“ 1“ und mir gefällt‘s.

Wie ich schon oben schrieb‘, du siehst Provokationen wo keine sind.
Funless has spoken!

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Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Olaf Kringel »

Funless hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 22:52 Mir war es schon immer Wurscht wie groß der Sensor einer Kamera ist, Hauptsache mir persönlich gefällt das Bild was hinten rauskommt. Der Sensor meiner jetzigen Kamera hat sogar „nur“ 1“ und mir gefällt‘s.
...sehr löbliche Einstellung, da sind wir doch tatsächlich einer Meinung :)

Was die "Spitzen" in den Kommentaren angeht, gehöre ich eben zu den Leuten die so etwas für unnötig halten.

suum cuique...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mi 22 Aug, 2018 21:50 Und was soll das ändern?
Das bedeutet: Wenn wir durch die Wahl der passenden Brennweite dafür sorgen, dass wir vom gleichen Aufnahmestandort mit verschiedenen Aufnahmeformaten immer dasselbe Objektfeld abbilden, dann ist das Ergebnis, dass bei Verkleinerung des Aufnahmeformates die Tiefenschärfe zunimmt, bei Vergrösserung nimmt sie dagegen ab, vorausgesetzt wir stellen immer die gleiche Blende ein.

Das bedeutet, dass Deine Aussage nur unter der Veränderung der Basisvoraussetzungen zutrifft, im Rahmen der Grundsatzdiskussion (Format im Verhältnis zur Tiefenschärfe) aber falsch ist.
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Komisch erklärt,
aber der Irrglaube, so wie Olaf es wohl versteht, ist ja der, das die Mehrheit meint,
das ein großer Sensor, egal wie und wann, dafür sorgt, das man damit eine geringere Schärfentiefe im Bild hat.

Dies ist aber nicht richtig. Dieser Eindruck ensteht lediglich dadurch, das man bei großen Sensoren dazu neigt,
teligere Objektive zu nutzen, weil man einen Größeren Bildkreis hat, also mehr drauf bekommt,
quasi weitwinkliger, aber es ist nicht weitwinkliger, sondern nur der Ausschnitt ist größer.

Bei APS-C neigt man zu dem genau umgekehrten, da nutzt man mehr Weitwinkel,
weil man durch den kleineren Sensor, weniger aufs Bild bekommt.

Nur durch das Brennweiten tauschen entsteht dieser Eindruck, nimmt man für beide Sensoren eine 35mm 2.8,
bekommt man bei beiden die gleiche Schärfentiefe, nur das einem dies nicht so schnell auffällt,
da beim großen Sensor der Bildausschnitt viel größer ist und eine weitwinkligere Aufnahme suggeriert.

Ein Crop von ff auf APS-C zeigt, das dies genau dem native APS-C bei gleicher Brennweite und Blende und Distanz entspricht!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

Dies ist aber nicht richtig


Doch.
Du hast nur nicht verstanden, warum.
Du verwechselst die Verändeung der Rahmenbedingungen (Änderung der Brennweiten usw.) mit physikalischen Gegebenheiten.
Das ist natürlich Quatsch denn nur identische Aufnahmesituationen lassen sich vergleichen und wenn die Voraussetzung gegeben ist, hat der kleinere Sensor die größere Tiefenschärfe.
Da hat Olaf völlig Recht.
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Mumpitz,
also erstmal heißt das Schärfentiefe, weil es um die zu messende Tiefe der Schärfe geht und nicht um die Schärfe der Tiefe!

Stelle eine APS-C und FF Cam am selben Standpunkt mit identischer Brennweite, Blende,
Entfernung, framing und fokussierung auf die selbe Stelle am gleich entfernten Objekt ein.

Ergebnisse, 2 identische Bilder in Punkto Schärfentiefen, nur das Du bei APS-C einen kleineren Bildausschnitt als bei FF hast.
Kannst ja selbst mal probieren.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Jott
Beiträge: 21802

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Jott »

Der praktische Vergleich aus dem richtigen Leben wäre aber, den gleichen Bildausschnitt zu erzielen (z.b. ein 50er auf Vollfomat und ein 35er auf S35), Blende gleich. Dann ist die Schärfentiefe beim identischen Motiv bei S35 natürlich geringer.

Wie schön, dass diese Hirnakrobatik bei Snartphones entfällt! :-)



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Do 23 Aug, 2018 16:18 Mumpitz,
also erstmal heißt das Schärfentiefe, weil es um die zu messende Tiefe der Schärfe geht und nicht um die Schärfe der Tiefe!

Stelle eine APS-C und FF Cam am selben Standpunkt mit identischer Brennweite, Blende,
Entfernung, framing und fokussierung auf die selbe Stelle am gleich entfernten Objekt ein.

Ergebnisse, 2 identische Bilder in Punkto Schärfentiefen, nur das Du bei APS-C einen kleineren Bildausschnitt als bei FF hast.
Kannst ja selbst mal probieren.

