slashCAM
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Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von slashCAM »


Die Frage. wo beim Dokumentarfilm die Authentizität aufhört und das reine Storytelling anfängt, sorgt immer wieder mal für Diskussionen, und das nicht erst, seit es mögli...
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Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von nachtaktiv »

find ich vollkommen okay. wenn das zitat schriftlich niedergelegt und als original vorhanden ist, kann man es auch posthum per KI nachsprechen lassen. man könnte allerdings im vorspann fairnesshalber die KI nachvertonung kenntlich machen.

viel interessanter ist allerdings für mich als hobbyfilmer, wo ich eine art KI baukasten mit mitgeliefertem stimmenmaterial her bekomme, aus dem ich dann kostengünstig als hobbyfilmer professionell klingende offs bauen könnte.

denn als hobbyist kann ich mir keinen profisprecher leisten.
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lensoperator
Beiträge: 175

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von lensoperator »

Wie lange es wohl noch dauert bis man eine KI mit Action Filmen zuhaut und die einen eigenen Action Film daraus kreiert?



Drushba
Beiträge: 2513

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von Drushba »

"Und doch beschleicht einen das Gefühl, der Dokumentarfilm hat hier -- wieder einmal? -- seine Unschuld verloren. Denn schließlich wurden O-Töne konstruiert, die als solche nicht existierten, außerdem fügt eine Stimme einer Aussage automatisch Emotionen hinzu, von denen man nicht weiß, ob sie in der geschriebenen Passage genauso enthalten waren. "

Ich denke, nicht der Dokumentarfilm hat seine Unschuld verloren, sondern der Film ist dann schlicht kein Dokfilm. Vielmehr eine aus Footage arrangierte Erzählung des Regisseurs über einen bekannten Typen der Alltagskultur, mit dem Ziel das eigene Konto zu verbessern - Konsumware, die zum Verkauf eben aufgefrischt wird.

Dokfilm will bislang Verborgenes zeigen, bedient sich der reinen Beobachtung, Stilmitteln wie Poesie des Augenblicks - das können halt die wenigsten und der Markt für so-tu-als-ob-authentisch-Stoffe dagegen ist riesig. Allerdings ist die Vermüllungstendenz mit semiinszenierten Stoffen und Bigbang-Stories auch auf Dokfilmfestiavls zu beobachten, Tendenz steigend, weil solche Macher dann eben auch von ihresgleichen in Juries berufen werden und sich somit selbst eine Dominanz erzeugen. Echten Dokfilm wirds trotzdem weitergeben, Punk ist ja auch noch nicht tot. Es sind die kleinen Perlen, nach denen man tauchen muss, die mit keinem Netflix -Algorythmus angezeigt werden. Hat auch was ;-)
Lieber glaub ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von nachtaktiv »

lensoperator hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 16:31 Wie lange es wohl noch dauert bis man eine KI mit Action Filmen zuhaut und die einen eigenen Action Film daraus kreiert?
zu unsren lebzeiten wird das wohl nicht passieren. stimme hingegen ist vergleichsweise simpel. während man für nen actionfilm hunderte leute braucht, braucht man für ne arte doku nur wenige sprecher. und für KI sind immer die einfachsten tätigkeiten das erste einfallstor.
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nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von nachtaktiv »

Drushba hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 17:17
Ich denke, nicht der Dokumentarfilm hat seine Unschuld verloren, sondern der Film ist dann schlicht kein Dokfilm.
und das ist schlicht eine haltlose behauptung.

wenn ein zitat schwarz auf weiß belegbar ist, ist die wahl des stilmittels zwecks dokumentation doch zweitrangig.

ich sehe ständig arte geschichtsdokus, die z.b. szenen aus der antike posthum mit darstellern nachspielen, deren klamotten überhaupt nicht authentisch hergestellt wurden. mittelalterdokus mit darstellern, die gepflegte zähne und gesichter haben, komplett ohne ein einziges furunkel. ich sehe ständig dokus, in denen verranztes material aus kaisers zeiten plötzlich frisch, fluffig und ohne kratzer über die glotze flimmert. die filme sehen heute besser aus als vor 40 jahren. postpro-KI-systemen sei dank.

ich glaube, es ist eher eine urinstinktive angst vor einem frankenstein aus der gruft, der plötzlich beängstigend echt klingt, dafür, daß er tot ist. so eine art uncanny valley, welches wir erst überwinden müssen, und für kommende generationen selbstverständlich ist.

