Du müsstest schon ein Lossless-Format haben, um Generationenverluste auszuschließen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 20:31@iasi
Ein Master ist doch immer sinnvoll, auch praktisch, weil aus dem Master kannst du dann ja zig verschiedene Delivery Formate raus rendern. Und bist dabei auf der sichereren Seite, weil das Master bleibt dasselbe.
Das schliesst eventuelle Render Fehler viel eher aus.
Zumindest nach meiner Logik.
Aber mit Dcp hab ich natürlich keine Erfahrung.
Gruss Boris
Wenn ich ein DCP brauche und bis zum letzten Tag am Projekt feile, brauch ich doch nicht den Umweg über ein Masterfile.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 27 Jan, 2023 20:54Nicht nur das, es geht viel schneller.
Für gewöhnlich brauch ich ja verschiedene Formate, verschiedene Sprachen, mit und ohne Untertitel und auch verschiedene Codecs.
Wenn ich jetzt jedes mal jeden Effekt, jede Noise Reduction, zig Nodes mit werweißwasallem etc. für jedes Format aufs neue durchrechnen muß macht das halt überhaupt keinen Sinn.
Von nem Masterfile flutscht das ganz anders. Da brauch ich dann bloß die Untertitel umschalten, oder verschiedenen Tonspuren aktivieren.
Meine Masterfiles sind selbstverständlich unkomprimiert - was denn sonst?
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 28 Jan, 2023 07:27Morgen Frank
Wäre es für mich mit der Pockrt öauch sinnvoller weniger zu komprimieren als Pro Res 4:2:2 HQ ?
Ich dachte mit das genügt..;)))
Sollte ich besser mit 4:4:4 ?
Gruss Boris
Das besagt nicht zwingend etwas über den Qualitätsunterschied zwischen ProRes und H.264, sondern womöglich über den weniger guten Encoder in Resolve:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 28 Jan, 2023 12:53Und habe einmal ein in ProRes HQ gefilmtes Projekt von Resolve direkt als h264 Delivery herausgerechnet und ich habe beim zweiten Mal, erst über ein ProRes HQ Master und dann erst auf H264 gerendert.
Und siehe da, ich finde die Version, erst über das ProRes HQ Master File gerendert, sieht gefühlt doch ein Tick knackiger und sauberer aus.
Auch scheinen die problematischen dunkleren Stellen im Hintergrund ein wenig weniger Rauschig zu sein.
(Alles in Resolve Studio, neuste Version18, ich ging bewusst nicht über Handbreak…)
Deswegen verwende ich das Voucoder- Plugin in Resolve, welches die gleichen Encoder wie Handbrake verwendet und bypasse damit den Resolve- internen Encoder.Axel hat geschrieben: ↑Sa 28 Jan, 2023 13:24Das besagt nicht zwingend etwas über den Qualitätsunterschied zwischen ProRes und H.264, sondern womöglich über den weniger guten Encoder in ResolveDarth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 28 Jan, 2023 12:53Und habe einmal ein in ProRes HQ gefilmtes Projekt von Resolve direkt als h264 Delivery herausgerechnet und ich habe beim zweiten Mal, erst über ein ProRes HQ Master und dann erst auf H264 gerendert.
Und siehe da, ich finde die Version, erst über das ProRes HQ Master File gerendert, sieht gefühlt doch ein Tick knackiger und sauberer aus.
Auch scheinen die problematischen dunkleren Stellen im Hintergrund ein wenig weniger Rauschig zu sein.
Und den Unterschied sieht man? Ich frage mal so ganz unbedarft, weil ich Projekte für Youtube eigentlich immer direkt aus Resolve in H264 rendere. Wie wäre es denn dann besser? Erst aus Resolve in ProRes rendern und dann mit Handbrake in H264?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:49Dann: Das hauseigene (über CPU) H264 aus Resolve ist qualitativ eher so mittelprächtig (im Vergleich zu Handbrake).
