Jörg
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jörg »

Ich kann nicht begreifen, warum jedes Mal solch Fragen nach der Sinnhaftigkeit der Geräte und ihrer Preisgestaltung
aufkommen.
Eine Firma bietet Ware an, der Konsument kauft, oder eben nicht.
Ist doch alles wie immer...



iasi
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von iasi »

Jörg hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 22:00 Ich kann nicht begreifen, warum jedes Mal solch Fragen nach der Sinnhaftigkeit der Geräte und ihrer Preisgestaltung
aufkommen.
Eine Firma bietet Ware an, der Konsument kauft, oder eben nicht.
Ist doch alles wie immer...
Ja - so ist das eben mit Luxusartikeln.
Die Renditen sind enorm.

Ein PS-strotzender SUV verkauft sich auch sehr gut, weil es nicht wirklich um Sinnhaftigkeit geht - und der Preis ist es ja eben auch, der ihn zu etwas besonderem macht.



Jörg
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jörg »

Die Renditen sind enorm.
wenn du innerhalb weniger Jahre von einem Pleiteunternehmen zum höchstbewertesten Börsenunternehmen der Welt
avancierst, musst du etwas richtig gemacht haben ;-))



iasi
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von iasi »

Jörg hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 22:38
Die Renditen sind enorm.
wenn du innerhalb weniger Jahre von einem Pleiteunternehmen zum höchstbewertesten Börsenunternehmen der Welt
avancierst, musst du etwas richtig gemacht haben ;-))
Den Zeitgeist getroffen.

Ändert aber eben nichts daran, dass die Kunden für etwas das über die reine Funktionalität hinausgeht, schlicht mehr bezahlen.

Frag jemanden, der einen SUV oder einen PS-Boliden in der Stadt fährt, warum er bereit war, dafür viel Geld auszugeben ...



Jörg
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jörg »

Frag jemanden,
warum sollte ich das tun?
Das ist seine Sache, solange er nicht mein Geld ausgibt, ist doch alles gut?
Ich will doch auch nicht gefragt werden, warum ich für Pasta mit Trüffeln so viel mehr ausgebe als andere für nen Döner.



iasi
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von iasi »

Jörg hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 22:55
Frag jemanden,
warum sollte ich das tun?
Das ist seine Sache, solange er nicht mein Geld ausgibt, ist doch alles gut?
Ich will doch auch nicht gefragt werden, warum ich für Pasta mit Trüffeln so viel mehr ausgebe als andere für nen Döner.
na - eben Luxus

ein iMac Pro ist eben auch ein Luxusartikel



Jost
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jost »

Gelöscht, weil Irrtum. Apple verbaut M.2
Zuletzt geändert von Jost am Fr 15 Dez, 2017 08:45, insgesamt 5-mal geändert.



MK
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von MK »

Fader8 hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 21:45 Und wieso Xeon Prozessoren? 90% der Leute die einen Imac kaufen, brauchen ja nicht 24/7-Betrieb - die i9 hätten es auch getan...
ECC-Speicher...



Darth Schneider
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Darth Schneider »

Preisgestaltung?
Eine Pc Workstation ist auch nicht günstiger zu haben und kann auch nicht mehr. Viele die hier schreiben sind ja vieleicht auch ein wenig neidisch. Kein Wunder, ich will auch einen von diesen iMac Pros, ich habe aber keine Lust dafür mein Auto zu verkaufen. Schon der kleinste ist leider zu teuer für mich. Also bleibe ich bei meinem 1200€ iMac.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Jost hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 00:47Blackmagics 4.6K-60p-RAW lässt sich über SSD nicht ruckelfrei bearbeiten. SSD ist zu langsam.
Die Datenmenge kann eine SSD in Echtzeit weder schreiben noch lesen. Das können nur M.2.
Meinst du? Für den iMac Pro wird angegeben:

