Sicher werden es Typen wie Tarantino und Co. niemals zugeben, aber tief in ihnen wissen sie, daß es auch was mit Arroganz zu tun hat. "Ich bin was besseres und auch wenn es am Ende keinen Unterschied macht - ICH drehe auf Film - ihr nicht!"
Ne Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung würde ich mal sagen.
Ich bin zwar schon Rentner, arbeite aber ab und an in einem Fotoladen.Sicher werden es Typen wie Tarantino und Co. niemals zugeben, aber tief ihnen wissen sie, daß es auch was mit Arroganz zu tun hat. "Ich bin was besseres und auch wenn es am Ende keinen Unterschied macht - ICH drehe auf Film - ihr nicht!"
Auf mich wirkt eher diese pauschale Unterstellung arrogant. Als Kameramann verstehe ich Tarantino und Co. absolut. Die langwierige Erklärung ist mir dein provokanter Beitrag aber leider nicht wert.
Wieso bist Du persönlich getroffen? Oder bist Du das, Quentin??? :-D Bitte ein Autogramm!! Jackie Brown, Pulp Fiction, Django - Hammergeile Filme!!
Warum Verzweiflung? Vielleicht möchte man sich das Leben einfach nicht schwerer machen. Wenn es Werkzeuge gibt, die einem helfen, warum sollte man sie dann nicht nutzen? Ich bin Froh dass es so was wie FilmConvert gibt, ohne würde ich es nicht besser hinbekommen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 03 Dez, 2024 08:50Ne Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung würde ich mal sagen.
Die Leute sind ganz offensichtlich unzufrieden mit den Bildern die sie machen, und verzweifelt weil sie es nicht besser hin bekommen.
Statt daran zu arbeiten besser zu werden (anstrengend/langwierig/dauert Jahre) suchen sie nach einem technischen Shortcut, den sie sofort mit Geld einfach kaufen können.
Und es wird alles mögliche gekauft - irgendwelche LUTs, Plugins, Grain, Lensflares, antike Optiken die es richten sollen etc. und am Ende bleibt nur noch die Hoffnung Film könne - auf irgendwie magische Weise - bessere Bilder für sie machen.
Macht er natürlich genauso wenig, wie eine Kamera Bilder für einen macht - aber die Hoffnung stirbt halt zuletzt.
Es gibt zwar ne kleine Gruppe von Leuten, die bereits mit jeder x-beliebigen Kamera - bis runter zu nem Handy, und einer Lochkanmmera aus Pappe - gute Bilder machen kann, aber ab und zu trotzdem analog arbeitet, einfach aus Spaß an der Sache. Aber von denen kann Kodak natürlich schon lange nicht mehr leben.
Teil-richtig, immerhin produziert "die kleine Gruppe" echte Erinnerungen, die später ganz erheblich mehr Wert haben werden als das 117856te Smartphone jpeg, auch wenn das hier gleich wieder negiert werden wird.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 03 Dez, 2024 08:50Ne Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung würde ich mal sagen.
Die Leute sind ganz offensichtlich unzufrieden mit den Bildern die sie machen, und verzweifelt weil sie es nicht besser hin bekommen.
Statt daran zu arbeiten besser zu werden (anstrengend/langwierig/dauert Jahre) suchen sie nach einem technischen Shortcut, den sie sofort mit Geld einfach kaufen können.
Und es wird alles mögliche gekauft - irgendwelche LUTs, Plugins, Grain, Lensflares, antike Optiken die es richten sollen etc. und am Ende bleibt nur noch die Hoffnung Film könne - auf irgendwie magische Weise - bessere Bilder für sie machen.
Macht er natürlich genauso wenig, wie eine Kamera Bilder für einen macht - aber die Hoffnung stirbt halt zuletzt.
Es gibt zwar ne kleine Gruppe von Leuten, die bereits mit jeder x-beliebigen Kamera - bis runter zu nem Handy, und einer Lochkanmmera aus Pappe - gute Bilder machen kann, aber ab und zu trotzdem analog arbeitet, einfach aus Spaß an der Sache. Aber von denen kann Kodak natürlich schon lange nicht mehr leben.
