slashCAM
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AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von slashCAM »

Bild
Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. hat erneut einen Vergleichstest aktueller S35 Kameras in Angriff genommen, dessen Vorab-Kurzversion wir hier gerne veröffentlichen. Die ersten Ergebnisse zeigen die ETTR sowie ETTR-2, -4 und -6 Aufnahmen einer Studioszene mit Modell. Sie sollen Aufschluss über den Belichtungsspielraum und das Verhalten diverser Kameracodecs in der Postproduktion geben.



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Test: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5



Uwe
Beiträge: 1310

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Uwe »

- Beim Grading lassen sich gute Bilder am einfachsten mit dem Material der GH5 erzeugen. Sie zeigte jedoch als einzige Kamera Aliasing im Shirt, trotz mehrfachem Oversamplings
- Der 10 bit 4:2:2 Codec der EVA1 und GH5 bietet bei seinen nur 150 Mbit/s erstaunliche Qualität und ein filmähnliches monochromes Rauschen.
- VORLÄUFIGES FAZIT
EVA1 und GH5 bieten derzeit bestes Preis-Leistungs-Verhältnis, und auch das beste Verhältnis von Bildqaulität zu Bitrate.
Das mit dem leichten Aliasing bei der GH5 hatte ich auch schon bemerkt, aber hält sich doch stark in Grenzen. Ansonsten schneidet sie doch recht gut ab. Bin in dieser Beziehung gespannt auf die GH5s...
Gruss Uwe



wolfgang
Beiträge: 6654

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von wolfgang »

. So sehen wir beispielsweise im Resolve-Workflow das RAW der Canon C200 in Lowlight deutlich vor der EVA-1.
Wie kann man eigentlich das raw der EVA1 mit dem raw der C200 vergleichen, wo die raw Ausgabe der einen Kamera noch nicht mal in der Firmeare erschienen ist? Es wird ja hoffentlich nicht log not-GOP mp4 mit raw verglichen worden sein?
Lieben Gruß,
Wolfgang



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von klusterdegenerierung »

Solange man nicht weiß ob einer dieser Filmhochschüler die Optiken nicht scharf stellen konnte (zb.FS7), kann man eh nicht gut vergleichen.
Ansonsten sind die Terra6K und Helium gefolgt von der Ursa echt der burner.

GH5 kann mich mit seinem Subsampling, den CA`s, der übertriebenen Schärfe & der lowlight performance nicht überzeugen.
Schade das die C200 ihre interne Schärfe soo niedrig hat, dadurch wird sie schnell negativ bewertet, dabei kann sie genauso wie die anderen.
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Uwe
Beiträge: 1310

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Uwe »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 18:40 .... GH5 kann mich mit seinem Subsampling, den CA`s..........
Was stört Dich denn am Subsampling der GH5 (CA´s sind mir bei meinen Aufnahmen noch nicht begegnet)? Übrigens, die Netflix-Serie "Deichbullen" wurde offenbar komplett mit der GH5 gedreht: https://www.presseportal.de/pm/14151/3820917
Gruss Uwe



nic
Beiträge: 2028

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von nic »

Uwe hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 19:46
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 18:40 .... GH5 kann mich mit seinem Subsampling, den CA`s..........
Was stört Dich denn am Subsampling der GH5 (CA´s sind mir bei meinen Aufnahmen noch nicht begegnet)? Übrigens, die Netflix-Serie "Deichbullen" wurde offenbar komplett mit der GH5 gedreht: https://www.presseportal.de/pm/14151/3820917
So sieht‘s auch aus...



DeeZiD
Beiträge: 746

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von DeeZiD »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 18:40 Solange man nicht weiß ob einer dieser Filmhochschüler die Optiken nicht scharf stellen konnte (zb.FS7), kann man eh nicht gut vergleichen.
Ansonsten sind die Terra6K und Helium gefolgt von der Ursa echt der burner.

GH5 kann mich mit seinem Subsampling, den CA`s, der übertriebenen Schärfe & der lowlight performance nicht überzeugen.
Schade das die C200 ihre interne Schärfe soo niedrig hat, dadurch wird sie schnell negativ bewertet, dabei kann sie genauso wie die anderen.
Mich stoert bloss die starke Nachschaerfung, naja, zumindest im 6K-Modus ist diese nicht mehr verhanden und damit auch das sichtbare Aliasing geringer.