3,3 GB/s Schreib­geschwindigkeit
2,8 GB/s Lesegeschwindigkeit



Darth Schneider
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Darth Schneider »

Werden SSds nicht auch schneller ?
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Sammy D
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Sammy D »

Jost hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 00:47 WARNUNG: Es gibt kein M.2, sondern nur SSD. Blackmagics 4.6K-60p-RAW lässt sich über SSD nicht ruckelfrei bearbeiten. SSD ist zu langsam.
Die Datenmenge kann eine SSD in Echtzeit weder schreiben noch lesen. Das können nur M.2.
M.2 ist ein Verbindungsstandard, SSD ist die Art des Speichermediums.
Im iMac Pro ist eine über PCIe angebundene SSD mit m.2 verbaut.
Bei BM-RAW langweilt sich der Speicher.



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 23:01
Jörg hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 22:55
warum sollte ich das tun?
Das ist seine Sache, solange er nicht mein Geld ausgibt, ist doch alles gut?
Ich will doch auch nicht gefragt werden, warum ich für Pasta mit Trüffeln so viel mehr ausgebe als andere für nen Döner.
na - eben Luxus

ein iMac Pro ist eben auch ein Luxusartikel
Liest man ein wenig rum, dann hat es noch keiner hingekriegt, sich mit den verbauten Komponenten einen nennenswert billigeren Rechner bei Dell, HP und Konsorten zusammenzuklicken. Mit einem solchen Bildschirm.

Die verächtliche Luxusnummer zieht nicht so richtig, fürchte ich. Allerdings fehlen noch die Geizhals-Einkaufslisten der Selberbauer. Warum eigentlich? Es ist doch so wichtig, zu belegen, dass Apple spinnt.



Fader8
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Fader8 »

Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 08:51
iasi hat geschrieben: Do 14 Dez, 2017 23:01

na - eben Luxus

ein iMac Pro ist eben auch ein Luxusartikel
Liest man ein wenig rum, dann hat es noch keiner hingekriegt, sich mit den verbauten Komponenten einen nennenswert billigeren Rechner bei Dell, HP und Konsorten zusammenzuklicken. Mit einem solchen Bildschirm.

Die verächtliche Luxusnummer zieht nicht so richtig, fürchte ich. Allerdings fehlen noch die Geizhals-Einkaufslisten der Selberbauer. Warum eigentlich? Es ist doch so wichtig, zu belegen, dass Apple spinnt.
Wo liest Du genau?

i9 18 core --> ja der Xeon ist ein bisschen teurer, aber Performanceunterschiede gibt es keine, daher den i9, der auch im Imac pro sinnvoller wäre
Asus Prime X299
GTX 1080ti Asus Strix
64 GB RAM Corsair Dominator Platinum 2666mhz
H115i Wasserkühlung
860W Netzteil, Platinum
2TB M2 SSD
Sagen wir 200€ für Gehäuse und Lüfter und 900€ für einen 10bit Bildschirm von LG

==> ca. 6800€ für dieses Powerhorse, das bei Apple gut 11'500€ kostet!! Wenn das kein Luxus ist, was dann?



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Du hast ein paar Kleinigkeiten geändert und unter den Tisch fallen lassen, das kompensiert aber die Fettschritt.
Alles gut! Jetzt mach noch einen Hackintosh draus, und Apple hat ein ernstes Problem.



rush
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von rush »

Ich denke auch das es offensichtlich ist das man im PC Bereich schon "günstiger" wegkommt bei nahezu ähnlichen bis baugleichen Komponenten. Aber das ist ja auch wumpe. Apple ruft aber nunmal diese Preise auf und die Dinger werden sich schon verkaufen... auch wenn selbst der ein oder andere Apple-Freund so seine Bauchschmerzen haben wird bei den Preisschildern. Da muss man dann halt durch - geschlossene und autarke Systeme dürfen das, und beim iphone sieht man ja auch das es ganz wunderbar funktioniert.

