Das ist doch bereits heute schon so.
Das ist doch bereits heute schon so.
Vor Jahren (speziell bei der Vorstellung von Lion, bei dem zum ersten Mal Apps auf wischbaren Seiten gekachelt wurden wie auf dem iPhone und das, wenn ich mich recht erinnere, den Appstore brachte) hieß es, ihr werdet sehen, das wird alles in Richtung Lifestyle-Spielzeug für infantile Amis (und den Rest der Welt) gehen. Grusel. Heute sieht jeder den Vorteil, und es kann nicht schnell genug gehen, obwohl das zehn Meter hohe NO wohl auch als Beschwichtigung gemeint war.markusG hat geschrieben: ↑Mi 24 Jun, 2020 22:28 Und wenn mit Big Sur die Design Language in Linie gebracht wird mit iOS/IPad OS:
...sehe ich eine große Chance endlich Convertibles von Apple zu bekommen. IpadOS ging ja vielen nicht weit genug - vielleicht Apples Chance die Brücke zu schlagen. Stifte haben sie ja auch lange Zeit verweigert, und ist mMn mit das beste Feature am IPad Pro.
Dir ist aber schon klar, dass iOS ein „Derivat” von OS X ist, ja? Weiß also nicht wie das rückwärts gehen sollte.
Zwischen STYLUS und PEN(cil) sollte man dann aber schon noch unterscheiden können. Apple hat nie Stifte, so wie sie genutzt werden, eine Absage erteilt. Es ging dabei um die Bedienung des Geräts, so wie es bis zum ersten iPhone fast alle genutzt haben, vor allem natürlich PDAs die so HALB-Telefone waren.Stifte haben sie ja auch lange Zeit verweigert, und ist mMn mit das beste Feature am IPad Pro.
Erinnert ein wenig an Microsofts Metro Design...erstmal gehasst, inzwischen wieder nostalgisch beschworen, mit der Verbreitung von Touchgeräten. Habe noch ein SurfaceRT (ARM) dass für Touch intuitiver (moderner?) zu bedienen ist als der Windows 10 Kompromiss...da hoffe ich dass wenn es bei Mac Convertibles geben sollte dass sie daraus lernen, haben ja alles was sie dafür brauchen.Axel hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 05:54 Vor Jahren (speziell bei der Vorstellung von Lion, bei dem zum ersten Mal Apps auf wischbaren Seiten gekachelt wurden wie auf dem iPhone und das, wenn ich mich recht erinnere, den Appstore brachte) hieß es, ihr werdet sehen, das wird alles in Richtung Lifestyle-Spielzeug für infantile Amis (und den Rest der Welt) gehen. Grusel. Heute sieht jeder den Vorteil, und es kann nicht schnell genug gehen, obwohl das zehn Meter hohe NO wohl auch als Beschwichtigung gemeint war.
Nö dachte es wäre ne neue Entwicklung gewesen. Dann verstehe ich aber nicht wie sie so bei IpadOS so inkonsequent sind und flickschustern. Aber vielleicht ändert sich das ja gerade*.R S K hat geschrieben:Dir ist aber schon klar, dass iOS ein „Derivat” von OS X ist, ja?
C'mon das ist jetzt aber wirklich Korinthenkackerei. Wenn du die Entwicklung der Styli der anderen Plattformen gesehen hast ist Apple einfach super spät dran gewesen. Ich wette mit ARM kommen dann auch Convertibles und werden dann als Apple-Erfindung gefeiert^^ Ich würde es allerdings begrüßen wenn Apple diesen Schritt ginge, es passt mMn besser zum innovativen Image (für insbesondere für Kreativschaffende) den Apple mal am Anfang hatte.R S K hat geschrieben:Zwischen STYLUS und PEN(cil) sollte man dann aber schon noch unterscheiden können.
Genau darauf wette/hoffe ich (letzteres). Oder auf ein iMac, der wie ein Surface Studio oder Lenovo Yoga A940 neigbar ist, mit Pencil Unterstützung!Frank hat geschrieben: 2. Touchscreen am Desk/Laptop ist ein ergonomischer Alptraum, würde höchstens bei einem Convertible halbwegs Sinn machen.
Ach? 😂 Wer war denn schon vor 1993 so alles am Start, hm?? Das interessiert mich jetzt aber sehr.
Genau. Und wie genau ist ein momentanes iPad mit Magic (oder sonstigem) Keyboard KEIN „Convertible”? 🙄
Da stimme ich dir sogar zu! Man staune. 😏 Absolut schwachsinnig. So ein „Touch iMac” Unsinn wird man auch nie sehen. Die diversen Gründe warum hat Apple (zusammen mit dem Unsinn, dass iOS und macOS verschmolzen werden) auch schon endlose male erklärt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 12:30Touchscreen am Desk/Laptop ist ein ergonomischer Alptraum
Der Pencil kam 2015 raus...
