Lord Nick hat geschrieben: ↑Do 21 Okt, 2021 12:18
.. und auf keinen Fall etwas, das immer dran sein muss.
Kannste ja auch einfach ausschalten und die Kamera ganz normal nutzen - wo ist das Problem?
Habe jetzt leider kein Beispiel finden können, wie das System ohne Gimbal bedienbar ist.
Aber mein Gefühl ist wie vom Darth, zu viele bewegliche Teile. Auch der Ronin S2 ist mit gesperrten Achsen nicht Verwindungssteif.
Versteht mich nicht falsch, braucht man ein sofort einsatzfähiges, kompaktes, leichtes Gimbal mit guter Bildqualität, ist das Ding genau richtig! Und die Entwicklungen bzgl Lidar waveform etc sind sehr interessant. Aber sobald ich etwas anderes als genau das brauche, zB lieber eine WCU verwende, Bournemäßg rumwackle eine bestimmte Cineoptik möchte, die zu schwer ist, ein Kompendium auf dieser Cineoptik, eine Teradekverbindung, weil die Produktionsfirm nunmal 5 Teradekempfänger besitzt und nicht wegen meiner Kamera 5 DJI Empfänger mieten will, etc etc, habe ich mit dieser Kamera ein Problem. Und da ist für mich rein finanziell logischer eine Kamera zu haben, aus der ich alles erdenkliche zusammenbauen kann.
@Boris
aber das erfüllt doch den zweck "Stabil" auf dem Stativ. Bisher hat das so niemand gehabt bzw. damit gefilmt, logisch, es gab ja zuvor solche Kamera nicht. Es ist etwas neues und es sieht verdammt gut aus. Alles in einem quasi dabei und alles was dabei ist, ist gut durchdacht (wie z.B. Hadgriff mit alle nötige Steuerungsmöglichkeiten). Macken gibt es aber schon, wie auch fast bei jede Kamera....
Bin zwar kein großer Fan von diesem Influencer, aber in diesem Video von ihm kann man viel über das Teil in Erfahrung bringen und manche Features finde ich persönlich schon ziemlich innovativ ..
Also ich habe gestern BMPCC auf Crane 2 gepackt und raus damit ein bisschen filmen und nun habe ich die Files in der Timeline und was mir dabei aufgefallen ist, ich habe Ronin 4D voll und ganz völlig vergessen... ;)
Featuremäßig hat DJI da ordentlich abgeliefert - insbesondere die Lidar Nummer sieht erstmals wirklich brauchbar für den Alltag aus ohne Einschränkungen und auch der Remotekram ist für gewisse Anwendungszwecke sehr spannend. Das Teil dürfte also recht flexibel einsetzbar sein.
Auch das man nicht auf den DJI Mount festgenagelt ist erweitert das Spektrum und die Nutzbarkeit.
Technologisch auf jedenall eine spannende Kiste, wenn auch gewiss etwas gewöhnungsbedürftig.
Schon irgendwie abgefahren was die Chinesen da auf die Beine gestellt haben.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 21 Okt, 2021 15:51
Natürlich, aber glaub mir, nur 15 Minuten mit dem Ronin 4D, der Zenmuse und du hättest vergessen das du die Pocket mit dem Crane 2 überhaupt hast….;)
Gruss Boris
schon wenn ich daran denke "rausgehen und damit filmen", habe ich ein komisches Gefühl, weil das so ungewöhnlich aussieht, als hätte da einer Steinbrecher modifiziert und Gimbal dran montiert ;)
Ich weiß aber was Du meinst, glaub mir, ich bin da von Ronin 4D viel mehr begeisterter als Du... :)
@roki
Du hast recht. Es sieht schon seltsam aus.
Mit dem Ständer Stabi Arm der da nach vorne schön in Richtung des Gesichts der Schauspieler ausfährt wie eine kleine vollautomatische Waffe…
Bei nahen Close ups, besser aufpassen.;)))
Gruss Boris
Lord Nick hat geschrieben: ↑Do 21 Okt, 2021 14:03
Aber sobald ich etwas anderes als genau das brauche, zB lieber eine WCU verwende, Bournemäßg rumwackle eine bestimmte Cineoptik möchte, die zu schwer ist, ein Kompendium auf dieser Cineoptik, eine Teradekverbindung, weil die Produktionsfirm nunmal 5 Teradekempfänger besitzt und nicht wegen meiner Kamera 5 DJI Empfänger mieten will, etc etc, habe ich mit dieser Kamera ein Problem. Und da ist für mich rein finanziell logischer eine Kamera zu haben, aus der ich alles erdenkliche zusammenbauen kann.