BigB
Beiträge: 113

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Nun ja, wenn man sich eben vorher mal besser informieren würde. Die FS7 ist als Log Kamera ausgelegt. Dieses Log sollte aber 1 Blende+ überbelichtet werden, sprich ich drehe dokumentarisch auf 800 Asa, Szenisch/Imagefilm auf 500 Asa. Damit ist man immer noch empfindlicher/gleich mit der GH5, und hat meiner Meinung nach das bessere Bild. Sollte man wissen, bevor man munter testet.



rush
Beiträge: 14042

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von rush »

Uwe hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 19:46 Übrigens, die Netflix-Serie "Deichbullen" wurde offenbar komplett mit der GH5 gedreht: https://www.presseportal.de/pm/14151/3820917
Mh... habe grad mal die ersten beiden Folgen angeschaut... sind ja jeweils nur so 20 Minuten. Inhaltlich kann man sicher drüber streiten.

Visuell dagegen offenbart es die bekannten Schwächen der kleineren mfT-Sensoren... desöfteren bekommt ausgebrannte Flächen im weiß zu sehen, teilweise auch in den Gesichtern... dazu ständig wechselnde Hautfarben - keine Ahnung ob das an falschen WB's oder/und dem anschließenden Grading lag... auf jedenfall driften die Hautfarben teilweise echt fies ab.
Darüber hinaus: Kontraste die die Kleine einfach nicht immer im Griff hat und man offenbar auch wenig geleuchtet/gebounced hat - was man leider sieht. Teils dunkle Augen usw... wahrscheinlich wurde auch hier und da mit zwei Kameras gedreht - denn es gibt besonders in Gesprächen hin und wieder Umschnitte bei denen es scheint als wären verschiedene Kameras am Start oder zumindest nicht identische Settings gewesen.

Interessant das Netflix da nachträglich noch mit ins Boot gestiegen ist.

Folge 3 fing dann zudem sehr kurios und etwas irritierend an - also würde da was im Erzählstrang fehlen kommend von der zweiten... oder bin ich am Ende der zweiten Folge doch eingenickt?

Habe ab der dritten Folge nur noch ein wenig durchgezappt und dann aber doch abgeschaltet. So richtig motiviert dranzubleiben hat es mich nicht. Mal sehen ob ich da nochmal rangehe...
Mag aber auch Geschmackssache sein und ein paar nette Aspekte und witzige Dinge sind schon dabei - aber sowohl visuell als auch inhaltlich haut es mich tatsächlich nicht vom Hocker - obwohl ich diesen nordischen Charme und Humor durchaus mag... auch die Musik gefällt... aber wenn man sieht was beim Tatortreiniger visuell und auch vom Buch her so geht - schaue ich mir wohl lieber da nochmal ein paar Folgen an ;) Ist aber gewiss auch eine Frage des Budgets... so wie ich es verstehe hat man die Serie seinerzeit für's Web produziert weil damals niemand aufgesprungen ist... was sich nun offenbar geändert hat :) Insofern eine schöne Entwicklung und stark es damals dennoch einfach durchgezogen zu haben...
keep ya head up



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Olaf Kringel »

rush hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 00:42
Visuell dagegen offenbart es die bekannten Schwächen der kleineren mfT-Sensoren...
...offenbaren sich eigentlich auch die visuell bekannten Schwächen der kleineren Vollformatsensoren, weil die gegenüber Mittelformat wie Mikroben wirken?

Mal im Ernst, die GH2 hat beim großen Zacuto cam shootout doch bereits damals schon eindrucksvoll bestätigt, wie leicht man Vollprofis aus der Szene sprichwörtlich "hinters Licht" führen kann, wenn die Kamera nur in den richtigen Händen ist.

Bei dem Team von Deichbullen hätten die Aufnahmen mit exorbitant teuren Riesensensorcams deshalb auch nicht anders ausgesehen und haben sicher nichts mit der Sensorgröße zu tun.

