Na das freut mich für dich :)
Interessant! wusste nicht, dass es so etwas gibt. Also bei der nächsten Handyreperatur einfach diesen Magnetischen USB Böppel drin lassen und dann nur noch magnetisch rangehen?medienonkel hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 17:11 Die USB Buchsen kann man durch passende magnetische Anschlüsse und Kabel erweitern.
Zum laden reicht das locker.
Da kann dann auch nix mehr abknicken. Der Magnet löst sich natürlich öfter mal, wenn man dabei dem Gerät in den Händen hat. Aber besser, als ne kaputte Buchse.
ohja, die Geschichte könnte ich weitererzählen ;-((ich hatte nun insgesamt 3 Xperias, nach den guten Erfahrungen mit Sony-Ericsson
anno dazumal.
ich hab mit diesen idiotischen magnetbuchsen div. mac hardware, die ich gelegentlich unter linux genutzt habe, habe ich persönlich immer jede menge an troubles und kontaktproblemen erlebt, nicht aber mit ganz simplen gewöhnlichen USB-buchsen! -- mit letzteren hab ich ehrlich gesagt bisher noch nie ernsthafte probleme gehabt, obwohl ich ganz bestimmt nicht übermäßig zärtlich mit den entsprechenden geräten umspringe.medienonkel hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 17:11 Die USB Buchsen kann man durch passende magnetische Anschlüsse und Kabel erweitern.
Die Hersteller könnten auch einfach mal was vernünftiges verbauen. Mein erstes Smartphone hat bis heute keine Probleme - war nur irgendwann nicht mehr aktualisierbar und hatte auch zu wenig Speicher.medienonkel hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 17:11 Die USB Buchsen kann man durch passende magnetische Anschlüsse und Kabel erweitern.
Deswegen habe ich ja auch ausdrücklich vom Laden geschrieben. Dass die Dinger für stabile Datenverbindung wenig taugen ist schon klar. Für extrene Laufwerke, Peripherie o.Ä. macht sowas auch gar keinen Sinn.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 18:22
ich hab mit diesen idiotischen magnetbuchsen div. mac hardware, die ich gelegentlich unter linux genutzt habe, habe ich persönlich immer jede menge an troubles und kontaktproblemen erlebt, nicht aber mit ganz simplen gewöhnlichen USB-buchsen! -- mit letzteren hab ich ehrlich gesagt bisher noch nie ernsthafte probleme gehabt, obwohl ich ganz bestimmt nicht übermäßig zärtlich mit den entsprechenden geräten umspringe.
Ich hab die hier beim einzig coolen conrad in München ein paar Tage vor der Schließung, das Stück für nen Euro an der Kasse mitgenommen. Sonst hätte ich mich auf sowas gar nicht erst eingelassen. Aber bin recht zufrieden damit.marty_mc hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 18:00
Interessant! wusste nicht, dass es so etwas gibt. Also bei der nächsten Handyreperatur einfach diesen Magnetischen USB Böppel drin lassen und dann nur noch magnetisch rangehen?
Dann könnt ich mein Xperia vielleicht noch für ein paar andere Dinge verwenden. Ist jetzt 5 Jahre alt.
Letztlich mag ich Sony, aber bisschen mehr Mühe könnten sie sich geben...;-)
Ich hab das Xperia Z Ultra und kann nur sagen, dass es macht, was es soll - ohne zu zicken.markusG hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 16:37Na das freut mich für dich :)
Ich hatte nun insgesamt 3 Xperias, nach den guten Erfahrungen mit Sony-Ericsson anno dazumal. Ersteres (L) hatte leider einen schwerwiegenden Bug (Kinderkrankheit), der es willkürlich hat einfrieren lassen. Das zweite (Z3c) ließ sich nicht mehr zuverlässig laden (bekanntes Problem mit USB-Buchse), Display defekt (ebenfalls bekanntes Problem). Wurde auch immer wieder ziemlich heiß (ich tippe auf softwarerobleme). Mein aktuelles (XZ1c) hat mich eigentlich von Anfang an begeistert. Leider hat es seit einiger Zeit das Problem, sich hin und wieder beim Aufladen aufzuhängen (lässt sich dann nur durch Tastenkombi neustarten), keine Ahnung wie lange das noch gut geht bevor es hops geht.
Sony hat sich für mich erledigt, auch wenn ich die verhältnismäßig unaufdringliche Oberfläche (ggü. z.B. Samsung) sehr zu schätzen wusste und dank Kunstoffgehäuse und -display nie mit solchen Dingen wie Spiderapp zu kämpfen hatte. Einer der Gründe war übrigens die Weiterführung der Kompaktmodelle, aber das ist ja inzwischen Geschichte.
das ist wieder einmal eine echte iasi-weisheit, neben der sich die ja selbst manche einträge in robert bressons notizen zum kinematographen vergleichsweise matt und unerfahren ausnehmen.
Oh - wenn sich - wie so oft - alle über so Dinge wie Kabel ereifern, scheint es wohl doch mal angebracht, an die Wirkung von Brennweiten zu erinnern.
Ich schon ;-)
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 06 Okt, 2021 10:29 Das kommt bestimmt, was mich persönlich eher stört ist das Bokeh einer 80mm Optik auf einem 24mm FOV - sieht irgendwie schräg aus.
Das meinte ich in unserem iPhone-Artikel übrigens auch damit:
Was man dazu beachten sollte: Die 24mm sind ja ziemlich sicher bezogen auf Kleinbild/Vollformat, d.h. hier ist wahrscheinlich eine 8mm Brennweite verbaut.Allerdings bleiben neben deutlich sichtbaren Bokeh-Artefakten auch noch ein paar andere Schwachpunkte, die sich nicht so leicht digital kaschieren lassen. Das sind einmal die sehr geringen Brennweiten der Optiken, die immer etwas ungewohnte Abbildungsperspektiven liefern.
Eben nicht - die o.g. Kompaktversionen waren bei Sony immer in der Oberklasse angesiedelt. Und auch iPhones oder Samsung hatten oft genug Serienfehler in ihren Flaggschiffen, oft bei essentiellen Dingen wie Gehäuse oder Akku. Da kann die Kamera noch so gut sein - wenn sich der Akku nicht lädt oder gar abfackelt, oder sich das Gehäuse schon bei geringem Druck verbiegt etc. macht das alles keinen Spaß mehr.