Weil hier das tolle 5K Display von Apple so gelobt wird... ja mei, sicher ein feiner Screen... aber realistisch betrachtet wäre ein 4k Screen doch fast sinnvoller um native 4k Inhalte nicht ständig upscalen zu müssen?
Zudem... und das ist wirklich etwas "Lame" - der eingebaute Monitor ist leider nicht höhenverstellbar.
An einem Arbeitsplatz an dem nicht nur eine Person arbeitet, kann das schon ärgerlich sein... soviel zum Thema "Professionalität". Man wird also vermutlich kaum ohne einen möglicherweise weniger designfreundlichen Ständer auf dem Tisch auskommen.

Es ist eben alles relativ und es ist extrem amüsant hier mitzulesen ;-)

Leider ist das Bier schon wieder alle... ich geh mal eben welches holen :D
keep ya head up
Zuletzt geändert von rush am Fr 15 Dez, 2017 11:51, insgesamt 2-mal geändert.



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Fader8 hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:02Wo liest Du genau?
Musste mich erst mal erinnern - hier zum Beispiel? Wo verrechnet der sich, sofern er's tut? Er hat ja nur bei PC-Lieferanten nachgeschaut.

https://www.macobserver.com/columns-opi ... eal-thing/

Oder hier:
https://www.macwelt.de/a/faktencheck-im ... en,3437171

Okay, beides Apple-affine Quellen. Aber selbst im militant gegen Apple aufgestellten Heise-Forum streiten sich die Jungs, ob die neuen Macs jetzt zu teuer sind oder nicht.

Was soll's? Das alles kommt jedes Jahr wieder. Meinst du wirklich, das unbestreitbar extrem erfolgreiche Geschäftsmodell von Apple ist nur Kundenverarschung? Dann sei es so. Der mündige Käufer wird schon wissen, was er tut. Denn er weiß, was er braucht und was nicht. Insbesondere in dieser Preisklasse. Die ist für Erwachsene, die ein Investitionsgut durchrechnen.



Axel
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Axel »

rush hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:16Weil hier das tolle 5K Display von Apple so gelobt wird... ja mei, sicher ein feiner Screen... aber realistisch betrachtet wäre ein 4k Screen doch fast sinnvoller um native 4k Inhalte nicht ständig upscalen zu müssen?
Im Gegenteil. Ich habe zwei Arbeitsschritte, bei denen ich unbedingt Vollbild brauche, und das sind Import/Organisieren/Qualitätskontrolle einerseits. Hier brauche ich (in FCP, ist woanders dasselbe) den Medienbrowser und die Vorschau. Keine Timeline und sonstiges Gezunsel. Das sichere ich in einem eigenen Arbeitsbereich, sodass der Viewer 100% Video darstellt. Der Rest passt noch gut drauf in 5k. Dasselbe für Farbkorrektur/Effekte (drei bis vier Video-"Spuren" unterhalb des Viewers sichtbar, statt Browser jetzt rechts der Inspector). Während für Schnitt alle Fenster da sein müssen, reicht dort eine 50% Ansicht. Externe Monitore haben i.d.R. keine Retina-Auflösung, das gibt eher Probleme beim Betrachtungsabstand, über die man sich erst klar ist, wenn man davor sitzt.
rush hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:16Zudem... und das ist wirklich etwas "Lame" - der eingebaute Monitor ist leider nicht höhenverstellbar.
An einem Arbeitsplatz an dem nicht nur eine Person arbeitet, kann das schon ärgerlich sein... soviel zum Thema "Professionalität". Man wird also vermutlich kaum ohne einen möglicherweise weniger designfreundlichen Ständer auf dem Tisch auskommen.
Gibt's alles, und dank des immergleichen Designs sogar von mehreren Herstellern. Es gibt sogar voll bewegliche Gasdruckfederarme zur Tischplattenmontage, die sich in das (eben immer gleiche) große Loch auf der Rückseite des Standfußes einklemmen, genau so sicher wie ein Vesamount. Ich selbst habe eine 5 cm Erhöhung mit einer kleinen Alu-Schublade drunter. Anfangs dachte ich, wie albern. Jetzt: Platz für ein paar der immer mal nötigen Käbelchen, ein Reinigungstuch und ein paar USB-Sticks. Nicht so verkehrt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



rush
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von rush »

