Die Frage wäre für mich eher, wieviel Sinn so ein Einhandgimbal im „schnellen“ Sportbereich ist. Wenn du zB. im deutschen Fussball mit einem oberklassigen Spieler (unterklassig gibts sowieso kein budget) auf dem Feld drehen „darfst“, dann ist das Budget in der Regel ohnehin so hoch, das du dort nicht mit einem 400 Euro 1-Handgimbal mit „alles auf auto“ aufkreuzen solltest ;-) Denn die Zeit der Spieler ist entweder sehr (sehr,sehr,sehr, ...) begrenzt, oder sehr (sehr, sehr, sehr, ...) teuer.rob hat geschrieben: ↑Do 18 Jan, 2018 12:14 Hallo miteinander,
ich glaube für Sport und schnelle Bewegungen ist in der DSLR/DSLM Gewichtsklasse eine Glidecam meistens einem Gimbal überlegen. Gimbal haben bei anderen Anwendungen Vorteile.
Damit ein Tracking sporttauglich ist, muss es schon sehr responsiv sein ... ist natürlich nicht ausgeschlossen - wäre aber der erste Einhand-Gimbal den man bei entsprechenden schnellen Richtungsänderungen nutzen könnte - mal schauen, was da erste Tests sagen ...
Mit größeren Gimbals wie dem Ronin2 sind schnelle Richtungsänderungen allerdings möglich.
Viele Grüße
Rob