Immerhin gab es offensichtlich dennoch Entscheidungsträger, welche sich "für" die Sendung des Materials entschieden haben ;)



BigB
Beiträge: 113

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Na ja, Shootouts und gute Ergebnisse unter realen Bedingungen, also Broadcast und Dokumentarfilme, wo eben nicht die vielen Fehlversuche mal vertuschend unter den Tisch fallen, Stichwort Rohmaterial Abgabe, sind 2 Paar Schuhe. Ja mit ner Billo DSLR, mit wenig bewegten Bildern, Postkarten Imagebilder, die eben nicht einem real Einsatz entsprechen, kann man auch mal täuschen. Sonst eher nicht, die Bluffer fliegen meist auf.
Zuletzt geändert von BigB am Sa 23 Dez, 2017 01:53, insgesamt 1-mal geändert.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Olaf Kringel »

...scheints Dich ja auszukennen Berta.

Kennst Du die "bekannten" Schwächen der MFT Sensoren?



BigB
Beiträge: 113

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Nun ja, GH4 Material, dass durch meine Farbkorrektur ging hat stehts durch Grünstich und Rauschen bestochen. Wenn man anfing etwas zu korrigieren, brach der Codec sofort auseinander, wirklich nicht gut. Klar, unter idealen Bedingungen, mit umkodieren kann man das in Standard Situationen sicher unterjubeln. Sobald es kritischer wird, wars das aber auch, der Billo Heinz fliegt auf. Dann ist es ja auch Vertragsbruch, denn die EBU Specs sind nun mal wiet über GH4 Norm. Wir setzen im Verbund mit Fs7, FS5 und Sony Aphas keine GH4 mehr ein. Da kann mancher Fanboy sagen was er will. Die Varicams haben sich bis jetzt im Boradcast Sektor nicht durchgesetzt, FS7 und C300 dominieren da, zu recht, wobei 5000 Asa ne Ansage ist.
Zuletzt geändert von BigB am Sa 23 Dez, 2017 02:03, insgesamt 1-mal geändert.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Olaf Kringel »

...wurde hier nicht mit einer GH5 gedreht?



BigB
Beiträge: 113

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Ja wurde, da ist das Material noch schwierig in der Postpro, ist noch ne Exoten Kamera, und hat einen Broadcast unkonformen Codec. FS7 wurde im Test völlig falsch belichtet, da fragt man sich dann schon, warum selbst bei der Ag Dok solche Fehler passieren.



Olaf Kringel
Beiträge: 1315

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Olaf Kringel »

...okay,

Du schweifst ab ;)

Im Grunde sind wir uns daher wohl einig, das es "die bekannten Schwächen" der MFT Sensoren nicht konkret gibt, weil es schlicht zu viele Modelle gibt...



DeeZiD
Beiträge: 746

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von DeeZiD »

Gerade mal reingeschaut. Furchtbar, aber da kann die GH5 nichts für...
Mit der GH5 (sowie GX85 und Phantom 4 Pro) lassen sich gar ohne Ausleuchtung solche Bilder produzieren.



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Starshine Pictures »

Das sieht ja schrecklich aus! Und erst die Hauttöne! Viel zu dunkel! 😜
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Starshine Pictures
Beiträge: 2658

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Starshine Pictures »

Das sieht ja schrecklich aus! Und erst die Hauttöne! Viel zu dunkel! 😜

Zurück zum Test: Die Lowlight Möglichkeiten der BM 4.6 sehen ja schon faszinierend aus
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Darth Schneider
Beiträge: 19506

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5n

Beitrag von Darth Schneider »

Dämliche Sensoren Diskussion.
Ich denke ich bin nicht der Einzige der den Sensor der Gh 5 überhaupt nicht zu klein findet für Film, ganz im Gegenteil. Der etwas kleinere Sensor macht das filmen von schönen Bildern doch einfacher, als mit grossen Sensoren wo man dann schon fast schon den Schärfepuller zusammen mit der Kamera kaufen muss um scharfe Bilder zu drehen.
Solange Kinofilm Kameras die 50 000 € und mehr kosten ja auch nicht mehr als 35 oder super 35 mm Sensoren haben, ist doch die Grösse der Sensoren gar kein Thema, für uns.
Beim Fotografieren sieht es ganz anders aus, je grösser der Sensor desto grösser kann der Druck dann halt auch werden. Aber beim filmen ? 35mm und Aps c reicht Locker für eine sehr, sehr grosse Kino Leinwand. Also reicht der Sensor der Gh 5 für einen locker, mindestens für einen drei bis vier Meter 4K Tv.
Das genügt doch, oder ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von iasi »

BigB hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 01:58 Nun ja, GH4 Material, ... Wenn man anfing etwas zu korrigieren, brach der Codec sofort auseinander, wirklich nicht gut.
Die GH5 kommt mit einem weit besseren Codec daher.