Der oben von mir verlinkte Differenz-Comp-Clip legt genau das nahe. In diesem Fall wäre Unkomprimiert wohl Perlen vor die ***. Zwar stimmt der Spruch "garbage in = garbage out", wir sollten aber einen realistischen Blick auf das Ausgabeziel werfen. Wenn das noch nicht sicher ist und eine Veröffentlichung im Kino nicht ausgeschlossen, kann ich Franks Argumentation folgen.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:58Und den Unterschied sieht man? Ich frage mal so ganz unbedarft, weil ich Projekte für Youtube eigentlich immer direkt aus Resolve in H264 rendere. Wie wäre es denn dann besser? Erst aus Resolve in ProRes rendern und dann mit Handbrake in H264?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:49Dann: Das hauseigene (über CPU) H264 aus Resolve ist qualitativ eher so mittelprächtig (im Vergleich zu Handbrake).
VG
Also in After Effects ist 32GB Ram absolut kein Extremfall. Darunter wird es bei komplexen Comps schon eher eng würde ich sagen. Zumindest auf Windows. Bei mir nutzt AE eigentlich immer zwischen 70% und 80% von 64GB Ram.Axel hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:34Weil mir diese Upgrade-Geschichte keine Ruhe ließ, habe ich jetzt ca. 30 Videos zum Thema gesehen und versuche hier mal, einen Überblick über die Ausstattungsunterschiede zu geben, soweit sie für Videobearbeitung interessant sind. Das heißt, ich lasse Spiele und Blender und Konsorten bewusst außen vor.
MacMini M1 mit 512GB und 16GB Speicher, Asgoodasnew: 800 €.
> Um erstmal wieder auf die Frage zurückzukommen, warum nicht die Basis-Version mit 256/8 für (schluck) immer noch 575 € (Asgoodasnew)? Weil eine der leicht zu überprüfenden Tatsachen ist, dass bei leichtem bis normalem Gebrauch von 4k Video mit Farbkorrektur und Effekten der RAM-Bedarf laut Aktivitätsanzeige die 8GB komplett ausreizt. Er liegt typischerweise bei ca. 12 GB. Der Rest wäre Swap. Auch 16GB können angesprochen werden, aber seltener.
> Wie allgemein bekannt, packt das Gerät diese Anforderung sehr gut. Es gäbe praktisch keinen Grund, upzugraden, bzw. ein teureres Gerät zu kaufen.
MacMini M2 mit 512GB und 16GB Speicher, Apple: 1159 €.
> ist M2 tatsächlich so viel schneller als M1? Ich schätze, das wird in der Timeline-Performance keinen Unterschied machen. Er hat zwei CPU-Kerne mehr und allgemein eine bessere Architektur, aber er rendert wohl wahrscheinlich nur ein paar Prozent schneller, und die (ebenfalls) 16-Core Neural Engine scheint etwas flotter zu sein. Ohne Frage wird das ein guter Einstiegs-Mac sein, und die 360 € Unterschied zum Vorgänger könnten es dem einen oder anderen wert sein.
MacMini M2 Pro mit 512GB und 16GB Speicher, Apple: 1549 €.
> 390 € Unterschied zum kleinen, dafür ein stärkerer Chip, mehr Cores und vor allem vier Thunderbolt 4 - Anschlüsse (und, aber das betrifft ja fast nur Gamer, HDMI mit bis zu 240 Hz bei 4k).
> Erste Erfahrungsberichte zeigen, dass das bei Voll-Last ein kleiner Wasserkocher ist. Er wird 90° warm, und man hört mit bloßem Ohr den Lüfter, dem trotzdem merkwürdigerweise nie mehr als 60% seiner Umdrehungen erlaubt werden. Was das bedeutet? Das weiß man noch nicht so genau, aber ich sehe es als ein für Apple Silicon eher schlechtes Zeichen.
> die Frage ist, in welchem Szenario der Mini Pro besser wäre, mal von Renderzeiten abgesehen, die aber auch eher kürzer sind anstatt radikal kürzer.
