Soviel dazu, der Kabelquerschnitt von analogen Audioleitungen hat keinen zwingenden Zusammenhang aus steigendem Querschnitt folgt "besserer" Qualität! Auch der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers muss nicht zwingend niedrig = besser sein.
Denke Accuphase hat nicht den schlechtesten Ruf - deren Dämpfungsfaktor liegt vergleichsweise niedrig/Impedanz hoch.
Also brauche ich auch kein Kabel mit möglichst niedrigem Innenwiderstand.
Beim Test mit dem USB Audiokabel war ich selbst mit dabei und habe auch selbst nicht nachvollziehbar umgesteckt. Das Kabel wurde jedes Mal eindeutig herausgehört!
Ich hab da auch was "gehört", allerdings waren bei mir auch einige "Blindgänger" dabei in denen ich mich anders entschieden hatte.
Ich hab allerdings auch so´n Kabel dran - zur Optik und für´s gute Gewissen ;-)!
Gerade bei einer USB Verbindung mit asynchroner Übertragung steige ich aus warum es da besser werden könnte. Ich meine wenn ich Daten auf ne USB HDD kopiere sind die auch bitgenau - oder die Platte hat nen Schaden.
Bei analogen Audiokabeln bin ich allerdings überzeugt dass es da heftige Unterschiede gibt. Selbst meine Partnerin die mit dem ganzen Zeugs nix an der Backe hat hat Veränderungen ähnlich beschrieben wie ich.
Das erklärt alles aber nicht warum die Kamera nach "burn in" oder "out" weniger rauschen soll als aus dem Karton. Üblicherweise müsste das Rauschen steigen, nämlich mit der Erwärmung der Komponenten.
Denke wir werden dazu hier aber auch nichts mehr weiter hören oder referenziert bekommen...
Esoteric halt... zurück im Audiobereich dann z.B. mit der TEAC Tochter
https://www.esoteric-highend.eu/.