Okay - das kann dann natürlich ein Argument sein wenn man so seinen Workflow hat mit dem Monitor und noch Platz für ein paar "Anzeigen/Tools" bleiben.

Mich würde aber wohl am ehesten noch die angeblich schlechte Upgradefähigkeit stören.

Meinen overklockten i7 4770k habe ich vor etwa 4 Jahren von einem Grafiker gebraucht gekauft, da dieser ins Ausland umzog. Der nutzte das Teil seinerzeit als reinen Rechenknecht für irgendwelche 3D Renderings. Er hat damit nie gedaddelt, also war nur 'die onboard Grafik am Start und auch die Festplatte war relativ unterdimensioniert und SSD's waren damals auch noch 'ne Spur teurer als heute.

Mit den Jahren bekam ich aber Lust auf 'ne SSD, weil ich an anderen Systemen erleben konnte was damit möglich ist... gleiches gilt für die GraKa... onboard war für die meisten Anwendungen (Audio) völlig ausreichend, selbst der Schnitt in Edius ging via Quicksync quasi problemlos.... Zum daddeln wollte ich dann aber irgendwann doch was besseres, also kam eine Nvidia Karte mit rein...

Neben der System-SSD kam dann auch irgendwann noch eine zweite (Arbeits)-HDD in den schicken schwarzen Kasten... zuerst 2TB... mittlerweile 6TB neben der 500GB System SSD.
Wie sieht das eigentlich beim imac Pro aus? Das ist jetzt wirklich eine naiv gestellte Frage... aber ist dort maximal nur Platz für ein SSD Laufwerk? In maximaler Ausbaustufe @ 4TB SSD?
Wer mehr möchte, muss dann also zwingend extern andocken? Meine Frage: Wie sind die Geschwindigkeiten der internen imac SSD's zu einer via Thunderbolt oder ähnlich angeschlossenen externen SSD? Wird man da merkliche Unterschiede erleben oder ist das zu vernachlässigen wenn man bspw. sehr datenintensives RAW Material etc verarbeiten möchte? Wie gesagt: Frage ist ernst gemeint und ohne Augenzwinkern - weil man hier als Nicht-Äpfler ja immer schnell in die "Hater"-Ecke geschoben wird.

Kurzum: Ich hätte mir zur damaligen Zeit überhaupt keinen voll ausgestatteten "Super-PC" leisten können - mit der Zeit hat man aber so Stück für Stück die Möglichkeit ein quasi solides Grund-System durchaus den wachsenden Bedingungen anzupassen. Für mich war das daher eher der passende Weg - auch weil ich kein Finanzierungs-Fan bin.
keep ya head up



Fader8
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Fader8 »

Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:06 Du hast ein paar Kleinigkeiten geändert und unter den Tisch fallen lassen, das kompensiert aber die Fettschritt.
Alles gut! Jetzt mach noch einen Hackintosh draus, und Apple hat ein ernstes Problem.
Was für Details habe ich unter den Tisch fallen lassen? Da müsstest Du schon konkret werden. Willst Du, dass ich den Preis aller Teile noch daneben schreibe --> geh auf Amazon ;)

Was hat das ganze mit Hacintosh nun zu tun? Nur um es zu sagen: ich habe auch ein Macbook 15 mid 2017 - habe es für 1900€ neu gekriegt und war damit teils sogar günstiger als Windows-Laptops. Und abgesehen vom USB-C finde ich macht immer noch mit Abstand die besten Laptops. Und wie ich Apples Betriebssystem liebe! Aber das doppelte bin ich nicht bereits auszugeben für das falls nach Garantier etwas futsch ist man quasi ersetzen muss. Und eben - ausbauen und auswechseln und aufstocken kann man auch nicht...das konnte ich alles bei meinem 4 Jahre alten Rechner - war auch nötig die Wärmepaste zu erneuern; auch das ginge beim Imac nicht...