Wollmilchsäue sind halt eher selten, und jeder hat so seine Schwerpunkte.
Der eine will einen möglichst kleinen, modularen Würfelkamera Baukasten, der andere findet das Gerigge, tausend Kabel und 6 verschiedene Akkus dran doof, und wünscht sich ne alles drin-und-dran Kamera die er einfach so anknipsen kann und losdrehen. Und dann gibt es noch alle möglichen Varianten dazwischen.
Allen kann man es nicht recht machen - schon der Versuch geht unweigerlich nach hinten los.
Ich hab ja schon ganz am Anfang nach der angedachten Zielgruppe gefragt.
So wie es aussieht sind das hauptsächlich VW-Buss Fahrer (ohne Budget für ne Crew), die in Venice Beach mit nem Elektroskateboard rumeiern, und Stative als Zumutung betrachten.
Ob das ausreicht weiß ich nicht, DJI ist mit der Osmo RAW ja schon mal auf die Schnauze gefallen.
Ich kann mit schon vorstellen, daß es auch außerhalb dieses Spektrums gewisse Anwendungsgebiete und Projekte gibt wo die Kamera absolut Sinn machen würde, aber das ist dann halt so wie mit ner Phantom, die ich miete wenn ich mal 1000FPS brauche - dann miete ich mir das DJI Teil für genau das Projekt, bei dem ich so ein Featureset auch wirklich brauche.
roki100 hat geschrieben: ↑Do 21 Okt, 2021 15:41
Also ich habe gestern BMPCC auf Crane 2 gepackt und raus damit ein bisschen filmen und nun habe ich die Files in der Timeline und was mir dabei aufgefallen ist, ich habe Ronin 4D voll und ganz völlig vergessen... ;)
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 21 Okt, 2021 18:26
Ich hab ja schon ganz am Anfang nach der angedachten Zielgruppe gefragt.
So wie es aussieht sind das hauptsächlich VW-Buss Fahrer (ohne Budget für ne Crew), die in Venice Beach mit nem Elektroskateboard rumeiern, und Stative als Zumutung betrachten.
Ob das ausreicht weiß ich nicht, DJI ist mit der Osmo RAW ja schon mal auf die Schnauze gefallen.
Es ist eine Kamera für die Zielgruppe, die Schauspieler unterstützen will.
Und zwar gleich im mehrfacher Weise:
+ Wie es Nicolas Cage beschrieb: Es ist eben für den Schauspieler leichter, eine kleine Kamera zu ignorieren, als dicke Brocken mit großer Crew und Technik drum herum.
+ Eine solche Kamera lässt dem Schauspieler mehr Raum und zwingt ihn nicht zwischen Marker, wobei eben dennoch kein Kameragewackel den Zuschauer aus der Illusion reisst.
+ Ein kleines Setup erlaubt einen schnellen Wechsel der Aufnahmeposition und erspart den Schauspielern lange Wartezeiten bei der er aus der Rolle fallen kann.
+ Eine solche Kamera erlaubt mehr Improvisation.
+ Mehr Drehzeit und dadurch weniger Zeitdruck - damit auch den Spielraum für Versuche und Variationen - und Kreativität. Denn die DJI 4D verlangt nicht nach dem selben materiellen und personellen Aufwand, wie ein Arri Trinity mit Alexa Mini und Gedöns.
...
Man sollte nicht den Fehler machen, zu denken, dies sei nur ein Gimbal mit Kamerakopf.
Das Teil vereint Gimbal und Steadycam.
Mit einer BM-Pocket auf einem Gimbal bekommt man jedenfalls nicht das, was die Ronin 4D liefert.
@iasi
Wenn du die Pocket, oder die Ursa Mini, oder die Red Komodo auf den Ronin packst und den Ronin auf ein Steadycam , ist das aber die genau gleiche Art der Stabilisierung wie beim 4D..;)
Es ist ja nicht so das das nicht alles schon längst geht.
Und es wird wohl kaum seriöse Film Schauspieler geben die sich tatsächlich an den grossen Arris und Co stören…
Und wenn das so wäre, wenn es tatsächlich solche Schauspieler Divas geben sollte, wird das den ganzen DoFs so etwas von am Allerwertesten vorbei gehen.;)))
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 04:43
@iasi
Wenn du die Pocket, oder die Ursa Mini, oder die Red Komodo auf den Ronin packst und den Ronin auf ein Steadycam...
iasi meint mit "Steadycam" z.B. diese Dinger hier...
Alle Youtuber jallan wie geil das Teil ist, bringen aber alle kein aussagekräftiges Beweisfootage, sondern nur son Zeugs was ich mit jeder Cam machen kann.