Das sehe ich inzwischen ähnlich scharf. Diese eledige Gleichsetzung und Verblödung. Die digitale Medienwelt hat es eben großteils versäumt eigene Begriffe zu verwenden, was in der Natur liegt, von Anfang analoge Technik zu imitieren / zu kopieren ohne eine eigene Interpretation. Eigentlich alles kein Problem..., wenn da nicht die krankhafte Gesellschaft wäre, die immer EINE polarisiernde Lösung haben möchte und keine Co-existenten Lösungen geistig erdulden kann, aber oft genau das Gegenteil behauptet.. Am Beispiel hier, es ging eben nicht nur darum Digitale Hardware zu verkaufen, es ging auch darum Film in seiner Existenz dem Erdboden gleich zu machen. Warum kann nicht respektvoll beides einfach sein.. Genau das war auch die Antwort am runden Tisch der Hollywood Regisseure (siehe YouTube) als der Moderator die dämliche Frage gestellt hat was denn nun "besser" sei, wobei schmuntzelt auch Hoyte van Hoytema (15/70mm DOP) am gleichen Tisch saß, als auch Deakins (bei dem die bequemen Vorteile überwiegen).macaw hat geschrieben: ↑Mi 04 Dez, 2024 18:02Wieso bist Du persönlich getroffen? Oder bist Du das, Quentin??? :-D Bitte ein Autogramm!! Jackie Brown, Pulp Fiction, Django - Hammergeile Filme!!
Ich hab selbst mehrfach noch auf 16 und 35mm gedreht - als "Kameramann" bevor das Spielchen den Bach runterging und hab sogar noch ne Arri 16SR3 HS und eine 435 ES zuhause. Geile Technik, aber nein Danke, brauche ich nicht mehr!
Und auch ein Dank an Dich, aber ich habe nach Deiner Erklärung auch gar nicht gefragt.
Komische Tendenz hier im Forum, schon der zweite binnen zwei Tagen, der angeblich etwas erklären könnte aber es nicht tut - ungefragt! :-D
Und das noch: Tarantino kann drehen wie er will, tut er auch ohne meine Erlaubnis und auch trotz meiner Kritik. Aber was ich absolut lächerlich finde ist eine Aussage wie "Ein Film ist nur ein Film, wenn ein Film durch die Kamera lief" und dann Roger Deakins unterstellt er wäre zu faul für Film und würde digital drehen weil er sich nicht die Zeit nehmen will zusätzliches Licht aufzufahren. Er geht ja noch weiter und unterstellt das ALLEN, die digital drehen, also gilt das im Grunde für jeden hier im Forum. Also so einen Müll von sich zu geben und das nicht als Arroganz zu bezeichnen ist ne Leistung...
Schönes Hobby! :) Deine Gedanken dazu sind allerdings eher wirr. Niemand ist aus 'Faulheit' auf digital umgestiegen. Kaum ein Fotograf war damals 'begeistert' von der digitalen Fotografie. Die meisten (dazu gehörte auch ich) haben viel in analoges Equipment investiert, hatten etablierte und gute Workflows, beherrschten das Handwerkliche und die meisten hatten ihren eigenen Stil und Techniken mit dem sie sich absetzen konnten. Man hat so lange analog fotografiert wie es irgendwie ging.CineMika hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 02:37 Einfach wieder echten Film zu benutzen, in 35mm und auch Mittelformat. Zugegeben braucht man da erst mal Wissen und Erfahrungen bis zu einem geschlossenen bewährten Kreilauf zur Abwicklung. Doch das macht richtig Spaß. Komme mir vor wie aus einem 20 jährigen digital-Tiefschlaf zu erwachen.
Da hast du nen guten Punkt.
Wenn ich mir die mittlere Qualität von Social Media-Amateurfotografie z.B. auf Instagram ansehe und das z.B. mit einem durchschnittlichen Fotoalbum aus den 70er oder 80er Jahren vergleiche, versteige ich mich zur These, dass die Amateurfotografie einen bildgestalterischen Qualitätssprung gemacht hat - und sowieso viel kreativer geworden ist.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 06:50 Ich z.B. hätte zu Analogzeiten nie angefangen zu Filmen. Das war einfach super teuer und aufwendig, erst recht wenn es mehr als 8mm sein sollten. Ist das nun gut oder schlecht? Ich finde es prinzipiell schon gut, auch wenn es nicht nur positive Effekte dadurch gibt.
Ich glaube in dieser Hinsicht nehmen sich Film und Digital nicht sehr viel. Bereits ich, der als Kind noch Super8 und 35mm KB Negativ / Dia miterlebt hab, hätte meine liebe Not damit irgendein Gerät aufzutreiben mit dem ich mir die Sachen einfach mal angucken könnte. Da führt i.d.R. kein Weg vorbei am Scan - wo wir dann in einer ähnlichen Situation wie bei digitalen Fotos wären, nur halt in einem kleineren Volumen. Die Kosten für 1000 Dias liegen bei 200 Euro oder 10x36er KB Filme bei 60 Euro, für mich kein Thema, für viele aber uninteressant oder "zu mühsam" - es ist ein trauriger Fakt aber: Jeden Tag gehen mit verstorbenen Menschen unendliche Mengen an Fotos unwiderbringlich verloren, weil die Angehörigen einfach alles entsorgen lassen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 05:52 All die unzähligen Photos die jeden Tag digital gemacht werden - was ist davon in 100 Jahren noch übrig?
