Aktuell ist 17.4.5. Seltsam. Warum nimmt man die Beta einer Vorversion?
Aktuell ist 10.6.1. Da es mW keine schlimmen Bugs gibt und da ja angeblich für Ultra softwaremäßig nichts optimiert werden muss, könnten mal wieder Features anstehen. Spannend.
Aktuell ist 17.4.5. Seltsam. Warum nimmt man die Beta einer Vorversion?
Aktuell ist 10.6.1. Da es mW keine schlimmen Bugs gibt und da ja angeblich für Ultra softwaremäßig nichts optimiert werden muss, könnten mal wieder Features anstehen. Spannend.
Für den Videoschnitt bekomme ich erst ab dem Ultra deutlich mehr Rechenleistung geboten. Ist der Aufpreis es wert? Mir reicht der M1 im MB Air für die allermeisten Anwendungen bereits aus. Der Max ist schon eine so deutliche Steigerung, die für meine Zwecke reicht. Allein die SSD werde ich wohl eine Nummer größer wählen. Ich arbeite jetzt schon mir 5 TB SSD extern, mehr brauche ich nicht. Mehr Arbeitsspeicher? Ich komme (zu meinem eigenen Erstaunen) mit 8 GB bestens klar, die 32 im neuen Modell sind vor dem Hintergrund mehr als ausreichend. Für mich scheint die Einstiegskonfiguration genau das zu sein, was ich mir wünschte.Axel hat geschrieben: ↑So 13 Mär, 2022 18:45Studio Max Einstiegsmodell? Wie ist dein Denkprozess dazu (ich weiß, langsam, da minderbemittelt, aber da sind wir ja unter uns)?Mediamind hat geschrieben: ↑So 13 Mär, 2022 18:42 Ich arbeite nun schon eine Weile mit dem M1. Mir sind die Benchmarks total schnuppe. Meine Reral-World Erfahrung: das Arbeiten ist lautlos und zügig. Mir fehlt es bei diesem Einsteigermodell bei rechenintensiven Aufgaben (Denosing, 10 Bit rendern,...) ein wenig an Rechenleistung. Der Studio wird voraussichtlich für mich die optimale Aufrüstung sein, mein Intel MB Pro darf dann jetzt gehen, meine Tochter bekommt das MB Air mit dem M1 und alle sind zufrieden.
Diese Diskussionen sind in der Tat für die Tonne.
Der iMac Monitor war zwar super, aber leider nicht nicht entspiegelt. Deshalb hatte ich beim iMac auch immer noch einen zweiten, matten Monitor. Den Unterschied merkt man, wenn man den ganzen Tag davor sitzt.Jott hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 08:45 Dass es offensichtlich keinen iMac 27" mehr geben wird, stimmt traurig. Das war (und ist) ein wunderbares Arbeitstier mit sehr gutem Monitor (was beim üblichen Macs-sind-viel-zu-teuer-Sermon immer vergessen wurde). Natürlich gab es immer Nörgler, aber die hatten nie Einfluss auf den Verkaufserfolg. Die Dinger stehen gefühlt überall im Kreativbereich.
Nun denn. Wenn Rechner und Monitor jetzt wieder getrennt sind (abgesehen vom "Kleinen"), dann macht das den Spaß teurer. Sofern man nicht freudig auf einen Billigmonitor downgradet. Die Freiheit besteht ja jetzt.
Gefühlt aber auch nur bei diesen "Kreativagenturen" die dann "Mediendesigner für Grafik/Foto/Video" haben. Welche Spezialisten arbeiten mit iMac-Displays?
Es gibt eine "Theorie" die besagt, dass der iMac quasi unabsichtlich dazu gewachsen ist, da der Mac Pro 2013 ("Trashcan") nicht an den Erfolg der ersten Mac Pros anknüpfen konnte und es ja erstmal ne Durststrecke gab - der iMac hat sich dadurch schnell zum P/L "Sieger" gemausert. Der iMac Pro müsste dann auch so ein Lückenbüßer gewesen sein, einfach mangels Alternative, da der 2019er Mac Pro ja noch nicht veröffentlicht war. Und die P/L + mehr Leistung als iMac Fraktion ist dann halt zu PCs gewechselt, gerade im 3D Bereich nach Apples Abkehr von Nvidia...
