Wie lange Takes machst du denn?
Bevor Du Deinen Mund so groß auftust, solltest Du Dich mal darüber schlau machen wer er ist.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 22 Nov, 2018 21:19 Das war jetzt der Gimbal Papst? :) Ein paar Aufnahmen sahen ja ganz schön Schaize aus, wie die mit 90% Stiffness, oder die schnellen mit dem 105er.
Es geht doch nicht um ein Tänzchen, wie kurzsichtig bist Du denn?pillepalle hat geschrieben: ↑Do 22 Nov, 2018 22:44 @ klusterdegenerierung
Ich brauche mir nicht anzuschauen was er gemacht hat, weil ich nicht darüber gesprochen habe was er bisher gemacht hat. Das 'Tänzchen' mit dem Moza Air 2 war jedenfalls grottenschlecht.
VG
Nein, war ich nicht. Habe ich aber auch nie angestrebt. Bisher habe ich Fernsehanfragen immer abgelehnt, weil mich diese Art der Öffentlichkeit nicht interessiert. Das ist wie Warhols 15 minutes of fame.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Fr 23 Nov, 2018 10:38 Warst Du mit Deinen Produktionen auch schon in den BBC News?
Bei mir verhält es sich eben so, dass eh’ 90% meiner Aufnahmen von Hand und die restlichen 10% Stativaufnahmen mit einem Monopod sind. Mein klassisches Dreibeinstativ steht schon seit mehr als sechs Jahren in der Ecke und fristet sein Dasein als Staubfänger. Und das Gedankenspiel, welches hier aufgeworfen wurde, den Gimbal als „Immerdran“ einzusetzen fand ich für meine Bedürfnisse (die selbstredend nicht für andere gelten müssen) wahnsinnig attraktiv. Nachdem mir dieser Floh ins Ohr gesetzt wurde (kein Vorwurf) begann ich zu recherchieren und stellte schlußendlich fest, dass die derzeitig verfügbaren Gimbals meinen Floh nicht zufrieden stellen würden, denn ich kenne mich als Pappenheimer. Ich bin grundsätzlich faul und ungeduldig, zudem schnell genervt. Für mich sind deswegen die Dinger noch nicht ausgereift.rush hat geschrieben: ↑Fr 23 Nov, 2018 12:31 @Funless... Genauso wie eine Steadicam i.d.R. nicht das richtige Tool für einen kompletten Drehtag/Film ist (mit wenigen Ausnahmen) handhabe ich das auch mit Gimbals. Ich würde damit gar nicht alles abdecken wollen und insbesondere längere Brennweiten erfordern hier und da solide Stative.
Muss man sich mal näher angucken. Was komplett wegfällt sind Kompaktheit und geringes Gewicht. Für etwa die Pocket scheinen Ronin und Moza besser geeignet zu sein, auch etwas günstiger.
Falls das an mich gerichtet war: der Ansatz geht schon mal aus meiner Sicht in die richtige Richtung aber wäre für mein Setup zu wuchtig. Bestätigt aber meine Spekulation, dass die Technik schnell voranschreitet und in ein paar Jahren für mich perfekte Modelle zur Auswahl stehen werden.
Ergonomisch sind Ronin und Moza aber eben nicht. Dieser eine Peni...-Griff kostet Kraft. :)
Na ich weiß nicht.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 25 Nov, 2018 13:36 Ich weiß auch nicht, was die sich dabei gedacht haben.
Briefcase Mode - okay, aber alles andere?
Der Hebel ist extrem ungünstig, erhöht die Belastung des Gelenks und verlagert den Point of Ballance, von unter der Kamera, weit nach hinten, was bei Laufen für noch mehr Bopping sorgen dürfte.