Indem keine Desktop-Software darauf läuft. Kannst es natürlich Convertible nennen, hat aber mit der etablierten Geräteklasse null zu tun.
Du hast eben noch behauptet dass iOS ein MacOS Derivat ist. Es ist also schon längst verschmolzen (Backend), und mit Big Sur ist auch im UI eine Angleichung erkennbar ;)
Du meinst wie einen Stylus....oh wait... ;)
Hast du Pencil gesagt? Ach ja. Nee. Upps.
Aha. Und was genau brauchst du so dringend (als TOUCH) was es nicht gibt?
Ach… die gibt's auch schon? 😄
Schön, dass du Unterschiede nicht verstehst.
Bravo. Wir ignorieren einfach mal, dass Apple das mit fast jeder OS version gemacht hat und lediglich (wieder) längst existierende Feature optisch aneinander angelichen wurden. 🤦🏼♂️
Das ist nur der Markenname eines weiteren Stylus. Jeder andere Hersteller nennt seinen Stylus wie er mag; bei vielen heißt er irgendwas mit Pen, die Funktion ist aber im Grunde die gleiche.
Blender wäre ein schönes Beispiel, das von einem Convertible bzw. 2in1 profitiert, oder ZBrush usw. Jeder Illustrator den ich kenne wünscht sich eine größere Zeichenfläche als ein iPad & Desktop Apps, will aber nicht gleich auf die Combo PC/Laptop + Cintiq setzen. Entsprechend hat sich Wacom entwickelt, und es sind weitere Mitbewerber aufgetaucht. Die Kunden sind also da - wüsste nicht wieso da Apple sich künstlich ausklammern sollte. Muss ja keiner benutzen.
Klar wenn man nur Apple kennt verpasst man die ganzen Entwicklungen ;)
Doch, aber das hat nichts damit zu tun dass du dir widersprichst?
Ist halt das Aktuelleste. Und? Ändert nichts an der Tatsache. Du scheinst irgendwie auch nicht zu wissen was ein Derivat ist...RSK hat geschrieben: Bravo. Wir ignorieren einfach mal, dass Apple das mit fast jeder OS version gemacht hat und lediglich (wieder) längst existierende Feature optisch aneinander angelichen wurden. 🤦🏼♂️
Du verbringst 100% damit da sich speziell unter OS X oder iOS alles daran orientiert ... es gibt dafür sogar einen Leitfaden.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 12:30 Da stellen sich mir mehrere Fragen:
1. wie viel Zeit verbringt ihr eigentlich in eurem OS, daß Eyecandy wie runde Ecken und neue Icons überhaupt ne Rolle spielen?
Ich sehe mein OS nur für ein paar Sekunden beim ein/aus Schalten, und bestenfalls wenn ich Files kopiere - und die kopieren mit runden Ecken jetzt nicht nicht wirklich besser.
2. Touchscreen am Desk/Laptop ist ein ergonomischer Alptraum, würde höchstens bei einem Convertible halbwegs Sinn machen.
Das Grunddesign liefert ja die Basis, das Framework für alles andere, auch die Programme in denen man arbeitet.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 12:30 Da stellen sich mir mehrere Fragen:
1. wie viel Zeit verbringt ihr eigentlich in eurem OS, daß Eyecandy wie runde Ecken und neue Icons überhaupt ne Rolle spielen?
Ich sehe mein OS nur für ein paar Sekunden beim ein/aus Schalten, und bestenfalls wenn ich Files kopiere - und die kopieren mit runden Ecken jetzt nicht nicht wirklich besser.
Die Bedeutung für scheinbar reine Design-Änderungen in Betriebssystem und dessen Oberfläche ermisst man in der Regel erst später, teilweise sehr viel später. Bei den "Augen nicht besser" musste ich unwillkürlich an FCPX (demnächst wohl FCPXI, weil auch Big Sur von der bisherigen Upgrade-Logik nicht mehr 10.16 sondern 11.0 sein müsste) auf der Apple Watch denken ;-)))freezer hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 20:03Das Grunddesign liefert ja die Basis, das Framework für alles andere, auch die Programme in denen man arbeitet.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 12:30 Da stellen sich mir mehrere Fragen:
1. wie viel Zeit verbringt ihr eigentlich in eurem OS, daß Eyecandy wie runde Ecken und neue Icons überhaupt ne Rolle spielen?
Ich sehe mein OS nur für ein paar Sekunden beim ein/aus Schalten, und bestenfalls wenn ich Files kopiere - und die kopieren mit runden Ecken jetzt nicht nicht wirklich besser.