Ja so habe ich mehr oder minder "angefangen" :D wenn Fachfremde Menschen für die Technik verantwortlich sind...es spricht auch Bände dass es keine verspiegelten Profimonitore abseits von Apple gibt. iMacs sind ja eigentlich als Consumergeräte gestartet...und afaik im Bildungsbereich.
Ich habe noch nie das XDR-Display "matt" und "brilliant" (alte Fotopapier-Optionsnamen) live nebeneinander gesehen, dafür aber viele andere Displays. Wegen der permanenten Meckerei, dass die iMacs Hochglanzoberflächen haben, gibt es jetzt also auch das Studio Display in matt. Hier ein drei Tage alter Clip:dnalor hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 09:01Der iMac Monitor war zwar super, aber leider nicht nicht entspiegelt. Deshalb hatte ich beim iMac auch immer noch einen zweiten, matten Monitor. Den Unterschied merkt man, wenn man den ganzen Tag davor sitzt.Jott hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 08:45 Dass es offensichtlich keinen iMac 27" mehr geben wird, stimmt traurig. Das war (und ist) ein wunderbares Arbeitstier mit sehr gutem Monitor (was beim üblichen Macs-sind-viel-zu-teuer-Sermon immer vergessen wurde). Natürlich gab es immer Nörgler, aber die hatten nie Einfluss auf den Verkaufserfolg. Die Dinger stehen gefühlt überall im Kreativbereich.
Nun denn. Wenn Rechner und Monitor jetzt wieder getrennt sind (abgesehen vom "Kleinen"), dann macht das den Spaß teurer. Sofern man nicht freudig auf einen Billigmonitor downgradet. Die Freiheit besteht ja jetzt.
Nicht zuende geguckt? Er schafft für beide worst-case-scenarios. Er selbst ist übrigens ratlos, warum so viele Oberflächen matt sind. Aber er kommt, wie jeder, der Augen hat zu sehen, zu dem Schluss, dass glossy kontrastreicher und schärfer ist.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 10:08 @ Axel
Der hat aber auch nicht wirklich verstanden wie man Raumbeleuchtung einsetzt. Wer installiert denn seine Röhren direkt vor den Monitor und ohne Blendschutz?
Genau das ist ja auch das Problem beim iMAC Monitor. Gut für's Wohnzimmer, aber nicht zum Arbeiten. Da ist alles immer etwas zu bunt, knackig und undifferenziert. Manchmal ist das iMAC Display gut um zu beurteilen wie es manche Kunden sehen werden. So ähnlich wie das Gegenchecken auf verschiedenen Lautsprechern bei einem Mix.
Kleine Anekdote aus Hochschulzeiten: da gab es einen Rechnerpool für Dinge außer Videoschnitt und 3D. Also eher sowas wie Bildbearbeitung, DTP etc.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 10:08 Der hat aber auch nicht wirklich verstanden wie man Raumbeleuchtung einsetzt. Wer installiert denn seine Röhren direkt vor den Monitor und ohne Blendschutz?
D.h. du bezichtigst mich der Lüge? Womit soll ich das bitte belegen? Das ist Ewigkeiten her und die Räumlichkeiten existieren inzwischen gar nicht mehr. Wie die neuen ausgestattet sind - keine Ahnung. Probier es halt selbst aus.
Hervorhebung von mir. Ergebnis: für ein besseres Bild auch die Anpassung des Arbeitsplatzes und einen Staubwedel in Kauf zu nehmen ist ein weiteres Merkmal der Minderbemittelung (der geistigen, nicht der finanziellen).Monitore mit hellen und glänzenden Bildschirmen verwenden reflektierendes Glas oder Polymere. Ihr hoher Grad an Transparenz lässt fast die gesamte Lichtleistung des Displays durchscheinen, was zu einem sehr lebendigen Bild führt. Glänzende Bildschirme zeigen tiefere Dunkelheiten, helleres Weiß und sattere Farben als ihre matten Gegenstücke. Sie tun dies jedoch zu einem Preis. Selbst bei einer modernen Blendschutzbehandlung mit Magnesiumfluorid und ähnlichen Materialien ergibt sich der Nachteil der glänzenden Bildschirmschönheit aus der Reflektivität. Das bedeutet, dass Ihr Hochglanzmonitor oder Fernseher jede Lichtquelle in Ihrer Umgebung direkt in Ihre Augen scheint. Raumleuchten und Fenster reflektieren sehr deutlich auf glänzenden Materialien. Anstatt Spielgrafiken zu genießen oder sich auf Arbeitsinhalte zu konzentrieren, starren Sie mit glänzenden Bildschirmen oft auf Ihre eigene Reflexion, während Sie sich bemühen, Schreibtischlampen zu bewegen, damit sie den Bildschirm nicht verschönern.
