Na klar ist es Relativ... ich sehe es grad mal aus der Sicht der Masse..
Red... Masse... wohl eher nicht..
Dazu haben sie uns vor der Red One zu lange hingehalten..
Gut ich trug auch niemals Oakleys;)
Erst mit BM ist es für die Masse mit der ersten Bmpcc massentauglich geworden..
Ist doch im Fotosektor nicht anders.. für die 0815 fotographen ist’s immer noch jpeg das wahlformat.. ... für die paar Sujet Knipser im Hobbybereich eventuell noch.. die Profis ja die Profis die schon nur wie ist den da die Verteilung.....
Hippe wie log, Flat, 3D, 10-1000 Bit 2020 inkl HDR und alle Ableger?
Innovation, Revolution?
Das ist wie im RaW MkII 8bit Fred... wie einer der Schreiber anmerkte.. 99% der Seher merken es nicht.. und nun sitze ich da vor Prores Raw und Prores HD und siehe da... ich sehe ihn auch nicht.. gut ich bin so oder so ein Sonderling mit ner 2,5 k bmcc/mft, bmpcc, GH3 und nem iPhone8p im Mischbetrieb am Werken ... und selbst die 5DmarkIII mit Lantern wird bringt mich nicht zum wechseln ...
Spannend bleibt es trotzdem und vorallem unterhaltsam..
An Frank.
Filme gibt es seit über hundert Jahren, also sind 10 Jahre schon nicht so viel, vor 20 oder 30 Jahren sind wir noch mit VHS, Hi 8, Mini Dv, M2 und Betacam sp Kameras durch die Gegend gerannt.
Heute machen wir Filmer uns Gedanken darüber ob jetzt 8 oder 12 Bit einen Unterschied machen würden beim Consumer Kameramarkt, und das obwohl die meisten Leute auf unserer Erde ja gar keinen wirklich grossen Unterschied sehen können.
Wobei ja anzumerken ist, das die weitaus meisten wirklich besten Filme ja immer noch aus Analogzeiten stammen.
Ich denke dieser Fakt hat absolut nix mit Resolution oder Pixelcounting oder RAW zu tun, sondern mehr mit dem Know How und dem bei der Arbeit und dem richtig eingesetztem Herzblut rund um die Technik herum.
Am besten scheiss ich auf 4K und RAW und kaufe mir keine BMD Pocket, oder eine Gh5 sondern eine gepflegte uralte Bolex......und lerne damit erst mal richtig zu filmen.
Wenn ich das Geld hätte um die ganzen Aufnahmen zu entwickeln würde ich das höchst wahrscheinlich machen, einfach um diesem endlosen digitalen Pixelrace ein Ende zu setzen und um etwas wirklich zu lernen, für mich wenigstens scheint das sinnvoller, als mich mit Codecs, Bitraten und Pixeln auseinander zu setzen.
Ich als Hobbyfilmer könnte das, aber die armen Profis wohl eher nicht so einfach.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Du kannst bei RAW etwa 1,2 reduzieren, ohne dass es dem Signal schadet, weil selbst RAW Redundanzen beinhaltet.
Reduzierst Du mehr, dann sprechen alle von Visuell lossless, also wird behauptet, „das sieht man nicht“. Das ist aber mindestens ein ebenso dehnbarer Begriff wie RAW und genausowenig definiert.
Der eigentliche Einspareffekt ist der, dass man pro Pixel nur einen Wert übertragen muss, wo man bei Videosignalen für denselben Pixel 3 Werte überträgt, wovon 2 sowieso nur geschätzt sind.
Bei RAW sagt man sich ... warum soll ich das in der Kamera schätzen und nicht in der Nachbearbeitung.
Klappt auch, wenn man all die Informarionen in der Post hat, die derSensorhersteller hat, um das Signal richtig zu bearbeiten.
Ist aber RAW höher komprimiert, führt das auch zu Artefakten, weil grade das De-Bayering auf möglichst hohe Genauigkeit der Werte angewiesen ist.
Kompression in RAW Signalen ist also sehr viel empfindlicher, als in den ohnehin ziemlich ungenauen RGB Signalen.
Bleibt also abzuwarten, was das eigentlich für ein Signal ist, ob „echt“ RAW oder „fake“ und wie sich die Kompression auf nachlaufendes De-mosaicing auswirkt.
Das war ja die Frage Herr Dr. Warum haben sie den nicht schon lange diese Funktion wie es in Raw gehandhabt wird als Option in allen anderen Codecs implementiert.. bspw h264 oder aktuell Hevc
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