Ein Beispiel: meine Frau hat einen HP-Laptop mit Windows 8. Da kamen ja die tollen Kacheln und die Minimalisierung des Designs auf Hauptsache flach.
Aufgrund des nicht ganz so tollen Displays konnte man bei den Fenstern oft die Bedienelemente nicht mehr erkennen - die waren weiß auf weißem Grund.
Für mich ist gutes Design weniger Eyecandy, als verbesserte Usability. Und meine Augen werden mit dem Alter nicht besser.
Aha. Wie dann, nach der Logik, erklärst du dir das gerade erst erschiene Logic X.5? 😏
Eben. Weshalb es auch nie ein explizites „FCP for iPad” von Apple geben wird. Ergäbe ja null Sinn. Wo es FCP damit, wie du ja schon bestens sagst, bereits für iPad gibt. Und wer tatsächlich meint einen ernstzunehmenden Schnitt am iPad machen zu müssen, d.h. funktionell was über dem hinaus zu brauchen was iMovie für iPad kann ohne es einfach mit zwei Klicks an FCP zu übergeben, der kann sich ja gerne LumaFusion holen und glücklich werden (oder auch nicht… da die Blase in aller Regel erstaunlich schnell platzt). Fertig. 🤷🏼♂️
Sind sie und werden sie auch noch sehr lange bleiben, ja. Viel deutlicher kann es Apple ja nicht sagen.
Im Computersektor waren und sind Convertibles eine gesunde "Neuentwicklung" die für Wachstum gesorgt hat. Es gab und gibt in dem Bereich genug Nachfrage. Manche wollen eben nicht zig Geräte haben - so haben ja einige Hersteller den Weg angefangen, Smartphones mit Tablets zu verschmelzen. Das ist noch in den Kinderschuhen, aber ich denke schon dass es da Nachfrage gibt, besonders im Geschäftsbereich.Axel hat geschrieben: ↑Sa 27 Jun, 2020 11:35Dann frage ich mich noch, warum Leute "Convertibles" wollen. Ist das nun ein iPad mit ansteckbarem Keyboard oder ein Notebook mit abnehmbarer Tastatur? Warum nicht nach wie vor beides getrennt? Nicht nur kann Apple dann zwei Produkte verkaufen, es ist ja auch so, dass die bisherigen Wolpertinger keine Best-, geschweige denn Longseller waren.
USB4 ist basierend auf Thunderbolt ... quasi ineinander aufgegangen..Kleiner Nebeneffekt, woanders erwähnt: um von Thunderbolt wegzukommen könnte Apple in neuen Macs USB 4 bringen. Der USB-C-Stecker, aber mit TB3-Datendurchsatz.
Davon abgeleitet, gehört aber nicht Intel, also keine Lizenzierung nötig (stand heute).motiongroup hat geschrieben: ↑Do 02 Jul, 2020 15:19USB4 ist basierend auf Thunderbolt ... quasi ineinander aufgegangen..
Wenn mir das UI Design des OS nicht gefällt, nehm ich halt ein anderes, oder ändere es - wo ist da das Problem?freezer hat geschrieben: ↑Do 25 Jun, 2020 20:03
Das Grunddesign liefert ja die Basis, das Framework für alles andere, auch die Programme in denen man arbeitet.
Ein Beispiel: meine Frau hat einen HP-Laptop mit Windows 8. Da kamen ja die tollen Kacheln und die Minimalisierung des Designs auf Hauptsache flach.
Aufgrund des nicht ganz so tollen Displays konnte man bei den Fenstern oft die Bedienelemente nicht mehr erkennen - die waren weiß auf weißem Grund.
Für mich ist gutes Design weniger Eyecandy, als verbesserte Usability. Und meine Augen werden mit dem Alter nicht besser.
https://usb.org/sites/default/files/201 ... 190226.pdfAuf Nachfrage ließ Intel durchblicken, dass Thunderbolt 4 keine Intel-only-Schnittstelle sei. Das Unternehmen habe in der Vergangenheit bereits AMD-Systeme zertifiziert und werde dies weiterhin tun. Auch Apples kürzlich angekündigter Umstieg auf hauseigene ARM-Prozessoren sei kein Showstopper: Wenn Apple in solchen Systemen weiterhin auf Thunderbolt setzen will, spricht laut Intel nichts dagegen
Den „einfachen” iMac erst mit ARM rauszubringen wäre auch aus genau den gleichen Gründen unsinnig.
schließt was aus?motiongroup hat geschrieben: ↑Sa 18 Jul, 2020 23:21 nö Marcus alleine die 10nm Fertigung schließt das aus..