Vor allem aber:
Man muss auch Gewicht und Größe betrachten.
Die GH5 ist selbst mit einem Objektiv leichter als der Body jeder der anderen getesten Kameras - und bietet darüber hinaus dual-Stabi.

Sie passt dadurch eben auch z.B. auf ein Einhandgimbal.

Die Aufnahmen lassen sich nun in der Post auch durchaus biegen und bieten ausreichend Spielraum.
Natürlich reicht eine GH5-Aufnahme nicht an die einer Helium oder Ursa heran - unbrauchbar ist sie deshalb aber nicht.



Uwe
Beiträge: 1310

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Uwe »

rush hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 00:42 .....Visuell dagegen offenbart es die bekannten Schwächen der kleineren mfT-Sensoren... desöfteren bekommt ausgebrannte Flächen im weiß zu sehen, teilweise auch in den Gesichtern... dazu ständig wechselnde Hautfarben - keine Ahnung ob das an falschen WB's oder/und dem anschließenden Grading lag... auf jedenfall driften die Hautfarben teilweise echt fies ab.
Darüber hinaus: Kontraste die die Kleine einfach nicht immer im Griff hat und man offenbar auch wenig geleuchtet/gebounced hat - was man leider sieht. Teils dunkle Augen usw... wahrscheinlich wurde auch hier und da mit zwei Kameras gedreht - denn es gibt besonders in Gesprächen hin und wieder Umschnitte bei denen es scheint als wären verschiedene Kameras am Start oder zumindest nicht identische Settings gewesen.

Interessant das Netflix da nachträglich noch mit ins Boot gestiegen ist.....................
Ich muss gestehen, dass ich noch nicht 1 Sekunde von der Serie gesehen hatte als ich den Link hier gepostet hatte - bin durch Zufall gestern drauf gestoßen als ich nach was Anderem gesucht hatte. Hab jetzt aber auch mal kurz durch die ersten Folgen gezappt. - Also Leute, wer danach die Qualität einer Kamera beurteilen will ist selber schuld. So wie das runter gefilmt wurde hätte es auch mit einer guten Canon, Sony oder Red nicht viel besser ausgesehen (OK, der Dynamikumfang wäre bei einigen wesentlich teureren Kameras besser rüber gekommen). Da wurde doch in keinster Weise bewusst mit Licht gestaltet - einfach nur drauf gehalten. Auch ein Grading kann ich so gut wie nicht erkennen..... Aber, ganz ehrlich, wenn man sowas durchgestylt mit sauberem Filmlook gedreht + gegradet hätte, würde es doch schon gar nicht mehr zur Story passen. Gerade der "kaputte + amateurhafte" Stil passt doch zur schrägen Story und den skurrilen Typen wie die Faust auf`s Auge :-). Das wurde ohne große Kohle runtergeballert nach dem Motto "Story is King".

Aber ich warte immer noch auf eine Antwort von Kluster, warum er das Subsampling der GH5 nicht mag und wo er CA´s sieht. Letzteres konnte ich noch nicht feststellen...
Gruss Uwe



Helge Renner
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Helge Renner »

Ist doch Wurscht, ob man bei der FS7 die ISO absenkt oder bei von Sony angegebenem ISO ETTR belichtet. Letzteres wurde hier getan, d.h. die FS7 hat Licht bis kurz unter Clipping bekommen. Davon ausgehend wurde unterbelichtet.
BigB hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 23:33 Nun ja, wenn man sich eben vorher mal besser informieren würde. Die FS7 ist als Log Kamera ausgelegt. Dieses Log sollte aber 1 Blende+ überbelichtet werden, sprich ich drehe dokumentarisch auf 800 Asa, Szenisch/Imagefilm auf 500 Asa. Damit ist man immer noch empfindlicher/gleich mit der GH5, und hat meiner Meinung nach das bessere Bild. Sollte man wissen, bevor man munter testet.