Auf gerader Strasse filmen kann man auch mit einem Froschstativ oder ruhig in beiden Händen halten kann ich eine C200 auch.
Mir fehlt da jetzt noch das wow footage und auch ein ordentliches pixepeeping fehlt wohl noch.
Alle sagen wie klasse das Material ist, dabei wird in den Reviews nicht mal markiert wann dieses Material gerade tatsächlich gezeigt wird.
also ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mir die X7 aufnahmen anschaue, finde ich das Bild organischer, schöner, als alle aufnahmen die ich jetzt von X9 gesehen habe.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 07:49
Alle Youtuber jallan wie geil das Teil ist, bringen aber alle kein aussagekräftiges Beweisfootage, sondern nur son Zeugs was ich mit jeder Cam machen kann.
Ja, das ist wieder so ein Fall, wo vor allem von den angeblichen "neuen tollen kreativen Gamechanger Möglichkeiten" geschwafelt wird, aber die selben Leute dir nicht sagen können, welche das genau sein sollen, geschweige denn, daß sie es vorführen können.
Die ganze "Reviews" die ich bisher gesehen habe, laufen im Prinzip drauf raus, die Talking Point Liste von DJI abzuarbeiten, und mit der Kamera irgendwelchen rennenden Leuten hinterher zu rennen. Das ist aber halt im echten Leben eher ein seltener Usecase.
Und Iasi kommt natürlich wieder mal mit dem Mythos, daß es nur 10 Sekunden dauert, die Kamera 5 Meter weiter nach links zu tragen, aber na halbe Stunde das Stativ 5 Meter weiter nach links zu tragen, und daß man dabei an einem 8 Stunden Drehtag 12 Stunden Zeit gewinnen kann :P
Das hat allerdings schon bei den Gimbals nicht funktioniert.
Auch wenn man die 15 besten Kameras dabei hat, spart man keine Zeit.
Im Gegenteil, bis die Kisten nur mal alle drehfertig wären….und dann wieder eingepackt, sind doch die 8 Stunden längst um…;)))
Zeitsparend ist es wenn man sein Equipment kennt….
Gruss Boris
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 07:49
Alle Youtuber jallan wie geil das Teil ist, bringen aber alle kein aussagekräftiges Beweisfootage, sondern nur son Zeugs was ich mit jeder Cam machen kann.
Und Iasi kommt natürlich wieder mal mit dem Mythos, daß es nur 10 Sekunden dauert, die Kamera 5 Meter weiter nach links zu tragen, aber na halbe Stunde das Stativ 5 Meter weiter nach links zu tragen, und daß man dabei an einem 8 Stunden Drehtag 12 Stunden Zeit gewinnen kann :P
Das hat allerdings schon bei den Gimbals nicht funktioniert.
Unser Frank hat Schwierigkeit mit dem Hochrechnen und eben auch mit dem Einrechnen des Vorbereitungsaufwand.
Frank hat eben immer den Studiodreh im Kopf, wo man eben all die Technik nicht zum Drehort transportieren muss.
Er denkt auch gar nicht darüber nach, wie lange es wohl dauert, bis seine dicke Ursa auf einem Stabi schwebt.
Natürlich ist es aufwändiger, ein Kameragedöns auf einem großen Stativ umzusetzen.
Wer ist wohl für eine Einstellung von oben auf der Treppe schneller drehbereit:
Frank mit seiner Ursa auf dem Stativ oder Messerschmidt mit der DJI 4D?
Die Frage, ob man diese Einstellung noch macht, wird sich unter dem üblichen Zeitdruck nun einmal stellen.
So wie er es hier sagt, ist es eben auch bei Produktionen, denn irgendjemand muss es schließlich machen:
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 08:59
Auch wenn man die 15 besten Kameras dabei hat, spart man keine Zeit.
Im Gegenteil, bis die Kisten nur mal alle drehfertig wären….und dann wieder eingepackt, sind doch die 8 Stunden längst um…;)))
Zeitsparend ist es wenn man sein Equipment kennt….
Gruss Boris
Man muss nicht rausrennen und dann mal sehen, was man filmt.
Planung ist immer ein Vorteil.
Aber eine V-Raptor für Stativaufnahmen, eine R5 für beengte Situationen und eine DJI 4D für Kamerabewegungen würden sich schon recht gut ergänzen.
Wenn wirklich extreme Lichtempfindlichkeit gefragt ist, kann man ja noch eine Sony 7s3 einpacken.
Für Blitzlichtgewitter und schnelle Bewegungen wäre da noch die Komodo.
...
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 04:43
@iasi
Wenn du die Pocket, oder die Ursa Mini, oder die Red Komodo auf den Ronin packst und den Ronin auf ein Steadycam...
iasi meint mit "Steadycam" z.B. diese Dinger hier...