MacMini Pro mit 512 GB, 32GB, Apple: 10-Core CPU - 2009 € und 12-Core CPU - 2354 €
Rein preislich gesehen überschreiten wir hier leicht den Preis (bei diversen Drittanbietern ab 1999 €) des schwächsten
M1 Studio Max mit 512 GB, 32 GB
> bereits 24-Core GPU (im Vergleich zu 10-Core beim Mini und 16-Core beim Mini Pro)
> zwar nur HDMI 2.0, dafür serienmäßig zwei zusätzliche USBC-Buchsen und ein SD-Kartenslot vorne. Auch, für den, der's braucht, 10GB Ethernet.
> 32 GB werden nur in absoluten Extremfällen angesprochen. Zum Beispiel 6k BRAW nativ mit Farbkorrektur, komplexen Fusion-Grafikanimationen und temporaler sowie spatialer Rauschunterdrückung. Während aber ein von den specs her vergleichbarer PC mit dedizierter und dezidierter Grafikkarte manche Clips schlicht nicht rendert, weil die Grafikkarte "voll" ist, macht der Max tapfer bis zum Ende weiter (auch, wenn er zuvor nur in 8fps statt 16fps - beides keine Echtzeit - abspielen kann).
> Wärmeentwicklung dabei unter 50°, Lüfter auf 40%, unhörbar in dem größeren Chassis.
Der Studio könnte für Apple eine Sackgasse sein, denn die Verkaufszahlen blieben (gegenüber Mini und den MacBooks und sogar 2019-er MacPros) weit hinter den Erwartungen zurück. Ob es also ein M2 Studio, geschweige denn M3 Studio geben wird, ist gar nicht sicher. Aber im Augenblick erscheint mir der Studio vernünftiger als der Mini Pro. Dass der Ultra eigentlich Käse ist, weil das Preis-Leistungsverhältnis gegenüber ähnlich teuren PCs nicht mehr stimmt, wurde oft genug bewiesen.
Jo, aber nicht vergessen dass Unified Memory heißt, dass sowohl GPU als auch RAM beliebig über die SSD auslagern können. Zwar in der Theorie langsamer, in der Praxis fragwürdig wie viel.
In allen Benchmarks die ich kenne war am Ende der letzte 15-30K Mac Pro mit 192GB RAM Aufwärts trotzdem langsamer als ein Studio mit M1 Ultra oder Max mit 32GB.
Eben, die M-Chips lassen sich schwer durch irgendwelche Zahlen oder Benchmarks mit Windows Hardware vergleichen.andieymi hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 13:25Jo, aber nicht vergessen dass Unified Memory heißt, dass sowohl GPU als auch RAM beliebig über die SSD auslagern können. Zwar in der Theorie langsamer, in der Praxis fragwürdig wie viel.
Ich bin absolut kein Fanboy, aber die Krux liegt darin:In allen Benchmarks die ich kenne war am Ende der letzte 15-30K Mac Pro mit 192GB RAM Aufwärts trotzdem langsamer als ein Studio mit M1 Ultra oder Max mit 32GB.
Die Vergleiche funktionieren mit Architekturumstellung wirklich nicht mehr gut, außer wenn man innerhalb einer Architektur vergleicht.
Axel hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:34> 32 GB werden nur in absoluten Extremfällen angesprochen. Zum Beispiel 6k BRAW nativ mit Farbkorrektur, komplexen Fusion-Grafikanimationen und temporaler sowie spatialer Rauschunterdrückung. Während aber ein von den specs her vergleichbarer PC mit dedizierter und dezidierter Grafikkarte manche Clips schlicht nicht rendert, weil die Grafikkarte "voll" ist, macht der Max tapfer bis zum Ende weiter (auch, wenn er zuvor nur in 8fps statt 16fps - beides keine Echtzeit - abspielen kann).
Was ich hierbei nicht schnalle: das Problem trat [im Video] auch beim reinen CPU-rendern auf. Swap Memory ist schon ziemlich alt, hier ist die Frage ob es a) ein Bug von Resolve ist oder b) eine fundamentale Inkompatibilität mit dem Windows-Scheduler. Sprich: ob das in absehbarer Zeit lösbar ist. Denn der M2 mit 16GB (iirc) hat es ja gewuppt...
