das ist ein missverständlicher Teil der specs seit vielen Jahren.noch uralte Karten empfohlen werden und neuere nicht.(also zumindest unter 300 EUR).
Und ich war immer der Meinung das sich die Karten hauptsächlich in der Kühlerlösung vom Referenzdesign unterscheiden. Oder eben spezielle Tuning Versionen mit einer höheren Taktung. Von optimierten Asus Karten für Asus Mainboards habe ich noch nie gehört. Aber man lernt ja nie aus.blueplanet hat geschrieben: ↑Di 11 Dez, 2018 11:35 Aber - NVIDIA ist nicht gleich NVIDIA. Unter diese Bezeichnung werden die Karten zwar verkauft, aber Du musst (solltest) auf das Label achten bzw. wer die jeweilige Karte letztendlich "verkauft". Ergo ein GTX bla bla bla von MSI, von ASUS von HP u.s.w....und natürlich jene, die tatsächlich von NVIDIA bzw. PTY kommen. Das sind dann auch gleichzeitig die teuersten Varianten ;) - weil, darin Bauelemente verbaut sind, manchmal wesentlich entscheidende Sachen "freigeschaltet" wurden, wofür andere Hersteller keine Lizenz haben. Vorzugweise würde ich also immer eine Karte von PTY oder zumindest vom Boardhersteller deines PC nehmen. Bei Dir war es wohl MSI?!
Schau also nach einer GTX... von MSI. Diese kann nochmal speziell auf die Boards von MSI optimiert sein. Zumindest wird das bei ASUS so gehandhabt.
...das stimmt ja auch, aber es geht manchmal noch etwas tiefer in das System. U.a. bietet ASUS für ihre GTX-Karten ein spezielles Tunigtool an, welches wiederum ihr Board, ihr BIOS voraussetzt oder damit die Möglichkeit eröffnet wird, die Firmware der Grafikkarte auf den aktuellen Stand im Zusammenspiel mit WIN und Intel zu bringen.bmxstyle hat geschrieben: ↑Di 11 Dez, 2018 12:44 Und ich war immer der Meinung das sich die Karten hauptsächlich in der Kühlerlösung vom Referenzdesign unterscheiden. Oder eben spezielle Tuning Versionen mit einer höheren Taktung. Von optimierten Asus Karten für Asus Mainboards habe ich noch nie gehört. Aber man lernt ja nie aus.
hier bin ich voll bei blueplanet....vergiß einfach das Wort "schneller" im Zusammenhang mit Videoschnitt.
Wenn die Aufnahme schon ruckelt, dann hat das mit der Performance von Premiere nichts zu tun.Jason_muc hat geschrieben: ↑Mo 17 Dez, 2018 19:32 AAAhhh nein !!!
Es ruckelt immer noch in der Vorschau 4k von Drohne DJI Mavic Air 30 FPS!!!!!!!!!!
Also folgendes hab ich jetzt zusammengeschraubt:
MSI Z370 Gaming Plus
32 GB G Skill RippJaws V 3200
Intel I7 8700
3 Samsung SSD(intern) 250GB(C: System partition 100GB(Rest Programme wie Adobe), 250GB (Video Ausgangsmaterial 4k und Adobe Projektdateien), 1TB (Ausgabe), Sata Festplatte 250GB Docs
Windows 10 Home
Monitor HP Pavilion 27xi IPS Full HD verbunden mit DVI an GTX1050TI 4GB ODER ati Radeon RX570 4GB (beides getestet)
Monitor Philips TN Full HD verbunden mit DVI an GTX1050TI 4GB ODER ati Radeon RX570 4GB (beides getestet)
Neueste treiber direkt von Intel, Windows, Nvidia und AMD
Getestet wurde im UEFI: -Multidisplay mit priorität GPU
-Display priorität iGPU
Projekteigenschaften: nur Software, hardware Cuda, Hardware OpenGl, import nix, import kopieren, import proxy (1200x720),(Media Encoder jeweils gleiche Renderer)
Vorschau mit bester Qulität/ohne, Voll, 1/2, 1/4
Egal was ich mache, egal auf welchem Monitor es ruckelt immer sobald die Aufnahme eine Kurve zeigt welche ich mit der Drohne geflogen bin (Geradeaus ist kein Problem !)