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

"wäre ein 4k Screen doch fast sinnvoller um native 4k Inhalte nicht ständig upscalen zu müssen?"


Wieso upscalen? Auf einem 5K-Screen kannst du deinen 4K Content pixelnativ sehen/kontrollieren, plus zum Beispiel Color Correction-Tools nebendran. Und Timeline drunter. Die 5K werden vom Mac sehr intelligent genutzt und angesteuert. Auf einem 4K-Screen geht das nicht - der hilft nur beim Billiger-Rechnen der PC-Alternative.



Fader8
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Fader8 »

Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:22
Fader8 hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:02Wo liest Du genau?
Musste mich erst mal erinnern - hier zum Beispiel? Wo verrechnet der sich, sofern er's tut? Er hat ja nur bei PC-Lieferanten nachgeschaut.

https://www.macobserver.com/columns-opi ... eal-thing/

Oder hier:
https://www.macwelt.de/a/faktencheck-im ... en,3437171

Okay, beides Apple-affine Quellen. Aber selbst im militant gegen Apple aufgestellten Heise-Forum streiten sich die Jungs, ob die neuen Macs jetzt zu teuer sind oder nicht.

Was soll's? Das alles kommt jedes Jahr wieder. Meinst du wirklich, das unbestreitbar extrem erfolgreiche Geschäftsmodell von Apple ist nur Kundenverarschung? Dann sei es so. Der mündige Käufer wird schon wissen, was er tut. Denn er weiß, was er braucht und was nicht. Insbesondere in dieser Preisklasse. Die ist für Erwachsene, die ein Investitionsgut durchrechnen.
Ja, das glaube ich auch - jedem das seine. Aber diese Wegwerfmentalität - die sicherlich nicht nur von Apple praktiziert wird aber wohl am extremsten - finde ich das letzte. Hätte bei meinem Macbook Retina 13'' Batterie und Netzteil ersetzen müssen. Kostenvorschlag bei Apple: 900€ (so viel hab ich für das Ding bezahlt). Da kauft man sich was Neues. Ohne anständige Upgrade, Auswechsel und Reperaturmöglichkeiten ist das eine Ressourcenverschwendung par excelllence. Und dann krönen sie sich noch auf der Website mit ihrer grünen Politik (zumindest war das vor ein paar Jahren noch der Fall)



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Apple nimmt alle Altgeräte zum Recyling an - gegen Geld oder zumindest kostenlos.
Teure iMacs werden in der Regel gewerblich geleast, im Schnitt zwei Jahre, dann für ordentlich Geld verkauft an einen freudigen Zweit-Besitzer, und so weiter.

Landen iMacs auf afrikanischen Elektronikmüllhalden wie PC-Bauteile von Dauerupgradern? Und falls ja (sie müssten hochkant in die heimische Sulo-Tonne passen): wie viel später? Ein Thema für eine investigative Doku?



Fader8
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Fader8 »

Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 12:04 Apple nimmt alle Altgeräte zum Recyling an - gegen Geld oder zumindest kostenlos.
Teure iMacs werden in der Regel gewerblich geleast, im Schnitt zwei Jahre, dann für ordentlich Geld verkauft an einen freudigen Zweit-Besitzer, und so weiter.
Quellen?



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Quellen wofür? Für die Rücknahme?
https://www.apple.com/de/recycling/

Für Leasing? Welcher Gewerbetreibende macht denn NICHT Apple-Leasing? Vollpfosten ohne Steuerberater?
Für's Weiterverkaufen? Im Ernst jetzt?



