Dito, ich so auf 36 ;-)Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 23 Apr, 2017 21:10 mash hätte ich als fast noch frischen Uniabgänger eingeschätzt ;-) ;-) ;-)!!!
Dito, ich so auf 36 ;-)Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 23 Apr, 2017 21:10 mash hätte ich als fast noch frischen Uniabgänger eingeschätzt ;-) ;-) ;-)!!!
danke -- also wenigestens "full frame" [statt iphone] wäre sich zumindest schon ausgegangen...
Ich geh mit dem 11er und der "Haarpracht" auch immer für älter durch :-(!!mash_gh4 hat geschrieben: ↑So 23 Apr, 2017 21:23wenn das die mädels nur auch so sehen würden! ;)Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 23 Apr, 2017 21:10 mash hätte ich als fast noch frischen Uniabgänger eingeschätzt ;-) ;-) ;-)!!!
So wie von domain beschrieben und durchgeführt, macht dieser Test aus meiner Sicht wirklich Sinn.Aber und jetzt kommt die wesentliche Veränderung gegenüber deinen Versuchen: ich habe absichtlich das Betrachtungsfeld auf zwei ca. 5mm breite Streifen eingeschränkt, also dem vollen Licht und dem abgedeckten Bereich je 5 mm zugestanden und außerdem bei jedem Versuch einen lichtundurchlässigen schmalen Papierstreifen im rechten Winkel zur Kante zwischen hell und dunkel aufgelegt.
wenn du die adaption in deinem versuch ausklammern willst, musst du vermutlich irgendeine form der modulation des lichts nutzen, die dem ganz bewusst entgegen wirkt -- so jedenfalls begegenet man dem in den meisten testreihen bei forschungen.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 10:32 Für mich reicht das aber um nachzuweisen, dass das menschliche Auge mehr als die im Raum stehenden ~6,5 Blenden gleichzeitig, statisch ohne Adaption, Augenverschwenken oder sonstwas zumindest monochrom differenzieren kann.
inhomogenitäten der displayausleuchtung sind im falle deines geräts eher nicht das problem bzw. typischerweise weit kleiner als die untersuchten blendenstufen:Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:01 Ein Fehler könnte im Versuch tatsächlich auftreten, nämlich eine Inhomogenität der Ausleuchtung des Displays.
Beim nochmal drüber schlafen fiel mir halt auf dass man hier irgendwo begrenzen muss. Die Frage ist aber für welchen Bereich man das macht und ob man das überhaupt allgemein beschreiben kann. Jetzt befinden sich ja im verwendeten "Mischlicht" schon verschiedene Wellenlängen. Dass wir Bereiche um den Ultraviolett- bzw. Infrarotbereich aber "ausklammern" sollten muss klar sein.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 11:58...da mich aber mehr die praktischen und gestalterischen konsequenzen solcher sachen interessieren bzw. möglichkeiten, die sich daraus ergeben, finde ich vor allem dieses wörtchen "monochrom" vor dem differnzieren spannend.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 10:32 Für mich reicht das aber um nachzuweisen, dass das menschliche Auge mehr als die im Raum stehenden ~6,5 Blenden gleichzeitig, statisch ohne Adaption, Augenverschwenken oder sonstwas zumindest monochrom differenzieren kann.
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...deshalb sprach ich beim verwendeten "Qualitätsgerät" auch von rein theoretischer Natur - es könnte aber ein Fehler werden wenn jemand ein Gerät mit partiell ausgefallenem Backlight verwendet ;-)!!mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:18inhomogenitäten der displayausleuchtung sind im falle deines geräts eher nicht das problem bzw. typischerweise weit kleiner als die untersuchten blendenstufen:Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:01 Ein Fehler könnte im Versuch tatsächlich auftreten, nämlich eine Inhomogenität der Ausleuchtung des Displays.
(https://www.notebookcheck.com/Erster-Ei ... 846.0.html)
ich denke, dass das ziemlich einfach zu erfassen ist, wenn man sich bspw. auf jene grafik bezieht, auf die u.a. WoWu schon weiter oben verwiesen hat [auch wenn er daraus offenbar gänzlich andere schlüsse zieht als ich ;)]:Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:22 Beim nochmal drüber schlafen fiel mir halt auf dass man hier irgendwo begrenzen muss. Die Frage ist aber für welchen Bereich man das macht und ob man das überhaupt allgemein beschreiben kann.
sehe ich ähnlich -- wobei diese grafik ja die adaption durch verkleinerung der pupillenöffnung noch nicht einbezieht, sondern eben wirklich die gleichzeitig wahrnehmbaren helligkeitswerte. diese ganze "adaptions"-problematik ist eben reichlich mehrdeutig...Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:33 Also ich lese da auch ~10 Blenden draus ab, behaupte aber dass es auch darüber hinaus geht (min. 12...).
entscheidend ist hier vor allem der übergang zwischen stäbchen und zäpfchen als aktive rezeptoren auf der netzhaut. nur zweitere können zw. farben differnzieren, dafür sind erstere deutlich empfindlicher... (Photopisches und skotopisches Sehen)Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:33Was das Diagramm jetzt allerdings mit der Empfindlichkeit über den "Wellenlängenbereich" des Lichts zu tun haben soll wird mir nicht klar.
da hast schon recht --- wobei es mir manchmal in unseren gefielden hier herunten schon reichen würde, wenn es zumindest möglich wäre, wenigstens manchmal irgendwie von vorgefassten meinungen und unhaltbaren dogmen herunterzusteigen und ein minimum an ein-sehen zu zeigen, wenn die last der beweise es ohnehin mehr als nahe legt.