Glaub, was Du willst. Du sitzt aber hier dem typischen Anwenderfehler auf, weil Du unterschiedliche Grundvoraussetzungen miteinander vergleichst.
Das hat nichts damit zu tun, ob der kleinere Bildsensor mehr Tiefenschärfe hat, oder nicht.
Solches Halbwissen ist leider sehr verbreitet, bleibt aber trotzdem falsch.
Und dass Du Tiefenschärfe noch nicht durchdrungen hast, ist ja nicht schlimm da bist Du sicher nicht allein.
Gute Grüße, Wolfgang

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cantsin
Beiträge: 14144

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von cantsin »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Do 23 Aug, 2018 16:18 Mumpitz,
also erstmal heißt das Schärfentiefe, weil es um die zu messende Tiefe der Schärfe geht und nicht um die Schärfe der Tiefe!
Definition von Schärfentiefe in Wikipedia:

"Die Schärfentiefe (häufig synonym auch Tiefenschärfe [1]) ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems" (meine Hervorhebung).
https://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe

Der Objektraum des abbildenden optischen Systems verändert sich mit der Film- bzw. Sensorgröße, aber auch, wenn man Bild nachträglich beschneidet. IMHO verwechselt Du Schärfeebenen in Bezug auf das Motiv (die bleiben z.B. bei einem auf 3m fokussieren 35mm-Objektiv bei f2.8 immer gleich, unabhängig von Film-/Sensorgröße bzw. nachträglichen Beschnitt) mit Tiefenschärfe der Abbildung.



klusterdegenerierung
Beiträge: 27312

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ja, hab ich doch geschrieben!
Es wird aber beim croppen nichts verändert, ausser das nur ein Teil des Sensor gelesen wird und falls das nicht reicht,
wird noch gesampled, aber auch das verändert ja nie den Bildeindruck, hößtens den Ausschnitt!

Die Schärfe macht immer nur das Objektiv mit Brennweite und abblenden, da kann der Sensor sonst was machen.
Da hätte ich ja Früher mit der 9x12 inch Fachkamera bei f5.6 nicht mal die Laterne vorm Haus scharf bekommen,
geschweige denn das Haus dahinter, ebenso mit der Hasselblad. ;-)
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von WoWu »

Das ist ja gerade Dein Denkfehler:
Die Grösse des Objektfeldes wird nämlich dabei um den Formatfaktor (crop) kleiner, während die objektseitigen Lichtkegel gleich bleiben, solange wir dasselbe Objektiv benutzen und die Blendeneinstellung nicht ändern.
Deshalb dürfen sich die Spitzen der Lichtkegel nicht so weit von der Fokusebene entfernen, wenn wir den gleichen Grenzwert des Verhältnisses Diagonale zu Zerstreuungskreis einhalten wollen.
Bei Verkleinerung des Aufnahmeformats nimmt somit die Tiefenschärfe um den Formatfaktor zu.
Das gilt natürlich genauso, wenn man nur einen Teil der Bildfläche verwendet.
Das sieht man auch von der Bildseite her ein, denn wenn man die dortigen Zerstreuungskreise stärker nachvergrössert, muss man strengere Ansprüche an ihre Beschaffenheit haben.

Ich weiß, dass Du Theorie hasst ... aber dann zitier sie wenigstens nicht, solange Du sie nicht verstanden hast und versuchˋ nicht Andere (in diesem Fall Olaf) für „blöd“ zu erklären, obwohl er das Thema richtig darstellt.
Gute Grüße, Wolfgang

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Blackbox
Beiträge: 444

Re: Mit dem Smartphone filmen -- ernsthaft! Teil 2: die Vorteile

Beitrag von Blackbox »

Verstehe euren Disput nicht.
Ist doch beides richtig:
Bei gleicher Brennweite gleicher Objekt/KameraDistanz und gleicher Blende ist die Schärfe Unschärfe Relation gleich, aber je nach Sensorgröße der Bildausschnitt ein anderer.
Praktisch siehts eher so aus, dass ich einen bestimmten Bildausschnitt haben will, dann eine - nach den Gegebenheiten - optimale Kombination aus Brennweite und Objektdistanz wähle, im Rahmen von Brennweite/Distanz und Objektivgüte die Blende für die gewünschte Tiefenschärfe wähle, dann (mangels Routine) ggf. nochmal die Brennweite/Distanz Kombination ändere und schliesslich mit Licht/Shutter/ND-Filter die richtige Belichtung hinbringe.
Oder ist da ein Denkfehler?
(Habt Nachsicht, bei mir ist 'Ton first, Bild second')
Aus dieser eher praktischen Perspektive erlaubt dann ein größerer Sensor größere Freiheiten bei der Freistellung.
Gleichzeitig ist es aber auch richtig, dass im A-B Vergleich bei gleicher Wahl von Brennweite/Blende/Objektdistanz bei entsprechender Ausschnittsvergrößerung des Bildes der Kamera mit dem größeren Sensor, in Bezug auf die Tiefenschärfe das gleiche Resultat bei beiden Sensorgrößen herauskommt.
Praktisch ist das nicht wirklich relevant, denn wer benutzt eine Kamera in der Praxis so, dass stets nur eine Ausschnittsvergrößerung verwendet wird?
In Grenzbereichen ist wohl der größere Sensor konkurrenzlos vorn.
Oder?
Gibts da ein mft Pendant z.B. zu einem Kleinbild (FF) Sensor mit 50mm f 0,95 (Noctilux und Co.) bei gegebener Objektdistanz, gleichem Bildausschnitt und gleicher Tiefenschärfe?



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