Lord Nick
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Lord Nick »

Fader8 hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 12:16
Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 12:04 Apple nimmt alle Altgeräte zum Recyling an - gegen Geld oder zumindest kostenlos.
Teure iMacs werden in der Regel gewerblich geleast, im Schnitt zwei Jahre, dann für ordentlich Geld verkauft an einen freudigen Zweit-Besitzer, und so weiter.
Quellen?
Absolut richtig, ein 2 Jahre geleaster oder auch vor 4 Jahren in Bar gekaufter Mac verliert nunmal kaum an Wert. Die Dinger kriegst du gebruacht selten merklich günstiger als neu.
Wer sie nicht least und am Ende in den Müll wirft, sorry selbst schuld.

Einzig die Reparaturpolitik ist da natürlich absolute Katastrophe.
Aber auch die Dinger lassen sich gebraucht noch verkaufen.



Frank Glencairn
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Frank Glencairn »

Lord Nick hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 13:25

Absolut richtig, ein 2 Jahre geleaster oder auch vor 4 Jahren in Bar gekaufter Mac verliert nunmal kaum an Wert. Die Dinger kriegst du gebruacht selten merklich günstiger als neu.
Was aber nicht an der tollen Hardware liegt, weil die ist die selbe, wie sie auch der PC Selbstbauer aus dem Regal kauft, sondern weil die Church of Apple auch Mitglieder hat, die sich Neuware nicht leisten können
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Lord Nick
Beiträge: 114

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Lord Nick »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 13:31
Lord Nick hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 13:25

Absolut richtig, ein 2 Jahre geleaster oder auch vor 4 Jahren in Bar gekaufter Mac verliert nunmal kaum an Wert. Die Dinger kriegst du gebruacht selten merklich günstiger als neu.
Was aber nicht an der tollen Hardware liegt, weil die ist die selbe, wie sie auch der PC Selbstbauer aus dem Regal kauft, sondern weil die Church of Apple auch Mitglieder hat, die sich Neuware nicht leisten können
Absolut, ist mir aber egal ob es ein Applejünger kauft oder jemand anderes. Hauptsache ich werde einen mir zu veralteten Computer für viel Geld wieder los.

Ich sags mal so:
Apple ist was für Menschen die einfach nur wollen, dass es funktioniert.
Wenn ich mir einen 5 Jahre alten Apple kaufe, weiß ich dass das Ding nach einmal neu Aufsetzen wieder genau das tut was es am Kauftag getan hat.
Das kann ich bei vielen PCs nicht behaupten.
Hätte ich Ahnung und vor allem die Lust mir einen gut aufeinander abgestimmten PowerPC zu bauen würde ich damit wahrscheinlich billiger wegkommen. Habe ich und auch viele größere Firmen aber einfach nicht.

Mag eine Bequemlichkeit sein, aber vielen ist es halt lieber viel Geld für etwas sicher funktionierendes auszugeben als sich später mit (eventuell) nicht funktionierenden Zusammenbastelsystemen rumschlagen zu müssen .

Aus gleichem Grund habe ich mir einen Neuwagen statt eines günstigen Gebrauchten gekauft. Jetzt hab ich erstmal Ruhe und wenn was kaputt ist, weiß ich wenigstens, dass ich es kaputt gemacht habe ;)



Jott
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Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Ob die fürstlich zahlenden Käufer unserer nach 24 Monaten rausgehenden Rechner Mitglied einer Apple-Kirche oder Microsoft-Evangelisten sind, geht mir kühl rechnend am Allerwertesten vorbei. Was bleibt, ist die lächerlich niedrige Cost of Ownership pro Tag.

