Dritte Möglichkeit: zu MFX umwrappen, laut EOSHD funktioniert das. Anleitung hier.
Hm, Ist eine Anleitung für Vegas, könnte aber hinhauen, werde ich die Tage testen, Danke erstmal, Axel
Ich dachte ja kurz, dass es mit dem aller neuesten Update behoben wurde, aber Pustekuchen. Immer noch "low-level error in the MPEG importer" bei größeren Projekten...
Mögliche Massnahmen:
1. Mit Proxies arbeiten.
Ohne Verlust, 10bit und möglichst klein... kenne ich nicht. Jetzt lege ich einen "Watch Folder" im AME an. Dort werden alle Files rein geschmnissen, die ich im Projekt brauche und automatisch gewandelt. Bei mir Zu GoPro Cineform 10bit Qualitätsstufe 2-3. Man könnte es auch mit QS 1 versuchen, um sie kleiner zu halten. Die sichtbaren Qualitätsunterschiede sind gering, aber wahrscheinlich auch nur wenn Du kein intensives Grading anwendest...Alle Mov-Files in anderes Format umrechnen, (möglichst) ohne Verlust, möglichst klein
Warum nicht?
Es war nervig. Bei jedem neuen Start von PP kam die Meldung, wo die Proxies sind. Sie waren nicht mehr automatisch verbunden. Also wieder suchen und verbinden. https://forums.adobe.com/message/9512653#9512653 Dann sind ja in einem Projekt mit Proxies auch die Originale vorhanden und so kamen bei meiner Version dann natürlich auch ständig die "ImporterMpeg" Fehler-Meldungen, sobald der Cursor auf einem Original 10bit File landete...
There are some "interesting choices" that were made by Panasonic in getting a fast compression of data to card when recording the 4k 10-bit ... which is a vastly larger data set to record than say 4k 8-bit or 1080 8-bit. And most of the NLE's out there are struggling to handle it with the settings that come from the camera. The PrPro team thought they had this fixed in the last partial update, but lo ... no.
They've acknowledged the problem and said they're trying to get something out quickly for this and a few other problems ... but never say exactly when "soon" will be.
Even when they get it fixed, I would strongly recommend ingesting that media with a proxy for most of your editing. Long-GOP media is a pain for the CPU in 1080p. 4k 10-bit with the long settings between I-frames that are used by drones & DSLR's is incredibly taxing on the CPU for cores/threads/RAM and other subsytems. And ... don't confuse small file size with good playback ... they are actually not even close to the same. For best playback the full intraframe codecs like Cineform YUV 10-bit, DNxHD/R, and ProRes edit far smoother with more effects ... even though they're 2-3 times the file-size per clip. Because ... there's far less for the computer to do to play that media back.
@Uwe.Uwe hat geschrieben: ↑So 21 Mai, 2017 18:57 Jetzt lege ich einen "Watch Folder" im AME an. Dort werden alle Files rein geschmnissen, die ich im Projekt brauche und automatisch gewandelt. Bei mir Zu GoPro Cineform 10bit Qualitätsstufe 2-3. Man könnte es auch mit QS 1 versuchen, um sie kleiner zu halten. Die sichtbaren Qualitätsunterschiede sind gering, aber wahrscheinlich auch nur wenn Du kein intensives Grading anwendest...
Es wird auf EOSHD auch als bester Fix für Premiere gehandelt. Kleiner Nachteil: die ersten vier, fünf Frames sind ohne Ton.
Nachdem ich FCP X's Proxy-Workflow kenne und mönchischerweise auch den von Resolve 12.5 probiert habe (der in mancher Hinsicht sogar besser ist), kann ich mich hier nicht zurückhalten. Da hat Adobe ja anscheinend keine Nägel mit Köpfen gemacht. Wie bei sehr vielen Neuerungen. Findet ihr nicht?Uwe hat geschrieben: ↑So 21 Mai, 2017 19:27Es war nervig. Bei jedem neuen Start von PP kam die Meldung, wo die Proxies sind. Sie waren nicht mehr automatisch verbunden. Also wieder suchen und verbinden. https://forums.adobe.com/message/9512653#9512653 Dann sind ja in einem Projekt mit Proxies auch die Originale vorhanden und so kamen bei meiner Version dann natürlich auch ständig die "ImporterMpeg" Fehler-Meldungen, sobald der Cursor auf einem Original 10bit File landete...