Das führt nicht nur zu viel Aufhebens, es ist auch schlecht für Ihre Augen. Es wurde wiederholt gezeigt, dass Blendung Müdigkeit und Augenbelastung verursacht. Es gibt einen Grund, warum sich Büros auf der ganzen Welt fast universell für matte Monitore entscheiden. Darüber hinaus haben glänzende Oberflächen das zusätzliche Problem mit Flecken und Fingermagnetismus. Berühren Sie einen glänzenden Bildschirm und Öl aus Ihren Fingern zeigt ganz offensichtlich. Staub neigt in ähnlicher Weise dazu, an glänzenden Bildschirmen zu kleben, so dass sie erhebliche Wartung benötigen, um sauber zu bleiben.
Wenn Sie jedoch die Beleuchtung in Ihrer Umgebung WIRKLICH steuern und sicherstellen können, dass keine Lichtquellen auf einen Bildschirm reflektieren, dann bietet glossy die bessere Bildwiedergabe.
Ah okay also alle die ProfiMonitore von Eizo, LG & co kaufen sind einfach nur alle zu minderbemittelt um ihre Lichtsituation zu kontrollieren? Ebenso diejenigen die sich ein mattes finish bei Apple dazubuchen?
Von wo auch das „mehrfach” herkam. Man zieht sich das alles einfach irgendwo aus'm…
Eben. So viel auch zum „mehrfach” Geschwätz. Leeres Wunschdenken (weil's nicht sein darf) ohne Substanz.
Tja, das sehe ich wiederum anders. Meine Arbeit besteht nämlich nicht einzig aus einfach nur abspielen von einer x-Anzahl von Streams.
Nun, für mich wiederum ist doppelt so schnell, allein wenn es um „Media Engine” relevante Aufgaben geht, schon ziemlich groß. Habe gerade über 10 Stunden Material in 10bit-HEVC in unter einer Stunde ausgegeben. Die paar hundert Euro Unterschied habe ich also jetzt schon wieder raus. In 3-6 Monaten die gesamte Summe im Vergleich zu wenn ich beim alten Intel geblieben wäre.
Dir ist aber schon klar, dass sie die ganzen Tests bereits vor Wochen wenn nicht Monaten gemacht haben werden und die 17.4.5 ist gerade mal eine Woche alt, oder?
Da irrst du dich aber. Auch wenn es nicht mehr viel und vergleichsweise Kleinigkeiten sind, es gibt noch einige Baustellen, vor allem bei Motion, wo noch optimiert werden muss. Für alle Chips. Für den Ultra muss natürlich wenig gemacht werden, aber auch nicht „nichts”.
Der Artikel geht noch weiter. Es lohnt sich nicht, sich deswegen zu streiten, ich find nur das Lemming-Argument “so machen’s die Profis” nie sehr einleuchtend.Jott hat geschrieben: ↑Mo 14 Mär, 2022 13:51 "Wenn Sie jedoch die Beleuchtung in Ihrer Umgebung WIRKLICH steuern und sicherstellen können, dass keine Lichtquellen auf einen Bildschirm reflektieren, dann bietet glossy die bessere Bildwiedergabe."
Wenn das BenQ sagt, und das stimmt natürlich (wer widerspricht?), dann kann man das "Profi gleich matt und Volldepp gleich glossy"-Getue doch eigentlich wegstecken. Jeder wie er mag ...
Zu “Licht ist nicht Ihr Feind” fällt mir der doofe Spruch des Chefs ein, der mich im Fotolabor angelernt hat: “Licht ist unser schlimmster Feind”.Ja, matte Bildschirme sehen objektiv gesehen nicht so gut aus wie glänzende. Aber das ist in einer stark kontrollierten Umgebung. In der realen Welt sind matte Monitoroberflächen der einzig praktikable und rationale Weg.
Matte Monitore verwenden Kunststoffoberflächen aus verschiedenen Polymeren, die einem Ätzprozess unterzogen werden. Ob chemisch oder mechanisch, das Ätzen erzeugt eine enorme Anzahl von Rillen oder Vertiefungen in der Sieboberfläche. Diese dienen dazu, die Reflektivität zu reduzieren, indem Licht, das auf den Monitor trifft, gestreut wird. Es kann zwar immer noch zu geringfügigen Blendungen kommen, aber es kommt nie annähernd an die vollen Reflexionen heran, die Sie bei glänzenden Displays haben.