Falls die Frage ggü dem MacBook (allerdings: MBP M1 Max) gilt - wird sie in diesem Artikel (teils) beantwortet:
Drum habe ich auch den Vergleich zum intel Mac Pro referenziert, weil sich der anhand der Architektur schon eher zu Windows vergleichen lässt. Das Problem finde ich ist oft, dass es zu wenige Komplettsystem-Benchmarks zwischen M1 und Windows gibt, weil fast nur Komplettsysteme gegeneinander testbar sind, diese sich bei Windows aber fast nie gleichen meiner Erfahrung nach auch einer teilweise deutlichen Schwankungsbreite unterworfen sind.
Ich glaube auch nicht, dass sich das intel-übliche Swap Memory außer dem grundlegenden Funktionisprinzip direkt mit Windows vergleichen lässt.markusG hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 14:02Axel hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 11:34> 32 GB werden nur in absoluten Extremfällen angesprochen. Zum Beispiel 6k BRAW nativ mit Farbkorrektur, komplexen Fusion-Grafikanimationen und temporaler sowie spatialer Rauschunterdrückung. Während aber ein von den specs her vergleichbarer PC mit dedizierter und dezidierter Grafikkarte manche Clips schlicht nicht rendert, weil die Grafikkarte "voll" ist, macht der Max tapfer bis zum Ende weiter (auch, wenn er zuvor nur in 8fps statt 16fps - beides keine Echtzeit - abspielen kann).Was ich hierbei nicht schnalle: das Problem trat [im Video] auch beim reinen CPU-rendern auf. Swap Memory ist schon ziemlich alt, hier ist die Frage ob es a) ein Bug von Resolve ist oder b) eine fundamentale Inkompatibilität mit dem Windows-Scheduler. Sprich: ob das in absehbarer Zeit lösbar ist. Denn der M2 mit 16GB (iirc) hat es ja gewuppt...
Ich baue normalerweise so alle 4 oder 5 Jahre einen neuen Rechner. Da finde ich 500€ für 32GB RAM jetzt nicht die Welt.Axel hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 14:12@DKPost
Um den erwähnten Studio auf 64GB Ram zu bringen, müsstest du nochmals 460 € in die Hand nehmen. Ich habe zwar AAE, habe es aber in puncto RAM nie getestet, weil ich es nie als Echtzeit-Programm aufgefasst habe. Nach allem, was ich gesehen habe, sind Silicon-Macs eigentlich nicht so gut für Adobe. Premiere benutzt trotz Unterstützung immer noch nur 20-30% des Speichers. Da wundert es nicht, dass sowohl die Timeline- als auch die Renderperformance immer noch hinterher hinken. Wie dem auch sei, meine Übersicht ist halt persönlich gefärbt von meiner Präferenz für FCP und Resolve (leider noch nicht von Fusion, da weiche ich gerne auf AAE oder immer öfter zu Motion aus). Viele Apps sind nicht die Kandidaten für diese Macs, und das ist ja auch okay so.
So wie ich das verstanden habe, geht es schlicht um Geschwindigkeit, und nicht um die Verfügbarkeit. Wäre letzteres ein Problem, würde das ja eher für einen Bug sprechen.andieymi hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 14:13Wie ich das verstanden habe, können unter Windows zwar GPU als auch CPU bestimmte Bereiche im Speicher ansprechen, nicht allerdings gleichzeitig und nicht jeweils übergreifend. Sondern jede Komponente für sich, mit seperat zugewiesenen und fix bleibenden Größenordnungen.
Unified Memory funktioniert dagegen gleichzeitiger, dynamischer und mit weniger hin- und herkopiererei zischen CPU/GPU, RAM & SSD:
https://www.mactechnews.de/news/article ... 76424.html
Mein kompletter PC hat - nur mit interner GPU - gerade mal 800€ gekostet, inkl. 64GB Ram und 2TB SSD. Inzwischen gibt es den teils für die gleiche Kohle mit dedizierter GPU...dafür kann ich dann eben kein FCP benutzen. Horses of courses.