und diese KI methoden werden hoffentlich noch ausgebaut, allein schon, damit gewisse dinge niemals in vergessenheit geraten:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/virt ... 58092.html
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Zuletzt geändert von nachtaktiv am So 18 Jul, 2021 17:36, insgesamt 1-mal geändert.



rush
Beiträge: 14042

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von rush »

nachtaktiv hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 16:26
viel interessanter ist allerdings für mich als hobbyfilmer, wo ich eine art KI baukasten mit mitgeliefertem stimmenmaterial her bekomme, aus dem ich dann kostengünstig als hobbyfilmer professionell klingende offs bauen könnte.
Schonmal was von uberduck.ai gehört?

Einfach im Browser eingeben, anmelden und ab dafür... Das ist quasi ein Sprachsynthesizer der bereits auf viele prominente Stimmen (Comichelden, Politiker, Rapper etc) trainiert wird und entsprechend genutzt werden kann.

Ziemlich irre was da bereits möglich ist, insbesondere mit englischsprachigen Sätzen ist das Potential bereits enorm und zeigt wohin die Reise gehen kann...
keep ya head up



Drushba
Beiträge: 2513

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von Drushba »

nachtaktiv hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 17:31
ich sehe ständig arte geschichtsdokus, die z.b. szenen aus der antike posthum mit darstellern nachspielen, deren klamotten überhaupt nicht authentisch hergestellt wurden. mittelalterdokus mit darstellern, die gepflegte zähne und gesichter haben, komplett ohne ein einziges furunkel. ich sehe ständig dokus, in denen verranztes material aus kaisers zeiten plötzlich frisch, fluffig und ohne kratzer über die glotze flimmert. die filme sehen heute besser aus als vor 40 jahren. postpro-KI-systemen sei dank.
Eben. Was Du schaust sind keine Dokfilme, sondern Erzählungen bzw. Dokumentationen, Phantasieprodukte. Dokfilm ist Dokfilm. Anderer Ansatz, andere Historie, anderes Genre.

Dokumentationen sind ja nicht schlecht, sehe ich auch gerne an. Allerdings lese ich seit Covid und dem jetzt möglichen Zeiterleben lieber Texte und geniesse mein eigenes Kopfkno.)
Lieber glaub ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von nachtaktiv »

rush hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 17:36
Schonmal was von uberduck.ai gehört?

Einfach im Browser eingeben, anmelden und ab dafür... Das ist quasi ein Sprachsynthesizer der bereits auf viele prominente Stimmen (Comichelden, Politiker, Rapper etc) trainiert wird und entsprechend genutzt werden kann.

Ziemlich irre was da bereits möglich ist, insbesondere mit englischsprachigen Sätzen ist das Potential bereits enorm.
klingt teils bissl gestelzt, aber auf jeden fall genial für 0€. danke!
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nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von nachtaktiv »

Drushba hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 18:04

Eben. Was Du schaust sind keine Dokfilme, sondern Erzählungen bzw. Dokumentationen, Phantasieprodukte. Dokfilm ist Dokfilm. Anderer Ansatz, andere Historie, anderes Genre.
und du schaust am thema vorbei. du sprichst einem dokfilm die authentizität ab, weil dir das stilmittel der gestaltung nicht gefällt.
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macaw
Beiträge: 1246

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von macaw »

Drushba hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 18:04
nachtaktiv hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 17:31
ich sehe ständig arte geschichtsdokus, die z.b. szenen aus der antike posthum mit darstellern nachspielen, deren klamotten überhaupt nicht authentisch hergestellt wurden. mittelalterdokus mit darstellern, die gepflegte zähne und gesichter haben, komplett ohne ein einziges furunkel. ich sehe ständig dokus, in denen verranztes material aus kaisers zeiten plötzlich frisch, fluffig und ohne kratzer über die glotze flimmert. die filme sehen heute besser aus als vor 40 jahren. postpro-KI-systemen sei dank.
Eben. Was Du schaust sind keine Dokfilme, sondern Erzählungen bzw. Dokumentationen, Phantasieprodukte. Dokfilm ist Dokfilm. Anderer Ansatz, andere Historie, anderes Genre.