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Helge Renner »

Die teilnehmenden Kameraleute waren tatsächlich mal auf einer Filmhochschule, aber das liegt so lange zurück, dass Filmhochschüler nicht die passende Bezeichnung ist. Bezeichnest du dich selbst als Grundschüler, weil du früher mal einer warst? Oder gehst du sogar noch zur Grundschule und schreibst deshalb so kindische Kommentare?
klusterdegenerierung hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 18:40 Solange man nicht weiß ob einer dieser Filmhochschüler die Optiken nicht scharf stellen konnte (zb.FS7), kann man eh nicht gut vergleichen.
Ansonsten sind die Terra6K und Helium gefolgt von der Ursa echt der burner.

GH5 kann mich mit seinem Subsampling, den CA`s, der übertriebenen Schärfe & der lowlight performance nicht überzeugen.
Schade das die C200 ihre interne Schärfe soo niedrig hat, dadurch wird sie schnell negativ bewertet, dabei kann sie genauso wie die anderen.



BigB
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Helge Renner hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 08:55 Ist doch Wurscht, ob man bei der FS7 die ISO absenkt oder bei von Sony angegebenem ISO ETTR belichtet. Letzteres wurde hier getan, d.h. die FS7 hat Licht bis kurz unter Clipping bekommen. Davon ausgehend wurde unterbelichtet.
[/quote]

Da würde ich dir drigend raten sich ml über das korrekte Belichten von Log zu infomieren, und wo du das 8 Blenden Fenster möglichst hinlegst. Das haben die Test Kollegas eben auch nicht gemacht, Log und Raw muss je nach Kamereatyp anders belichtet werden. Wenn man das handwerklich bei der FS7 richtig macht, kommen auch deutlich bessere Ergebnisse raus. Aber das machen sehr viele falsch, bist damit nicht alleine.



wolfgang
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von wolfgang »

Helge Renner hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 08:55 Ist doch Wurscht, ob man bei der FS7 die ISO absenkt oder bei von Sony angegebenem ISO ETTR belichtet. Letzteres wurde hier getan, d.h. die FS7 hat Licht bis kurz unter Clipping bekommen. Davon ausgehend wurde unterbelichtet.
BigB hat geschrieben: Fr 22 Dez, 2017 23:33 Nun ja, wenn man sich eben vorher mal besser informieren würde. Die FS7 ist als Log Kamera ausgelegt. Dieses Log sollte aber 1 Blende+ überbelichtet werden, sprich ich drehe dokumentarisch auf 800 Asa, Szenisch/Imagefilm auf 500 Asa. Damit ist man immer noch empfindlicher/gleich mit der GH5, und hat meiner Meinung nach das bessere Bild. Sollte man wissen, bevor man munter testet.
Erstens hattet ihr schon bei eurem letzten Test lediglich nur hergezeigt, dass ihr schon damals mit der FS7 nicht umgehen habt können. Das würde schon damals gesagt, und alles was hier gezeigt wird ist dass ihr nicht dazu lernen wollt/könnt.

Zweitens sollte man sich nicht bis auf die Knochen blamieren und hier ernsthaft behaupten, dass dies „Wurscht“ sei wie man das SLog der FS7 belichtet. Wie viele Jahre gibt es schon die Exposure Guides von Alister Chapman für die FS7 im Netz?

Das ist in Summe nur ignorant.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Helge Renner »

Alister Chapman empfiehlt meines Wissens für die FS7 eine Überbelichtung von 2 Blenden. Genau das ist per ETTR Belichtung gemacht worden. Also wo ist das Problem?
wolfgang hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 10:49
Helge Renner hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 08:55 Ist doch Wurscht, ob man bei der FS7 die ISO absenkt oder bei von Sony angegebenem ISO ETTR belichtet. Letzteres wurde hier getan, d.h. die FS7 hat Licht bis kurz unter Clipping bekommen. Davon ausgehend wurde unterbelichtet.

Erstens hattet ihr schon bei eurem letzten Test lediglich nur hergezeigt, dass ihr schon damals mit der FS7 nicht umgehen habt können. Das würde schon damals gesagt, und alles was hier gezeigt wird ist dass ihr nicht dazu lernen wollt/könnt.