Man kann auch themengleiche Threads der letzten zehn Jahre hier reinkopieren, merkt inhaltlich keiner. Die Autoren sind auch immer die gleichen. Und alle haben recht: Apple-Freunde (Kirchgänger) sind zufrieden und produktiv, Mac-Hater bauen sich einen superschnellen PC zum Preis eines iPhones und führen erfolgreich den heldenhaften Dauerkampf gegen das böse Web. Jeder fühlt sich wohl. Weihnachten.



Soulfly
Beiträge: 242

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Soulfly »

Ich weiß, der Vergleich hinkt,

aber wenn ich mal den Standard Laptop meiner Freundin(Windows-PC) vergleiche mit meinem Macbook Pro 2010 vergleiche, fällt auf:

1. Ihr Laptop wird trotz minimaler Nutzung und fast nicht vorhandener zusätzlicher Software-installationen immer träger und lahmte bereits am Anfang sehr.

2. Mein Macbook läuft immer noch wie ne Eins und ist dank nachgerüsteter SSD auch wieder fit für Adobe CC(wenn auch längst nicht so performant wie die neuen Macbooks, klar). Keine Verlangsamung, keine Treiberprobleme, keine Probleme bei neuer Hardware etc etc...

3. Die Haptik des Macbooks ist der des Windows-Laptops weit überlegen dank Gestensteuerung und vieler anderer netter Mac-Gimmicks.

4. Das Gehäuse meines Macbooks hat bisher schon einiges einstecken müssen und hat kaum Federn gelassen(lediglich die Gummifüßchen sind mittlerweile abgerissen)

5. Ich habe fast 800 Ladezyklen hinter mir und es lässt sich immer noch gut arbeiten, sicherlich ein Glücksfall.

Alles in allem ist es nicht nur die Summe der Komponenten, sondern das Gesamtpaket. Und da ist Apple nach wie vor ein No-Brainer.
Betriebssystem immer stabil, Abstürze sehr selten, einfach ein zuverlässiges und dabei auch noch schickes Arbeitstier.
Ich habe den Kauf nie bereut.
Zu gerne würde ich noch mit ihnen plaudern - aber ich habe noch ein Festessen mit einem guten Freund...



Framerate25
Beiträge: 1402

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Framerate25 »

Fader8 hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 11:02 ==> ca. 6800€ für dieses Powerhorse, das bei Apple gut 11'500€ kostet!! Wenn das kein Luxus ist, was dann?
Japp, für Mindcraft reichts dicke *doppelzwinker*

Allerdings kann es mit soner Bastelkiste eben passieren das AE plötzlich spackt, Premiere die Skalierung der Fenster hin und her wirft oder einfach der Cinema 4D Renderer pausenlos rumnervt.

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Es geht ja nicht darum wer lieber Audi oder Daihatsu fährt, oder? Samsungtelefon/ Apfeltelefon, alle legen ordentlich zu und lassen im Ausland produzieren. Da nimmt sich keiner fein raus. Der eine mehr, der andere weniger. Wenn man wegen der vermeindlichen Exklusivität von Apple rumheult, sollte man sich ne Holzeisenbahn kaufen und glücklich sein. Punkt.
Steht niemand mit nem Revolver hinter einem und zwingt Dich das Ding zu holen.

Das Argument ist und bleibt der Workflow, die Grundstabilität und der Support. Neben den genannten Punkten der zuverlässigen Arbeitsmaschine, welche wenigstens bei mir keinen Zeitverlust durch Rumnervereien erzeugt.

Und ja, ich finde, ein solches Zugpferd ist den Preis wert wenn ich ihn reinverdienen kann und steuerlich geltend mache.

Für Hobbyisten sicherlich Luxus aber die leben auch nicht in Konfrontation von Deadlines und Abgabeterminen unter Vertragsstrafandrohung oder Kundenrumgeheule *willmeinGeldzurück*.