Dokumentationen sind ja nicht schlecht, sehe ich auch gerne an. Allerdings lese ich seit Covid und dem jetzt möglichen Zeiterleben lieber Texte und geniesse mein eigenes Kopfkno.)
Da stellt sich die Frage, ab wann eine Dokumentation überhaupt als solche zu bezeichnen ist. Dann dürfte man nicht schneiden, kein Licht setzen, keine Fragen stellen, ja, man dürfte streng genommen gar nicht als außenstehende Person anwesend sein, erst recht nicht mit einer Kamera, weil absolut alles, was nicht originär für die Situation ist, verzerrenden Einfluss hat. Eine solche, reine Dokumentation kann es gar nicht geben.



dienstag_01
Beiträge: 13472

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von dienstag_01 »

macaw hat geschrieben: Mo 19 Jul, 2021 15:24
Drushba hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 18:04

Eben. Was Du schaust sind keine Dokfilme, sondern Erzählungen bzw. Dokumentationen, Phantasieprodukte. Dokfilm ist Dokfilm. Anderer Ansatz, andere Historie, anderes Genre.

Dokumentationen sind ja nicht schlecht, sehe ich auch gerne an. Allerdings lese ich seit Covid und dem jetzt möglichen Zeiterleben lieber Texte und geniesse mein eigenes Kopfkno.)
Da stellt sich die Frage, ab wann eine Dokumentation überhaupt als solche zu bezeichnen ist. Dann dürfte man nicht schneiden, kein Licht setzen, keine Fragen stellen, ja, man dürfte streng genommen gar nicht als außenstehende Person anwesend sein, erst recht nicht mit einer Kamera, weil absolut alles, was nicht originär für die Situation ist, verzerrenden Einfluss hat. Eine solche, reine Dokumentation kann es gar nicht geben.
Eine Dokumentation hat einen Autor. Im Gegensatz zur fiktionalen Erzählung erschafft er keine Wirklichkeit, sondern wählt aus der Wirklichkeit aus.
Daher sollten Manipulationen auf der Ebene des Dargestellten mit gehöriger Skepsis begegnet werden.
Und: gute Autoren/Dokumentarfilmer wissen um die Problematik, die ihr Tun mit sich bringt.



Drushba
Beiträge: 2513

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von Drushba »

macaw hat geschrieben: Mo 19 Jul, 2021 15:24
Drushba hat geschrieben: So 18 Jul, 2021 18:04

Eben. Was Du schaust sind keine Dokfilme, sondern Erzählungen bzw. Dokumentationen, Phantasieprodukte. Dokfilm ist Dokfilm. Anderer Ansatz, andere Historie, anderes Genre.

Dokumentationen sind ja nicht schlecht, sehe ich auch gerne an. Allerdings lese ich seit Covid und dem jetzt möglichen Zeiterleben lieber Texte und geniesse mein eigenes Kopfkno.)
Da stellt sich die Frage, ab wann eine Dokumentation überhaupt als solche zu bezeichnen ist. Dann dürfte man nicht schneiden, kein Licht setzen, keine Fragen stellen, ja, man dürfte streng genommen gar nicht als außenstehende Person anwesend sein, erst recht nicht mit einer Kamera, weil absolut alles, was nicht originär für die Situation ist, verzerrenden Einfluss hat. Eine solche, reine Dokumentation kann es gar nicht geben.
Diese Fragen sind von der Filmwissenschaft längst beantwortet. Die formalen Anforderungen an Dokfilm sind bekannt und wurden/werden aus einer mittlerweile über einhunderjährigen filmgeschichtlichen Entwicklung und Debatte abgeleitet. Zudem ist eine Dokumentation etwas anderes als ein Dokfilm. Wir können natürlich munter Begriffe durcheinanderwirbeln, bringt nur nichts. Als ich Kind war, dachte ich auch, alle gelben Autos seien Rennwagen. ;-)
Lieber glaub ich Wissenschaftlern, die sich mal irren, als Irren, die glauben, sie seien Wissenschaftler.



Frank Glencairn
Beiträge: 23152

Re: Deep ja, Fake nein? Dokumentarfilmer läßt O-Töne von KI einsprechen

Beitrag von Frank Glencairn »

KI macht es möglich: Stimmen klonen für wenige Dollar im Monat
Vor fünf Jahren erlaubten erste Machine-Learning-Systeme das Nachahmen menschlicher Stimmen. Mittlerweile gibt es diese Programme für kleines Geld
https://www.heise.de/hintergrund/KI-mac ... 44114.html

Echt krass was da mittlerweile alles geht.


Sapere aude - de omnibus dubitandum



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