Generell läuft auf meinem mittlerweile 5 Jahre alten Rechner (mit RTX3080 Upgrade) alles recht gut. Resolve wird bei vielen Nodes + NR mal zickig, und AE muss einfach von Grund auf neu programmiert werden, was ja schon seit vielen Jahren gefordert wird. Aber normaler Schnitt, auch von RAW oder h264 stellt auch für mehrere Jahre alte Windows-Kisten doch eigentlich kein Problem dar.andieymi hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 14:13Drum habe ich auch den Vergleich zum intel Mac Pro referenziert, weil sich der anhand der Architektur schon eher zu Windows vergleichen lässt. Das Problem finde ich ist oft, dass es zu wenige Komplettsystem-Benchmarks zwischen M1 und Windows gibt, weil fast nur Komplettsysteme gegeneinander testbar sind, diese sich bei Windows aber fast nie gleichen meiner Erfahrung nach auch einer teilweise deutlichen Schwankungsbreite unterworfen sind.
Ich bin mir auch recht sicher, dass man mit einer 4-5K Netto Windows-Workstation auch preislich bald einmal den Silicon-Macs das Wasser abgrräbt, aber da sind wir dann halt auch schon in einer Preisklasse, den nicht jeder hier und nicht mal jede kleine Werbe-Film-Bude 4x rumstehen hat.
Umgekehrt wage ich rein meiner Erfahrung mit beiden Systemen zu behaupten, dass die Flüssigkeit, die man mit fast jedem momentanen Mac System (egal ob M1/2, Mini / Studio) quasi schon ab der Einstiegsklasse bekommt von vielen Windows-Geräten zum gleichen Preis nicht erreicht werden.
Das liegt eben auch an der GPU-Problematik, die momentan unter Windows-DIY vorherrscht - da kostet die GPU oft fast vergleichbar viel wie ein M2-Mini mit nicht mehr Basis-Specs und wenn man von wirklichen leistungshungrigen und teilweise auch schlecht optimierten Tools (da kann man After Effects mittlerweile nicht mehr ganz ausnehmen) um diesen dann in spezifischen Anwendungen (VFX fällt da wohl darunter) zu schlagen, wo für vieles andere der Mac einfach im Gesamtpaket überlegen ist, wenn's um Schnitt, Fotobearbeitung, ein bisschen Grading & vieles mehr geht - da sind wir noch gar nicht bei Effizient, Lautstärke, etc.
Ich glaube auch nicht, dass sich das intel-übliche Swap Memory außer dem grundlegenden Funktionisprinzip direkt mit Windows vergleichen lässt.markusG hat geschrieben: ↑Mi 01 Feb, 2023 14:02
Was ich hierbei nicht schnalle: das Problem trat [im Video] auch beim reinen CPU-rendern auf. Swap Memory ist schon ziemlich alt, hier ist die Frage ob es a) ein Bug von Resolve ist oder b) eine fundamentale Inkompatibilität mit dem Windows-Scheduler. Sprich: ob das in absehbarer Zeit lösbar ist. Denn der M2 mit 16GB (iirc) hat es ja gewuppt...
Wie ich das verstanden habe, können unter Windows zwar GPU als auch CPU bestimmte Bereiche im Speicher ansprechen, nicht allerdings gleichzeitig und nicht jeweils übergreifend. Sondern jede Komponente für sich, mit seperat zugewiesenen und fix bleibenden Größenordnungen.
Unified Memory funktioniert dagegen gleichzeitiger, dynamischer und mit weniger hin- und herkopiererei zischen CPU/GPU, RAM & SSD:
https://www.mactechnews.de/news/article ... 76424.html
Wäre es mal so einfach^^
Wir hatten bereits die Möglichkeit, Adobes neue KI-Tools namens Firefly auszuprobieren. Wie gut schlägt sich Adobes Einstieg in das Universum der KI-Bildgeneratoren? weiterlesen>>
Mit der Canon EOS R6 Mark II, der Panasonic S5 II sowie der Fujifilm X-H2S sind wichtige neue Vollformat und APS-C DSLMs auf den Markt gekommen. Zeit für ein Update der slashCAM Liste der besten Video-DSLMs. Spannend sind die Neuzugänge unter anderem auch, weil sie ein neues Preis-/Leistungsniveau in der Einstiegsklasse definieren. Das hat auch Auswirkungen auf den Rest unserer Bestenliste. weiterlesen>>