Habe es zum Test auch mit Adobe Media Encoder das Ausgangsmaterial in HQ1080P gerendert und diese Datei dann als neue Quelle benutzt, ruckelt genau so in den Kurven !!!!
Meine letzte Vermutung war das DVI Kabel, aber wenn ich die Ausgangsquelle mit nem Player anschaue ist alles tatellos !!!!!
Ich hoffe ihr habt die Erleuchtung !!!!!!
Gruss Jason
Ich weiß ja nicht, was genau bei dir Ruckeln ist, aber es gibt eine ganze Reihe von Gründen dafür.
du wirst endlich verstehen lernen müssen, dass es etwas anderes ist, ob ein player Material herunternudelt,aber dann dürfte ja der Player es nicht ruckelfrei spielen ?!?!?!?
das war schon viel "verrückter", Premiere hatte Versionen, da differierten codecs innerhalb des Programm. Der H264 1pass war ein anderer, als der H264 2pass.So verrückt wie es klingt der Codec h.264 z.B. von einer GH5 und einer GoPro oder von DJI ist nicht ein und das selbe Paar Schuhe und verhält sich auch dementsprechend anders in der Timeline von Premiere.
wohl eher nicht!Monitor als Fehlerquelle ausschließen, oder????
dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht..., was interessieren dich denn microrucklern während der Vorschau?Nach export ist alles wunderbar!
Jason_muc hat geschrieben: ↑Di 18 Dez, 2018 09:26 Jetzt lege ich einen einzigen 4k Clip von 4Min. in die timeline ohne irgendein Effekt oder Abänderung drücke auf play in der Vorschau und es Ruckelt!!!! Wie soll da später mal mit Effekten und mehreren Spuren, etc. ein flüssiger Workflow funktionieren???? Irgendetwas muss ich doch falsch gemacht haben!?!?
Danke und Gruß Jason
Möglicherweise würde es weiterhelfen, einen kurzen Clip hier hochzuladen.Jason_muc hat geschrieben: ↑Di 18 Dez, 2018 09:26 @Jörg
Na weil alle bisher geschrieben es geht nicht um superschnelle exportieren sondern um einen sauberen flüssigen und somit schnellen workflow. Deswegen greife ich zum kostspieligen Premiere Pro Cc statt z. B. Nero Video welches ich die letzten 7 Jahre benutzt habe, habe mir jetzt noch fürn tausender die neuen Chips RAMs Board und gpu gekauft. Jetzt lege ich einen einzigen 4k Clip von 4Min. in die timeline ohne irgendein Effekt oder Abänderung drücke auf play in der Vorschau und es Ruckelt!!!! Wie soll da später mal mit Effekten und mehreren Spuren, etc. ein flüssiger Workflow funktionieren???? Irgendetwas muss ich doch falsch gemacht haben!?!?
Danke und Gruß Jason
Ist das Material denn in dem Moment nackig oder liegt da noch was drüber, bzw ist schon eine korrektur vorgenommen worden?Jason_muc hat geschrieben: ↑Di 18 Dez, 2018 08:42 @Jörg
Nach export ist alles wunderbar! Ich sag ja alles was mit dem Player abgespielt wird (footage, exportiert, full HD, 4k, Schwenk, Effekte, blenden) alles kein Problem, alles super smooth auf meinem fullhd ips Pavillion 27' mit dvi Kabel. Deswegen meine ich ja auch das es an Premiere Pro und nicht an Rechner, dvi Kabel oder Monitor liegen kann.
Danke und Gruß Jason
So lang, dass man einen Eindruck vom Ruckeln haben kann (vielleicht 10 Sekunden, keine Ahnung, hängt auch von der Bewegung im Bild ab).