Zweitens sollte man sich nicht bis auf die Knochen blamieren und hier ernsthaft behaupten, dass dies „Wurscht“ sei wie man das SLog der FS7 belichtet. Wie viele Jahre gibt es schon die Exposure Guides von Alister Chapman für die FS7 im Netz?

Das ist in Summe nur ignorant.



BigB
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Das die Kamera, einfaches Mathe dann als nativ 500 Asa bewertet wird, nicht 2000.



rush
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von rush »

Nochmal zu den "Deichbullen"... laut der Website wurden die ersten Folgen bereits 2015 abgedreht - was beduetet: Die GH5 gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Auf Produktionsbildern von 2015 sind es also vemrutlich eher GH4en? mit Atomos Rekordern...

2017 wurde wohl nochmal gedreht - da wird dann vermutlich erst die in der Pressemeldung erwähnte GH5 zum Einsatz gekommen sein. Welche Folgen/Staffeln das konkret betrifft wird bleibt also offen. Möglich das es dann im späteren Verlauf also tatsächlich nochmal einen bildqualitativen Sprung nach vorn gibt...

Natürlich kann ein kleiner Sensor auch Vorteile haben - aber das farbliche Ergebnis (der vermeintlichen GH4) - selbst wenn quick und dirty gedreht wurde - fällt halt in vielen Situationen leider merklich ab. Kann man mögen und als "Stil" bezeichnen - mir gefällt es nicht so.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch immer mal wieder schöne Einstellungen... Landschaften und Impressionen passen.
keep ya head up



Helge Renner
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Helge Renner »

Wurde ja per ETTR Belichtung gemacht und ist wie Du schreibst hinlänglich bekannt. Trotzdem kann Die FS7 nicht mehr mithalten, da Codec und Sensor der anderen Kameras besser zu sein scheinen.
BigB hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 11:12 Das die Kamera, einfaches Mathe dann als nativ 500 Asa bewertet wird, nicht 2000.



BigB
Beiträge: 113

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

und genau das ist Schwachsinn. Nicht umsonst ist die Fs7 mittlerweile ein Broadcast Standard (bis auf den BR mit seine C300 siehst du in München nur noch Fs7), und was war wohl bei meiner ersten Netflix Produktion bestellt? Worauf drehte ich für den History Channel? Womit für TerraX? Die Varicam ist eine feines Teil, trotzdem haben die Sender am Ende trotz Vorführtermine die Fs7 favorisiert.
Wenn man die aus Ignoranz und/oder Unwissenheit falsch bedient, dann kann man den Eindruck schon herbei führen. Daher gehen wir ja dagegen an, um unseren Autoren, die mit etwas weniger Verständnis sich von solchen "Tests" beeinflussen lassen, nicht den (absichtlich?) falschen Eindruck zu vermitteln. Man sollte sein Handwerk schon beherrschen, bevor man so etwas in die Welt setzt. Das Netz ist ja voll von angeblichen Experten, die irgendwas testen.
Für die GH5 (ausser eben scheiss Handling) erlaube ich mir erst ein abschliessendes Urteil, wenn wir die mal auf einer Real Produktion als 2nd Unit hatten, bis fällt sie vor allem durch Probleme in der Post auf, aber das wird sich im Laufe der Zeit hoffentlich geben. Hoffe das klappt Q1/18, dann schaun wir mal, was der Resolve draus macht. Bleibt vom Handling aber nen Phototeil, und den Versuch eine Handling Katastrophe als echte Alternative zu verkaufen, gibt es mit jeder DSLR Generation. Klar ist ein viel kleineres Investment.