...also 4te Axis.
Nein - eigentlich meinte ich wirklich Gimbal auf einem Steadycam.
Diese Lösung hier erscheint mir noch nicht ganz überzeugend.
Da ist schon eher dieser Selbstbau gemeint:
oder eben dieses hier (wobei der doch recht fitte Operator auch ins Schwitzen kommt.):
@iasi
Schwitzen wird man immer mit solchen Systemen, wenn eine schwere Cam daran hängt, oder eine leichte, ganz egal mit welchem System.;)
Und beim leichten Ronin 4D wird man auch ganz bestimmt schnell fest ins schwitzen kommen.
Weil bei solchen eher Low Budget Profi Sytemen arbeitet ja dann meistens jemand ganz alleine und ist damit auch alleine verantwortlich für Bild, Ton und Stabilität und auch noch die Kamerabewegung.
Nicht gerade wenig Arbeit für nur eine einzige Person !
Egal mit welcher Cam oder mit welchem Gimbal.
Bei einer Arri und Co. Egal ob mit Trinity oder nicht, sind es immer mindestens 2, oder auch 3, oder auch mehr Leute die eine einzige Kamera zusammen bedienen, das noch ganz ohne den guten Ton.
Das ist wieder eine ganz andere Baustelle…
Also womöglich wird der Trinty Arri DoF dann doch viel, viel weniger ins schwitzen kommen, trotz des viel höheren Gewichts des Systems, als der einsame Mann ganz alleine am leichten Ronin 4D…;)
Er kann sich wenigstens in aller Ruhe, ausschliesslich auf den Bildausschnitt und vielleicht noch auf eine ganz subtile Kamerabewegung konzentrieren.
Die Schärfe, manchmal auch die Belichtung und sicher der Ton, womöglich noch den Dolly oder den Jib, bedienen bei Arri Trinity und Co. gaaanz andere Mitarbeiter ..;)))
Gruss Boris
Ein Steadycam ist doch mit 4 Achsen, so wie auch der Ronin 4D ?
Aber wie gut das aussieht am Schluss hängt doch immer von der Person ab die das ganze bedient, und nicht wirklich von der verwendeten Gimbal Technik.
Nicht auf diesem hohen Level von solchen High Tech Geräten…
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 22 Okt, 2021 14:58
Ein Steadycam ist doch mit 4 Achsen, so wie auch der Ronin 4D ?
Ronin 4D ist ein 4 Axis Gimbal (wie in dem Beispiel Video oben). Steadycam ist kein Gimbal mit Motoren, sondern die Kamera befindet sich auf einer Stange...und die Stange wiederum auf einem Gelenk mit Feder...?
@roki
Egal ob mit Motoren einem Giro, oder Federn ein Steadycam stabilsiert die 4te Achse, also die Achse die der Gimbal normalerweise eben nicht stabilsiert.
Oder liege ich da Falsch ?
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 25 Okt, 2021 12:14
@roki
Egal ob mit Motoren einem Giro, oder Federn ein Steadycam stabilsiert die 4te Achse, also die Achse die der Gimbal normalerweise eben nicht stabilsiert.
Oder liege ich da Falsch ?
Hiermit (z.B. für dein Gimbal) hast Du ungefähr das selbe:
Klar geht das, kommt aber doch auf die Kamera und was sonst noch daran hängt, an, wenn sie dann zu schwer wird ist doch eine Weste ( nicht unbedingt besser) aber sicher gesünder für den Rücken…
Und die Ronin 4D Cam hat ja schon mal Fullframe, plus alles zusammen in einem sehr leichten Paket.
Also mit einem Ronin RS und z.B. mit einer Canon 1D, oder einer Ursa, und Zubehör wird das dann schon sicher einiges schwerer…
Schon meine 4K Pocket im Cage, mit dem Olympus Zoom zusammen mit dem Gimbal und einem Monitor ist wahrscheinlich nicht leichter, eher schwerer…..und die Kiste hat nur einen MFT Sensor…
Gruss Boris
alles schön und gut, aber ich glaube Du bekommst bessere Ergebnisse mit nem Gimbal + 4 Axis, als mit Ronin 4D, weil Ronin 4D ein bisschen wackelt bzw. da ist ein bisschen Luft (Fehlkonstruktion?), das sieht man bei schnellere Bewegungen, wie z.B. bei dem Video von Funless. Ich habe das auch in anderem Video gesehen... ich such mal.
EDIT:
Schon meine 4K Pocket im Cage, mit dem Olympus Zoom zusammen mit dem Gimbal und einem Monitor ist wahrscheinlich nicht leichter, eher schwerer…..