Ach!
Ja, es sollte korrekt 2025 heissen...obwohl wahrscheinlich Pläne bis weit über 2035 existieren, Avatar 16 und so... :-)
Es gibt schon lange Prototypen von autostereoskopischen Fernsehern/Displays. Sie wurden auch schon vor Jahren auf Messen der interessierten Öffentlichkeit vorgeführt. Sie stehen nur nicht im Mittelpunkt der Werbekampagnen, sondern sind eher bei den Displays für Spezialanwendungen zu finden.Benutzername hat geschrieben: ↑Di 18 Jul, 2017 18:34 ich hoffe, die haben da ein patent drauf, sonst werden bald alle fernseher so funktionieren.
Warum es bei der Autostereoskopie noch mehr Kopfweh als mit dem Brillenverfahren geben sollte, verstehe ich zwar technisch nicht. Ich fürchte aber, dass es zumindest genauso viel Kopfweh gibt.
Genau das war auch mein erster Gedanke, als ich die Überschrift gelesen habe! Es sieht ja nicht so aus, als wolle Cameron den Film auf neuartige Weise drehen. Neu wäre ausschließlich die Wiedergabetechnik.
Bei den vielen stereoskopischen Aufnahmefehlern, etwa leichten Höhenfehlern, aber gerade bei den passiven Systemen auch bei vielen Produktionsfehlern heimischer Sichtgeräte ist das möglich. Nur tritt das nicht generell immer auf. "Ohne Ausnahme" ist also mehr als übertrieben.
Es gibt zumindest die Zusammenhänge, dass man eigentlich für eine bestimmte spätere Leinwandgröße produziert - denn die legt die maximal im
Nenn mal ein Beispiel, wo du oder andere Leute einen autostereoskopischen Film - also 3D ohne Brille - von mehr als ein paar Minuten durchhalten. Vorher bleibe ich bei "ohne Ausnahme".wolfgang hat geschrieben: ↑Fr 21 Jul, 2017 06:56Bei den vielen stereoskopischen Aufnahmefehlern, etwa leichten Höhenfehlern, aber gerade bei den passiven Systemen auch bei vielen Produktionsfehlern heimischer Sichtgeräte ist das möglich. Nur tritt das nicht generell immer auf. "Ohne Ausnahme" ist also mehr als übertrieben.
Ich spreche von einer *breit etablierten* Technik, und das ist es bisher sicher nicht.