Helge Renner
Beiträge: 230

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Helge Renner »

Die FS7 hat sich vermutlich als Standard durchgesetzt, weil sie bei einem geringeren Preis mehr als die C300 I kann. Die C300 II konnte nicht genügend Mehrwert bieten, um die FS7 zu verdrängen. Aber das ist alles ein paar Jahre her und die technische Entwicklung ist weiter gegangen. Da haben es Kameras, die eine bessere Bildqualität für das gleiche oder für weniger Geld bieten, nicht so leicht, den Standard neu zu definieren. Wir führen die AGDOK Tests vornehmlich dafür durch, um Kolleginnen und Kollegen bei ihren Kamerakauf- oder Leihentscheidungen behilflich zu sein. Dabei kann es dann durchaus sein, dass die Testfakten im Widerspruch zu den Präferenzen der Fernsehredaktionen stehen. Falsch bedient wurde die FS7 nicht, schließlich ist es Wurscht oder Jacke wie Hose, ob man die ISO von 2000 auf 500 verstellt oder ETTR belichtet. Mag aber sein, dass die Leute, die mit ETTR begrifflich nichts anfangen können, mit der generellen Empfehlung einer Verstellung der ISO nach 500 mehr anfangen können.
BigB hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 13:00 und genau das ist Schwachsinn. Nicht umsonst ist die Fs7 mittlerweile ein Broadcast Standard (bis auf den BR mit seine C300 siehst du in München nur noch Fs7), und was war wohl bei meiner ersten Netflix Produktion bestellt? Worauf drehte ich für den History Channel? Womit für TerraX? Die Varicam ist eine feines Teil, trotzdem haben die Sender am Ende trotz Vorführtermine die Fs7 favorisiert.
Wenn man die aus Ignoranz und/oder Unwissenheit falsch bedient, dann kann man den Eindruck schon herbei führen. Daher gehen wir ja dagegen an, um unseren Autoren, die mit etwas weniger Verständnis sich von solchen "Tests" beeinflussen lassen, nicht den (absichtlich?) falschen Eindruck zu vermitteln. Man sollte sein Handwerk schon beherrschen, bevor man so etwas in die Welt setzt. Das Netz ist ja voll von angeblichen Experten, die irgendwas testen.
Für die GH5 (ausser eben scheiss Handling) erlaube ich mir erst ein abschliessendes Urteil, wenn wir die mal auf einer Real Produktion als 2nd Unit hatten, bis fällt sie vor allem durch Probleme in der Post auf, aber das wird sich im Laufe der Zeit hoffentlich geben. Hoffe das klappt Q1/18, dann schaun wir mal, was der Resolve draus macht. Bleibt vom Handling aber nen Phototeil, und den Versuch eine Handling Katastrophe als echte Alternative zu verkaufen, gibt es mit jeder DSLR Generation. Klar ist ein viel kleineres Investment.



BigB
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von BigB »

Ok, wurde also bei Unterbelichtung unter von 500 Asa, oder von 2000 Asa ausgegangen? Und geht ihr bei ETTR von Rec709 oder vom Logkontrast Umfang aus?



nic
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Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von nic »

BigB hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 13:33 Ok, wurde also bei Unterbelichtung unter von 500 Asa, oder von 2000 Asa ausgegangen? Und geht ihr bei ETTR von Rec709 oder vom Logkontrast Umfang aus?
Du weißt schon was ETTR bedeutet, oder?



Uwe
Beiträge: 1310

Re: AG DOK Kameratest: Panasonic EVA1, Canon C200, RED Epic-W Helium, Ursa Mini Pro, Varicam LT, FS7, Terra 6K, GH5

Beitrag von Uwe »

rush hat geschrieben: Sa 23 Dez, 2017 11:39 Nochmal zu den "Deichbullen"... laut der Website wurden die ersten Folgen bereits 2015 abgedreht - was beduetet: Die GH5 gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Auf Produktionsbildern von 2015 sind es also vemrutlich eher GH4en? mit Atomos Rekordern...

2017 wurde wohl nochmal gedreht - da wird dann vermutlich erst die in der Pressemeldung erwähnte GH5 zum Einsatz gekommen sein. Welche Folgen/Staffeln das konkret betrifft wird bleibt also offen.....
Interessant - offenbar sind dann wohl die Folgen 1+2 mit der GH4 gedreht worden (steht das irgendwo?)...
Die neue Staffel der DEICHBULLEN ist ein kompletter Neustart. Die ursprüngliche erste Staffel wurde jetzt in den ersten beiden Folgen der neuen Serie verarbeitet. Das hat seinen Grund, denn im Gegensatz zur Webserie sind die Folgen jetzt weitaus länger: Sechs Folgen mit jeweils 25 Minuten Laufzeit wird es geben.
http://www.filmszene-sh.de/deichbullen- ... d-fluegge/
Gruss Uwe



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