67mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.philr hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 12:16 Habe das Xiaomi zwar nicht, aber ein Samsung S24 & iphone15 pro für einen Spielfilm als filming props getestet. Ich finde es generell ziemlich cool, was mittlerweile auch im professionellen Umfeld möglich ist mit der Blackmagic App & tentacle Sync… Ich glaube auch, dass dies für Dokumentarfilme und Reportagen mittlerweile ein ernstzunehmendes Werkzeug geworden ist. Was ich gesehen habe ist das man am Xiaomi wohl auch ein Filter aufschrauben kann über das runde Kameramodul. Ja abgefahren. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
Der größte Vorteil ist aber, dass ich immer alles dabei habe, ohne zusätzliches Zeug in der Tasche. Ich kann die Dateien einfach direkt in die Cloud laden, wo sie sofort weiterverarbeitet werden können – und das alles mit einem Gerät, das ich ohnehin schon dabei habe, nirgendwo als ernsthafte Medien wahrgenommen werden und das für nur etwa 1.000 Euro. Das ist mit anderen Kameras nicht mehr wirklich vergleichbar und super praktisch, besonders wenn es nur um ein paar zusätzliche Aufnahmen geht.iasi hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 12:2767mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.philr hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 12:16 Habe das Xiaomi zwar nicht, aber ein Samsung S24 & iphone15 pro für einen Spielfilm als filming props getestet. Ich finde es generell ziemlich cool, was mittlerweile auch im professionellen Umfeld möglich ist mit der Blackmagic App & tentacle Sync… Ich glaube auch, dass dies für Dokumentarfilme und Reportagen mittlerweile ein ernstzunehmendes Werkzeug geworden ist. Was ich gesehen habe ist das man am Xiaomi wohl auch ein Filter aufschrauben kann über das runde Kameramodul. Ja abgefahren. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine kompakte Kamera nicht besser ist.
Ich bin aber nicht so recht auf dem Laufenden und weiß nur, dass meine kleine Samsung NX500 erstaunliche Qualität liefert.
Allein das Photography Kit kostet 200€.philr hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 14:11Der größte Vorteil ist aber, dass ich immer alles dabei habe, ohne zusätzliches Zeug in der Tasche. Ich kann die Dateien einfach direkt in die Cloud laden, wo sie sofort weiterverarbeitet werden können – und das alles mit einem Gerät, das ich ohnehin schon dabei habe, nirgendwo als ernsthafte Medien wahrgenommen werden und das für nur etwa 1.000 Euro. Das ist mit anderen Kameras nicht mehr wirklich vergleichbar und super praktisch, besonders wenn es nur um ein paar zusätzliche Aufnahmen geht.iasi hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 12:27
67mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine kompakte Kamera nicht besser ist.
Ich bin aber nicht so recht auf dem Laufenden und weiß nur, dass meine kleine Samsung NX500 erstaunliche Qualität liefert.
Hier gibt es die originalen Kameradateien zum Download:
Die Logik verstehe ich nicht ganz :) Ich kaufe mir doch gerade eine Kamera, um nicht alles bereits in der Kamera eingebacken zu bekommen. Jetzt wünscht man sich die Smartphone-Features auch in Kameras, damit man noch weniger Kontrolle hat? Mittlerweile finden sich ja auch schon die ersten Verschlimmbesserungen in richtigen Kameras, von denen man die meisten zum Glück nicht nutzen muss. Wenn man z.B. JPEGs mit der Z6III aufnimmt, kann man Gesichter direkt in der Kamera glattbügeln lassen, den Grad des Denoisings einstellen, die Schatten aufhellen, lustige Filter drauflegen, die Bilder direkt ins Netz laden usw. Aber wer möchte das?slashCAM hat geschrieben:Wie man deutlich sehen kann, bewegt sich die Computational Videography weiterhin mit großen Schritten auf uns zu. Nun wäre es eigentlich an der Zeit, dass wir auch bei Kameras mit größeren Sensoren noch eine signifikante Dynamik-Verbesserung erleben dürfen, doch die scheint aktuell weiterhin nicht in Sicht.