Wahrscheinlich so gut wie nix. Die Erinnerungen dieser Generationen werden komplett ausgelöscht sein, als ob es sie nie gegeben hätte - während man analoges Material das 100 Jahre vor ihrer Geburt gemacht wurde immer noch anschauen kann.
Absolut. Dieses Geklammere an irgendwas, was man schon kennt oder das neue ablehnt, weil es einen nicht an das Alte erinnert - einfach grotesk und eine Beschneidung der kreativen Möglichkeiten. Ich beiße mich da etwas an Tarantino fest: Der Mann lebt ja von der Vergangenheit. Alte Plots, vergessene Stars, alte Musik, alte Filmtechnik. Was er davon hat als sehr erfolgreicher Regisseur auf andere zu pissen bleibt mir ein Rätsel. Er sagte ja auch, daß Fincher ein großartiger Regisseur ist, aber es viel einfacher als er hat, weil Fincher nicht seine Drehbücher selbst schreibt...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 05:52 Ich versuche erst gar nicht irgendwelche Film-Stocks zu simulieren - schon allein deshalb, weil ich das langweilig finde - sondern entwickle für jedes Projekt einen eigenen Look. Ich meine, wir haben heutzutage so viele Möglichkeiten ein Bild zu bearbeiten, da soll ich mich damit begnügen irgend ne "Film LUT" drauf zu klatschen?
Wo bleiben da Kreativität und Gestaltungswille?
Genau das hatte der Medientheoretiker Jean Baudrillard schon in den 80er Jahren (mit Begriffen wie "Simulakrum" und "Hyperrealität") beschrieben. Heute aber ist es wirklich Alltagskultur in dem Sinne, dass nicht nur professionelle Bildgestalter (damals in den 80er Jahren: MTV, "The Face", "Tempo", "Vogue" & Co.) so arbeiten, sondern auch alle Amateure/Normaluser.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 12:42 Ich stelle mal die These auf, dass heute das Vorbild für ein Bild ein Bild ist - und nicht mehr die Realität (auch wenn Bilder natürlich dazu gehören).
Das gibt es noch nicht so lang.
Nein, das ist nicht der Punkt. Es ging nicht um eine Debatte wie "kreativ" man ein Bild farbinterpretiert, sondern um die Bedeutung von Film, von dessen DNA sich die gesamte Digitalimaging-Industrie bedient und lebt. Das "neues" aus Gewohnheit ablehnt wird oder jemand in der Vergangenheit leben will (jeder hätte das Recht dazu) - das halte ich für sehr flaches Gerede. Sicherlich niemand will sich an etwas klammern, was ohnehin erheblich mehr Aufwand erzeugt. Man macht das aus Leidenschaft, Hingabe und Überzeugung. Bei Digital steht zweifellos rein die Bequemlichkeit im Vordergrund. Kosten ist in Hollywood ist die nächste Lüge, Stichwort digitale 200-300Mio. Flops ohne Ende. Ich stimme Tarantino in manchen Dingen zu 100% zu, u.a. das "tote Bild" auf der Leinwand bei kompletter digitaler Handhabung. Da ist keine Illusion, Standpixel, am besten sieht man noch einen Screendoor-Effekt und fertig ist die Katastrophe der Neuzeit. Es ist übrigens kein Muss immer mit dem neuesten der Zeit zu gehen (Beispiel aktuelle Autos), man darf auch Techniken unterstützen die gefälliger sind und sie toll finden. Gehe auch davon aus, daß ein Tarantino lange vorher zuerst angepisst worden ist, warum er nicht digital produzieren will (x1000) wenn er sich so gereizt äußert. Auf Film gedrehte Features sind deswegen nicht automatisch besser, jedoch geben sich alle auf einmal mehr Mühe, was dem Ergebnis heutzutage sehr dienlich ist.macaw hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 15:20 ..
Absolut. Dieses Geklammere an irgendwas, was man schon kennt oder das neue ablehnt, weil es einen nicht an das Alte erinnert - einfach grotesk und eine Beschneidung der kreativen Möglichkeiten. Ich beiße mich da etwas an Tarantino fest: Der Mann lebt ja von der Vergangenheit. Alte Plots, vergessene Stars, alte Musik, alte Filmtechnik. Was er davon hat als sehr erfolgreicher Regisseur auf andere zu pissen bleibt mir ein Rätsel. Er sagte ja auch, daß Fincher ein großartiger Regisseur ist, aber es viel einfacher als er hat, weil Fincher nicht seine Drehbücher selbst schreibt...
Gestaltungswille.