Ach was. Was sollte das Problem sein? 4k 10-bit 422. Kein Thema mit FS7-XAVC, auf normaler Hardware. FCP X frisst GH5 10-bit ohne zu murren. Ich weiß, ich schrieb mal, es würden beim Playback Frames ausgelassen. Das war in der Tat so bei dem Neumann-Footage mit kurzen Clips in einer 24/30/60 gemischten Timeline. Ansonsten ist kein Unterschied in der Performance zu dem erwähnten Sony-Zeug spürbar. Dieser Punkt geht also auch nicht an Adobe.
Ja, ich habe jetzt auch 3 benutzt. Ich habe mir die Augen wund geschaut aber konnte keinen Quali-Verlust feststellen. Was mich ein bisschen wundert ist, dass Du bei 3 nur die 1.5fache Dateigröße bekommst. Hast Du runterskaliert zu 1080p? Eine andere Erklärung wäre, dass es statische Motive sind. Der Cineform-Codec arbeitet im Gegensatz zum DnXHD mit einer variablen Bitrate, d.H. bei Motiven mit viel Bewegung geht die Dateigröße auch in die Höhe...
Ich bin da auch nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner. Aber, wie gesagt, ich konnte keine Nachteile entdecken..... Ist es egal, wenn die Files zu YUV gewandelt werden?
doch, finde ich auch.kann ich mich hier nicht zurückhalten. Da hat Adobe ja anscheinend keine Nägel mit Köpfen gemacht. Wie bei sehr vielen Neuerungen. Findet ihr nicht?
Gysenberg hat geschrieben: ↑Mo 22 Mai, 2017 21:29Habe es nochmal überprüft, hatte wahrscheinlich mit Quali 2 gerendert, habe es nochmal mit 3 durchlaufen lassen, hatte jetzt Größenfaktor 2,2. Abgesehen davon geht es bei mir um FHD Clips mit 10 bit, nicht 4K. Mit Faktor 2,2 müsste ich dann wohl leben. Bei DNxHD hatte ich, meine ich Faktor 5 oder sowas.Uwe hat geschrieben: ↑Mo 22 Mai, 2017 16:16 Ja, ich habe jetzt auch 3 benutzt. Ich habe mir die Augen wund geschaut aber konnte keinen Quali-Verlust feststellen. Was mich ein bisschen wundert ist, dass Du bei 3 nur die 1.5fache Dateigröße bekommst. Hast Du runterskaliert zu 1080p? Eine andere Erklärung wäre, dass es statische Motive sind. Der Cineform-Codec arbeitet im Gegensatz zum DnXHD mit einer variablen Bitrate, d.H. bei Motiven mit viel Bewegung geht die Dateigröße auch in die Höhe...
.. Ist es egal, wenn die Files zu YUV gewandelt werden?Kann sich da nochmal ein Fachmann / Fachfrau zu äußern? Der Cineform 10-bit Codec rendert in YUV. Welche Nachteile könnte die Konvertierung in YUV bringen?Ich bin da auch nicht unbedingt der richtige Ansprechpartner. Aber, wie gesagt, ich konnte keine Nachteile entdecken...
bei 4:2:0 und 4:2:2 material selbstverständlich. 4:4:4 material nutzt dagegen fast immer RGB, was ja auch der internen verarbeitung in den meisten zeitgemäßen programmen entspricht.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mo 22 Mai, 2017 21:45 Video ist sowieso meistens YUV. Aber digital (YUV steht ursprünglich eigentlich für die analoge Variante - meines Wissens)
Eigentlich sollte Speicherplatz heutzutage kein großes Thema mehr sein. Eine Festplatte mit 3TB gibt's für rund €100,-. Nur interessehalber: Warum filmst Du direkt in FHD, 10bit und nicht 4K,10bit und skalierst dann runter?Gysenberg hat geschrieben: ↑Mo 22 Mai, 2017 21:30 Habe es nochmal überprüft, hatte wahrscheinlich mit Quali 2 gerendert, habe es nochmal mit 3 durchlaufen lassen, hatte jetzt Größenfaktor 2,2. Abgesehen davon geht es bei mir um FHD Clips mit 10 bit, nicht 4K. Mit Faktor 2,2 müsste ich dann wohl leben. Bei DNxHD hatte ich, meine ich Faktor 5 oder sowas.