My 2 Cents (und jetzt zerhackt mich) ;-)))
Grüßle
FR25 👩‍🎨



Jott
Beiträge: 21814

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jott »

Jetzt kommt auch gleich wieder der Frank und erzählt, dass Apple-Foren platzen mit Problemfällen, von wegen funktioniert immer.
Eins muss klar sein: gegen Vollpfosten vor dem Bildschirm kann auch Apple nichts ausrichten.

Ich hatte in grauer Vorzeit mal einen Kompagnon, der musste zwanghaft jeden Rechner erst mal für sich "individualisieren", irgendwelches Zeug installieren, anderes scheinbar überflüssiges Zeug aus dem System löschen, er war ja der Held, als wahrer Mann kennt man sich aus. Der hatte jeden Mac, an dem er saß, innerhalb eines Tages platt bekommen. Würde er auch heute noch schaffen, da bin ich sicher. Und die armen Macs wären immer noch schuld.



rush
Beiträge: 14042

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von rush »

Geht jemand auf meinen Frage weiter oben mit der internen SSD ein bzw dem damit verbundenen Geschwindigkeitsvergleich zu extern angebundenen Patten/Ssd's?

Denn max 4TB intern können doch niemandem der ernsthaft produktiv in Videobereich unterwegs ist dauerhaft taugen... Schon gar nicht im RAW Zeitalter.
Mich interessiert daher ganz pragmatisch wie man das am imac pro löst?

Wie groß dürfte der Unterschied zwischen interner flott angebundender SSD und externem Massenspeicher-Laufwerk in der Praxis sein?
keep ya head up



Frank Glencairn
Beiträge: 23161

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 14:48
Ich hatte in grauer Vorzeit mal einen Kompagnon, der musste zwanghaft jeden Rechner erst mal für sich "individualisieren", irgendwelches Zeug installieren, anderes scheinbar überflüssiges Zeug aus dem System löschen, er war ja der Held, als wahrer Mann kennt man sich aus. Der hatte jeden Mac, an dem er saß, innerhalb eines Tages platt bekommen.
Und genau das selbe passiert bei PCs.
Nur weil's halt fast 90% PCs, und nur knapp 9% Macs auf der Welt gibt - die Vollpfostenquote aber in beiden Lagern die selbe ist, entsteht der Mythos, PCs wären unzuverlässige Bastelbuden.
rush hat geschrieben: Fr 15 Dez, 2017 14:56
Wie groß dürfte der Unterschied zwischen interner flott angebundender SSD und externem Massenspeicher-Laufwerk in der Praxis sein?
TB3 Raid dran, und gut ist's
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Fr 15 Dez, 2017 15:07, insgesamt 2-mal geändert.



Jörg
Beiträge: 10348

Re: Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Beitrag von Jörg »

framerate schreibt
Allerdings kann es mit soner Bastelkiste eben passieren das AE plötzlich spackt, Premiere die Skalierung der Fenster hin und her wirft oder einfach der Cinema 4D Renderer pausenlos rumnervt.
wieso wundern sich Applenutzer eigentlich immer über kontroverse Meinungen?
Ihr verlangt fairness, und du schreibst von Bastelkiste, spackenden apps und dergleichen.
werd mal wach.
Hier werkeln solch "Bastelkisten" montiert von Leuten, die den Job verstehen, bedient von Leuten, die ihren Job noch besser verstehen.
Hier spackt nix..., hier laufen Rechner noch mit Win 3.11, WinMe o.ä. wenn benötigt.notfalls 30 Jahre alt. na und?
Hier gibts auch keine Treiberprobleme, weil an den Kisten nicht rumgepfuscht wird.
So wie Jott von applevollpfosten schreibt, die jeden mac schaffen, werde ich nicht abstreiten, dass es winvollpfosten gibt.
Anstatt die Freiheit der Plattformwahl zu feiern, pöbelt das Volk sich an...
Ob du in den Apfel beisst, oder ich die Fenster zum Lüften öffne, who cares?



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