Abgesehen davon, daß diese Graukartennummer meistens völlig falsch verstanden und benutzt wird, sind irgendwelche Farbstiche heutzutage nun wirklich kein Problem mehr.CineMika hat geschrieben: ↑Do 05 Dez, 2024 21:50
Ging eher darum Farbstiche RAUS zubekommen. Wobei wir sofort beim großen Nadelöhr im Digitalen sind, der unsägliche Weißabgleich, welcher der häufigste Grund für vergeigte Digital-Farben und nervige Color-Shifts im Allgemeinen ist, ausgenommen bei Graukarten-Abgleichen.
Ähem, bei Analogfilm hast Du nur einen fest gesetzten Weißabgleich (bzw. eine feste Kelvin-Kalibrierung) des Filmmaterials, und kannst Lichttemperatur-bedingte Farbstiche im Motiv nur durch Farbfilter vor der Kamera ausgleichen.
Oh doch, es ist eindeutig. Man sieht an Deinen Antworten, daß Du gerne einfach das Thema wechselst um aus Deiner Sicht Dein Argument zu verteidigen aber Tarantino hat öffentliche Anschuldigungen und/oder Kritik i.d.R. sogar noch lauter beantwortet, gerne auch beleidigend.
Auch wenn ich evtl. damit gemeint sein sollte, man kann und sollte immer "reflektieren" und gehe daher mit der Aussage mit...
War eher allgemein gedacht. Die gleichen Diskussionen gibt's bei Vinyl und CD. Letztendlich arbeitet jeder mit dem was zusagt und was sich bewehrt hat, auch wenn es "bessere" Mittel und Wege gibt. Das Produkt muss stimmig sein.
Schön gesagt... Oft werden sich viel zu viele Gedanken um die äußere Verpackung gemacht anstatt sich eher auf den Inhalt zu konzentrieren. Übrigens nicht nur im Bereich Film, auch in anderen Bereichen/Formaten.macaw hat geschrieben: ↑Fr 06 Dez, 2024 09:37
Mir ist es schnurz, wie ein Film entsteht, solange es ein großartiger Film ist. Solange es großartige Kunst ist, die auf dem Bildschirm/auf der Leinwand erscheint! Das Gesülze um Worte und Technik bringt uns keinen Pfurz voran, der Film, ganz besonders in Deutschland, steckt in einer beispiellosen Krise, die nichts mit der Technologie zu tun hat. Sonst wäre es ja easy: Dreh einfach auf Film und BAMM, Blockbuster garantiert.
Danke.
Das macht aber praktisch niemand. Sich auf z.B 36 Bilder zu beschränken. Ich habe ja beides kennengelernt in ganz unterschiedlichen Formaten und Bereichen. Und auch bei Film. Wenn man irgendwie eine Filmrolle mit ein paar Minuten Film hatte, dann hat man sich gut überlegt wofür man die verballert und keine 10 Takes von irgendwas gemacht. Je wertvoller das Material, desto planvoller arbeitet man. Früher war man ohnehin gezwungen sauberer zu Arbeiten, weil man gar nicht die technischen Möglichkeiten hatte Dinge in der Post zu korrigieren, oder es viel zu aufwendig/teuer war. Aber dadurch hat man auch gelernt genau hinzuschauen. Denn jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft. Heute läßt man bei der Aufnahme oft 5 gerade sein und macht die Dinge später am Rechner. Dadurch ist man natürlich auch schneller in der Produktion und verlagert die Arbeit an den Rechner. Man kann sich ja mal spaßeshalber selbst auferlegen nichts in der Post zu korrigieren und die Digitalaufnahmen nur so zu entwickeln wie sie sind. Also wirklich den Puristen zu machen.rush hat geschrieben: ↑Fr 06 Dez, 2024 21:15 An der analogen Kamera bin ich bspw. auf einen Film mit 36 Bildern beschränkt - kann aber theoretisch danach eine weiteren und noch einen weiteren einlegen... Das Argument hier anders, womöglich intensiver zu arbeiten ist für mich nicht wirklich haltbar. Genauso kann ich mir digital eine Grenze setzen und eine Geschichte in 10, 24 oder 36 Bildern erzählen - und dabei ist es dann völlig egal ob hier ein chemischer oder digitaler Prozess zum Einsatz kommt.
An jeder halbwegs seriösen Filmschule werden genau solche Dinge vermittelt und entsprechende Aufgaben gestellt.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 07 Dez, 2024 05:01
Das macht aber praktisch niemand. Sich auf z.B 36 Bilder zu beschränken.
Ja, ich kann mich auch an Aufgabenstellungen erinnern, wo wir genau EIN Bild machen durften.rush hat geschrieben: ↑Sa 07 Dez, 2024 08:03An jeder halbwegs seriösen Filmschule werden genau solche Dinge vermittelt und entsprechende Aufgaben gestellt.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 07 Dez, 2024 05:01
Das macht aber praktisch niemand. Sich auf z.B 36 Bilder zu beschränken.