- Bis zu 3 gleichzeitig angezeigte, frei definierbare und -platzierbare Frame-Marker. Damit ist es z.B. bei Open Gate-Aufnahme möglich, etwa einen 16:9, 1:1 und 9:16-Vertikalvideo-Beschnitt simultan auf dem Display und im EVF zu sehen bzw. zu prävisualisieren und die Kamera passend zu kadrieren.

- Erweiterte AF-Motiverkennung, z.B. für Augen, Züge, Motorradhelme etc.
- "MP4 Lite"-Codec. Sehr stark komprimiertes, platzsparendes h265-Video für Open Gate-Aufnahmen, die von der Kamera drahtlos in die Lumix Lab-App bzw. in Social Media hochgeladen werden.
- Hybrid Zoom bei Videoaufnahme (nur bei der S5ii/x, nicht bei den MFT-Bodies); entspricht dem Clear Image Zoom von Sony-Kameras. Wenn man z.B. 4K-Video mit einer 6K-Sensor-Kamera dreht, kann man zusätzlich noch 150% digital einzoomen, wobei dies stufenlos mit dem optischen Zoom verbunden wird (man kann also einfach mit dem Zoomring des Objektivs weiter einzoomen, bei einem 28-70mm-Objektiv z.B. bis 105mm-äquivalent).
- Crop Zoom bei Video- und Fotoaufnahme. Ähnlich dem Hybrid-Zoom, nur wird hier um eine festen Vergrösserungsfaktor digital gecroppt (ähnlich wie das Leica auch bei seinen neueren Kameras ermöglicht). Wenn man z.B. ein 35mm-Objektiv hat, lässt es sich auf virtuelle 50mm oder 75mm einstellen, wobei hier alle Werte möglich sind (auch 38mm und 40mm z.B.). Bei Fotografie wirkt sich das nur auf JPEGs aus.
- Die Lumix Lab-App integriert nun alle bisherigen Funktionen der älteren Lumix Sync-App und macht letztere daher obsolet.