Aber ein Bildschirm, der Licht zurückweist, blockiert unweigerlich auch Licht. Während glänzende Bildschirme alles, was das Display anzeigt, nahezu ungefiltert durchlassen, blockieren matte Bildschirme viel mehr Lichtleistung des Monitors. Im Wesentlichen erhalten Sie mit matten Bildschirmen weniger Bildbeleuchtung oder einfach weniger Bild. Einige kleine Details werden möglicherweise verringert, der Kontrast wird verringert und die Farben erscheinen nicht so lebendig wie bei einem glänzenden Bildschirm.
Aber auch Ihre armen Augen müssen sich nicht mit störenden Reflexionen und lästigem Blenden abfinden. Sie müssen sich auch nicht davor fürchten, den Bildschirm zu berühren, da matte Displays Fingerabdrücke nicht so leicht erfassen wie glänzende Bildschirme. Daher ist für Monitore matt die bessere Option. Sie müssen sich keine Sorgen machen, eine Lampe auf Ihrer Arbeits- oder Spielstation zu platzieren, da Reflexionen kein Problem darstellen. Sie müssen nicht lange überlegen, bevor Sie die Vorhänge öffnen und etwas Licht hereinlassen. Mit matten Bildschirmen ist Licht nicht Ihr Feind.
Im Gegensatz zu Fernsehern ist Matt für Monitore eine absolut offensichtliche Wahl, zumal moderne Monitore weiterhin Helligkeit hinzufügen. Während noch vor fünf Jahren ein 300-nit-Monitor gut war, bekommt man heute problemlos 500-1000-nit-Panels, die die Anforderungen von DisplayHDR 400 und DisplayHDR 1000 erfüllen. Während Monitore heller werden, bleiben matte Materialien gleich und so scheint effektiv mehr Licht durch den Blendschutz. Einfach gesagt, die Bildqualität auf matten Monitoren wird immer besser. In den meisten Fällen fällt es Ihnen schwer, den Unterschied zu erkennen.
Fürchte das Licht nicht
Ob arbeiten, spielen oder einen Film schauen, wenn Sie dies auf einem Monitor tun, sind Sie mit einem matten Display am besten bedient. Bewahren Sie den Glanz im Wohnzimmer dort auf, wo er hingehört. In Bezug auf Monitore befreien Sie matte Materialien von der Sorge um Blendung und Überanstrengung der Augen. Warum würden Sie sich anders entscheiden?
Na wenn MaxTech es sagt.
Hab ja eine andere CPU ausgesucht, die featuretechnisch und preislich vergleichbarer ist, aber dafür ist sie schon was älter als die M1-Reihe. Der 3990X dürfte im Rendering schon "ne Ecke" schneller sein (spoiler: 54% ggü 3960X, im Cinebench R36 MC)...Das "mehrfach" kannst du dir im Blender GPU Rendering anschauen. Habe ich ja bereits an anderer Stelle erwähnt. Da macht sich der Rückstand eher bemerkbar als in reiner CPU Leistung. Gerade wenn es um RT geht - da ist Apple (und auch AMD) noch das Schlußlicht. Das macht sich vaD in dem Viewport bemerkbar, da profitiert bereits eine Einstiegs-RTX3060. Sieht bei den anderen GPU Renderern (Octane, Redshift) im übrigen auch nicht groß anders aus.
For displays without an ND filter, glossy panels provide a perceptible improvement in contrast by eliminating the extremely slight veiling glare that antiglare coatings introduce as a function of how they work. However, the debate between antiglare and glossy monitors should really be settled based on your ambient environment. If you're a colorist in a room with controlled lighting (as you should be), glossy monitors shouldn't pose any problems because reflections should be minimal. However, if you're forced to work in an environment with more ambient lighting, antiglare screens have value, and in any case the overall effect on the image being output is so minor as to make this largely a case of individual preference.
Schon ein wenig widersprüchlich :D
eben, der studio monitor hat einen eigenen thread :P husch!
Also scheinst du ja schon Probleme mit dem Glossy zu haben und bevorzugst nicht glänzende Displays (bzw. Finishs). Darum ging es.9t5mac hat geschrieben:Nano-texture glass is a relatively new matte display option that helps further reduce reflectivity in challenging environments with a lot of uncontrolled lighting.