Äh, ja, natürlich. Im Manual deiner Kamera wird der sicherlich als wichtigstes Zubehörteil aufgeführt:
Diese Objektive haben weder Autofokus, noch Blendenautomatik, sondern erfordern komplett manuellen Kamerabetrieb. Ausserdem sind sie älter und nicht so hochauflösend wie moderne Objektive - und sie sind für Kleinbild- (Full Frame-) Kameras gerechnet, nicht für das kleinere APS-C-Sensorformat Deiner M3. Die meisten adaptierten Objektive (ab Brennweite 50mm aufwärts) sind daher nur als Teleobjektive an Deiner Kamera nutzbar.
wenn es nur auf "Weichheit" ankommt; ich habe hier mittlerweile etliche FD und einige M42 Optiken, die sind so messerscharf,Wenn Du nicht auf einen weichen Vintage-Look aus bist, gibt's keinen Grund, M42- oder FD-Objektive einzusetzen.
Jörg, da gebe ich dir 100% Recht. Die manuellen Objektive sind unabhängig von ihrer Bildqualität fast nur Spielerei. Man macht das nicht, weil man durchgehend bessere Ergebnisse für weniger Geld als mit nativen Objektiven erzielen kann, sondern weil man entweder Geld sparen möchte oder weil man auf irgendeinen künstlerischen Look aus ist. Nüchtern betrachtet ist die Adapiererei oft nichts anderes als Zeitverschwendung.Jörg hat geschrieben: ↑Do 25 Okt, 2018 18:57 wenn es nur auf "Weichheit" ankommt; ich habe hier mittlerweile etliche FD und einige M42 Optiken, die sind so messerscharf,
die kann man ohne jeden Zweifel adaptieren.
Die Adapter passen in der Regel wunderbar, der Knackpunkt ist für viele die manuelle Bedienbarkeit.
Trotz aller Affinität zum Altglas, wenn ich sichere Ergebnisse haben muss/will, dann kommt ein AF Objektiv an die cam,
dann fällt das Rumeiern mit der Schärfe weg.
Ansonsten Altglas, wann immer es sich anbietet.
genau, wie fast jedes Hobby, oder rasenmähen, der wächst auch immer nach.;-))Nüchtern betrachtet ist die Adapiererei oft nichts anderes als Zeitverschwendung.
und auch das stimmt hundertprozentig.oder weil man auf irgendeinen künstlerischen Look aus ist.