Können die aktiven Rezeptoren denn jetzt linear von unterhalb des ultravioletten Lichts bis hinaus über Infrarotstrahlung erfassen?! Ich glaube nicht ;-). Das wollte ich mit meiner "dämlichen" Anmerkung sagen.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:44entscheidend ist hier vor allem der übergang zwischen stäbchen und zäpfchen als aktive rezeptoren auf der netzhaut. nur zweitere können zw. farben differnzieren, dafür sind erstere deutlich empfindlicher...Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:33Was das Diagramm jetzt allerdings mit der Empfindlichkeit über den "Wellenlängenbereich" des Lichts zu tun haben soll wird mir nicht klar.
das geht ohnehin ganz klar und verständlich aus dem oben verlinkten artikel über die die stäbchen-zapfen-zusammenarbeit hervor.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 13:04 Können die aktiven Rezeptoren denn jetzt linear von unterhalb des ultravioletten Lichts bis hinaus über Infrarotstrahlung erfassen?! Ich glaube nicht ;-). Das wollte ich mit meiner "dämlichen" Anmerkung sagen.
Wenn ich wie ich es (monochrom) begrenzt habe Wellenlängenbereiche des Spektrums oder Modulationen davon in Frage stelle muss ich schon wissen, was andere bei ihrer Ermittlung als Bandbreite angenommen haben. Darüber finde ich aber keine detaillierten Informationen.
...wenn dem mal so wäre ;-)! Einen Beweis haben wir auch nicht erbracht, maximal einen Nachweis an einzelnen Personen - wobei bisher kein Ausreisser dabei war.
Also 6 von 6 "halbwegs normalen Menschen" (Porschefahrer, Rennradfahrer, U-Bahn Mitfahrer,... ein Paraglyder, eine Harfenspielerin und eine vermeindliche "Chefin"...;-) ) haben im Rahmen des Tests einen Dynamic Range ihrer Augen von mindestens 10 Blenden bestätigt.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 12:54 da hast schon recht --- wobei es mir manchmal in unseren gefielden hier herunten schon reichen würde, wenn es zumindest möglich wäre, wenigstens manchmal irgendwie von vorgefassten meinungen und unhaltbaren dogmen herunterzusteigen und ein minimum an ein-sehen zu zeigen, wenn die last der beweise es ohnehin mehr als nahe legt.
es ist ja nicht so, dass man in allen dingen gleich alles wissen könnte, od. durch kurzes nachschlagen in lexikas zum experten für ein ganzes wissensgebiet wird, trotzdem gibt's halt mehr oder weniger fruchtbare weisen sich derartigen herausforderungen mit wissbegier und neugierde zu stellen, oder eben einfach unerschütterlich an vorgefassten meinungen festzuhalten...
@RolandRoland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 11:04 @Wowu: nochmal drüber geschlafen?! Was sagt dein geschätztes, wissenschaftliches Verständnis zum Versuch?!
@Wolfgang,WoWu hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 14:39@RolandRoland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 11:04 @Wowu: nochmal drüber geschlafen?! Was sagt dein geschätztes, wissenschaftliches Verständnis zum Versuch?!
Ich bin da Pragmatiker und halte mich da an die universitären Vorgaben.
Die Kollegen, die den Stoff lehren, stehen viel besser in der Materie.
Und an sich deckenden Informationen aus der Wissenschaft besteht ja kein Mangel, wie man sieht.
Jeder, der sich selbst mit wissenschaftlichen Experimenten einmal beschäftigt hat weiss, wie schnell Messfehler die Ergebnisse verfälschen, insofern schenke ich mir solche Fehlerquellen.
Richtig, das habe "ich für mich" merklich erweitert, ich sehe in einem Rutsch >10 Blenden.
Na ja, 16 Blenden hat zumindest meine Partnerin angeblich gesehen (wobei sie da schon was auf dem Kasten hat und auch den Versuch verstanden hat).
Aber beim Film kann ich eben während der Aufnahme auch abblenden ...WoWu hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 14:58 Nein, es ging darum, dass der Mensch "in einem Rutsch" lediglich einen Belichtungsumfang von 6+ Blenden hat, denn in der Photographie wird ja auch nicht die Zahl auf dem Blendenring genommen sondern der Umfang, den der Sensor mit einer Belichtung abbilden kann.
Das würde ich nun aber auch hinterfragen wollen. "In einem Rutsch" scheinen mir die 6 Blenden doch realistischer als deine 10. Dabei bedeutet "in einem Rutsch" für mich eben auch, ohne Adaption - also ohne Anpassung der Iris.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 15:04Richtig, das habe "ich für mich" merklich erweitert, ich sehe in einem Rutsch >10 Blenden.
...glaube dass sich der Versuch auf einen Rutsch/statischen Blick & ohne Adaption & ohne Anpassung der Iris bezieht hatte ich "schon mal" erwähnt, nicht nur in der Beschreibung des Versuches...
Also streiten wir uns hier um Zahlen - 6 oder 10 oder 16 oder 20WoWu hat geschrieben: ↑Mo 24 Apr, 2017 15:50 @ Roland
Eigentlich geht es nur um die Größenordnungen und darum, einer Vergleich zu haben. Deine Ergebnisse müssten daraufhin überprüft werden, ob die adaption des Auges überhaupt angeregt wird.
Ich denke, nämlich nicht und alles Andere ist dann ein komprimiertes Format.
Aber da waren wir schon und ich steige nicht nochmal ein.
Die Größenordnungen sind klar und jeder, der mitliest kann sich, auch anhand der Links, sein eigenes Bild machen.
Jemand, der Marketingsprüchen glaubt, wird sowieso immer 16-20 Blenden glauben. Praktikerwissen nennen sie das dann.