Gibt's doch - Avata2
Nö, die Avata ist eine FPV Drohne. Was ich meinte, ist eine Auto Verfolgerdrohne (mit Beacon oder Ähnlichem). DJI kann das nur rudimentär. Skydio war dahingehend einsame Spitze.
Genau. Am besten wäre halt beides, ging bei der Skydio ja auch, mit graphischen Waypoints etc. Da hinkt DJI enorm nach.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 26 Jul, 2024 19:49 Du meinst also nix zum selber fliegen, sondern was automatisches.
Die Not bei DJI ist groß. Die Mavic 3 Pro ist das Prosumer-Spitzenmodell, wiegt aber 960 Gramm. Kenntnisnachweis allein reicht in der EU nicht mehr. Mavic 4 darf als Drei-Linser nicht mehr als 900 Gramm wiegen, um auch die Käufer anzusprechen, die keinen Bock auf Zusatz-Prüfung haben und darum für Tele bei der Air 3 blieben - die allerdings nur die Hälfte kostet.
Ich versteh den Wunsch danach auch ehrlich gesagt nicht wirklich.r.p.television hat geschrieben: ↑So 28 Jul, 2024 19:59 Also autonomes Fliegen bzw das Verfolgen von Autos bleibt nach wie vor ein Wunschtraum. Zu viele Hinternisse. Funktioniert vermutlich aber gut in baumlosen Steppen und Wüsten.
Ja, das alte Problem: Wer selbst fliegt und aufnimmt, kennt den "Schuldigen", wenn das Ergebnis die Erwartungen nicht erfüllt. Reichen die Skills nicht, muss man darauf vertrauen, dass die Hersteller-Versprechen einlösbar sind. Meist nicht der Fall.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Jul, 2024 07:50Ich versteh den Wunsch danach auch ehrlich gesagt nicht wirklich.r.p.television hat geschrieben: ↑So 28 Jul, 2024 19:59 Also autonomes Fliegen bzw das Verfolgen von Autos bleibt nach wie vor ein Wunschtraum. Zu viele Hinternisse. Funktioniert vermutlich aber gut in baumlosen Steppen und Wüsten.
Warum soll ich alles gestalterisch kreative und alles was Spaß macht, inklusive das Fliegen selbst an so ne Automatik-Mühle abtreten, nur um dann Material zu bekommen das um Klassen schlechter ist, als wenn ich selbst geflogen wäre?
... dann muß man halt besser werden.
Danke, genau das sind die Gründe. DJI würde sich da einen gigantischen Markt erschließen . Manpower und Geld haben die genügend .rush hat geschrieben: ↑Mo 29 Jul, 2024 14:26 Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.
Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.
Ich finde das daher vollkommen nachvollziehbar - auch wenn das nun weder in dein oder mein Nutzungsszenario passt.
Habe befreundete Kiter die viel mit Gopros am Segel und dergleichen hantieren und die gern häufiger jemanden zum filmen dabei hätten... Mangels Budget, Zeit und Co aber genau auf solche Tools stehen oder sich zumindest dafür interessieren.
Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!rush hat geschrieben: ↑Mo 29 Jul, 2024 14:26 Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.
Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.
patfish hat geschrieben: ↑Fr 02 Aug, 2024 10:15Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!rush hat geschrieben: ↑Mo 29 Jul, 2024 14:26 Es gibt eben völlig unterschiedliche Zielgruppen für Drohnen - nicht jeder legt Wert auf cineastisch anmutende Bewegungen.
Ein Mountainbiker muss längst kein ambitionierter Filmer sein - hat aber womöglich dennoch Lust seinen "Run" aus der Vogelperspektive im Nachgang zu betrachten um Fehler zu erkennen... Entsprechend sind Sportler und auch andere Individualisten die nicht ständig einen Drehstab um sich herum haben durchaus an solch (teil)automatisierten Systemen interessiert.
Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(
Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+. Denn die scheppert garantiert nach spätestens dem fünften Flug maximal irgendwo rein oder sie verliert den Beacon und hovert irgendwo versteckt über einem Baumwipfel, bis sie der leere Akku dort landen lässt. Die Skydio 2 kommt bei mir nicht mehr zum Einsatz. Hab es als Time- und Moneywasting verbucht.patfish hat geschrieben: ↑Fr 02 Aug, 2024 10:20patfish hat geschrieben: ↑Fr 02 Aug, 2024 10:15
Ich predige seit ca. 8 Jahren, dass DJI eine handliche "Action Drohne", optimiert für autonome Follow-me (KI+ Tacking und schnelles/gutes Obstical Avoicance) samt einem optionalen, mit einer Hand bedienbaren Controller (für Biken, Freeski usw.) im Portfolio fehlt. So eine Drohne würde sich wie geschnittenes Brot verkaufen. Die Ursprüngliche AIR wurde damals noch mit ihren 340g!!! als Adventure-Drohne verkauft, sie konnte z.B. per Gesten (wie ein Jedi) gesteuert werden, um von einem Foto/Videos zu machen. Das war damals (2018) natürlich noch nicht ganz ausgereift, wäre aber genau der richtige Weg für diese neue Drohnen-Kategorie gewesen! Seit damals, wird die AIR aber von Generation zu Generation immer größer und schwere und ist heute eine für diesen Bereich absolut ungeeignet "Mavic Lite" mit stolzen 720g geworden!!!
Entweder ist DJI nur schlecht beraten, oder sie sind einfach nocht immer nicht in der Lage einen solche autonome DJI ACTION Drohne zu bauen :(
... oder die haben sich den "Erfolg" den die Konkurrenz mit solchen Versuchen hatte angesehen ;-)
Das traurige ist, die Skidio macht das selbst mit ihren 4-5 Jahren am Buckel besser als jede DJI Drohne die Rückwärts mit einer 30%igen Wahrscheinlichkeit und ab 20Km/h mit 100% in eine Baum kracht :Dr.p.television hat geschrieben: ↑Sa 03 Aug, 2024 12:02Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+. Denn die scheppert garantiert nach spätestens dem fünften Flug maximal irgendwo rein oder sie verliert den Beacon und hovert irgendwo versteckt über einem Baumwipfel, bis sie der leere Akku dort landen lässt.
Das gibt alles nur Ärger. Du unterliegst ja dem Luftfahrtrecht. Die sind noch schlimmer als Eisenbahner. Im gesamten zivilen Bereich gibt es bislang nichts, was legal autonom fliegt. Daran beißen sich schon seit Ewigkeiten diejenigen die Zähne aus, die autonome Flugtaxis zur Marktreife bringen wollen. Wo der Pilot sitzt und bezahlt werden muss, könnte schließlich auch ein zahlender Fluggast sitzen.r.p.television hat geschrieben: ↑Sa 03 Aug, 2024 12:02 Ich denke es liegt einfach daran, dass DJI hier etwas konserativer vorgeht und so eine autonom fliegende Drohne erst dann als solche bewirbt, wenn sie sicherer ist als die Skydio 2+.