............
Mit den Preisen, das ist im Prinzip schon richtig. Aber SSDs haben begrenzte Größen, passt nur eine ins Notebook und die Platten sind auch nicht gerade billig. Ich dachte, mit 1 TB erstmal arbeiten zu können. Bei Reportage und den hohen Rohmaterialmengen geht das schneller an die Grenzen, als mir lieb ist.
Manche hängen einfach eine externe Festplatte ran, wie altmodisch ;)Gysenberg hat geschrieben:Mit den Preisen, das ist im Prinzip schon richtig. Aber SSDs haben begrenzte Größen, passt nur eine ins Notebook und die Platten sind auch nicht gerade billig. Ich dachte, mit 1 TB erstmal arbeiten zu können. Bei Reportage und den hohen Rohmaterialmengen geht das schneller an die Grenzen, als mir lieb ist.
Ja, hatte ich weiter oben schon gesagt, dass ich es fein finde, ohne diese auszukommen, man kann ja nicht ständig alles wiederholen für die, die sich mal eben mit einem Flaschschuss einklinken wollen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 23 Mai, 2017 21:25 Manche hängen einfach eine externe Festplatte ran, wie altmodisch ;)
bei mir wären es drei, das reicht schon, wenn man unbedingt mit dem Klappteil schneiden muss...passt nur eine ins Notebook
Ja, HDD im Laptop nervt einfach nur, kommt für mich nicht in Frage.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 23 Mai, 2017 21:37 Man könnte natürlich auch einfach eine größere HDD in den Laptop bauen, ist aber sicher auch wieder so ein Flachschuss. Wie lange soll das denn dauern, bis das Gerät mal hochgefahren ist?!?!?! ;)
Der Hintergrund ist der, dass Premiere vor dem letzten Update vom April ("CC2017") die 10-bit Clips der GH5 akzeptierte, sie aber nicht flüssig darstellte (alle 8-bit-Varianten dagegen ohne Probleme). Da seit Mitte Dezember erstes Testfootage im Umlauf war, rechneten Premiere-Abonnenten nachvollziehbarerweise damit, dass die Performance besser werde. Stattdessen kann die aktuelle Premiere-Version diese Clips gar nicht mehr spielen.WoWu hat geschrieben: ↑Mi 24 Mai, 2017 01:15 " Habe bisher nicht upgedated wegen der bekannten Probklematik"
Was für eine "bekannte" Problematik soll das sein ?
10 bit files müssen nicht unbedingt wesentlich größer sein, weil 10 Bit eine deutlich höhere Fehlertoleranz hat und das zu proportional kleineren Files führt und die Verarbeitung einfacher ist.
Wo siehst Du also das "vermeintliche" Problem ?
Werd' doch mal konkret.
Danke für Deine Erklärung - kann ich irgendwie nachvollziehen. War auch mal über Wochen mit einem Laptop unterwegs und hab abends im Hotel rumgeschnippelt. Alles Gute!Gysenberg hat geschrieben: ↑Di 23 Mai, 2017 21:10 ...
Mit den Preisen, das ist im Prinzip schon richtig. Aber SSDs haben begrenzte Größen, passt nur eine ins Notebook und die Platten sind auch nicht gerade billig. Ich dachte, mit 1 TB erstmal arbeiten zu können. Bei Reportage und den hohen Rohmaterialmengen geht das schneller an die Grenzen, als mir lieb ist.
FHD nehme ich aktuell (erstes Projekt auschließlich mit GH5 10bit Material), um nicht noch mehr Datenmengen zu haben (100 zu 150 mbit)...
Externe Festplatten sind wieder unpraktisch im Zug, auf engem Raum etc.