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Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?



... was Canon-Modelle betrifft, die keine eigene Kategorie haben
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brendan
Beiträge: 362

Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von brendan »

Hallo,

mir passiert es öfters, dass ich vergesse, vom internen aufs externe umzuschalten (dann ton schlecht) oder umgekehrt (dann garkein ton, weil xlr mikro abgezogen, jedoch xlr eingang aktiv)

von größeren camcordern bin ich es gewohnt, dass man die beiden verschiedenen Mikros/Eingänge auf verschiedene Kanäle legen kann, also z.b. Intern auf CH2 und extern auf CH1 - so habe ich in jedem Fall immer eine Tonspur.

(wie) lässt sich das mit der XA10 konfigurieren? Falls es damit nicht geht, ist es dann bei der XA20 möglich?


Grüße, Brendan



StanleyK2
Beiträge: 1105

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von StanleyK2 »



brendan
Beiträge: 362

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von brendan »

Hi,

die Handbücher kenne ich, trotzdem oder gerade deswegen ist mir das nicht so ganz klar.

Der Audio-Mix ist keine Lösung.

So wie ich das sehe, geht es nur mit 2 verschiedenen XLR-Mikros, je an CH1 und CH2 - oder?


Viele Grüße



Appendix
Beiträge: 10

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Appendix »

Intern und xlr gleichzeitig ist kein Problem. Im Menü lässt sich das einstellen, auch ob Du manuell oder automatisch Pegeln möchtest. Ich arbeite selber mit der XA20 und mache es dort auch meist so. XLR geht auf den Linken Kanal und intern auf den Rechten.
Grüße
Jörg



brendan
Beiträge: 362

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von brendan »

danke dir, jörg. und jetzt die preisfrage - geht das mit der XA10 auch - wie - ?



Appendix
Beiträge: 10

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Appendix »

Die XA10 kenne ich nicht. Es geht aber auch bei der einfacheren HFG10. Allerdings lässt es sich dort nicht getrennt Pegel, immerhin aber gewichten.
Grüße
Jörg
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beiti
Beiträge: 5151

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von beiti »

Appendix hat geschrieben:Die XA10 kenne ich nicht. Es geht aber auch bei der einfacheren HFG10.
Der HF-G10 hat überhaupt keine XLR-Sektion, von daher kann man das nicht vergleichen.

Beim XA10 ist die Audio-Mix-Funktion nur anwählbar, solange der Schalter am XLR-Tonteil auf "Int" steht; dann verhält sich der XA10 wie ein G10. Dann kann man mixen zwischen dem eingebauten Mikro und einem, das an der 3,5-mm-Klinkenbuchse angesteckt ist. Und mixen heißt hier wirklich mixen, d. h. es wird nicht auf separate Kanäle aufgenommen.

Sobald man den Schalter oben auf "Ext" stellt, um die XLR-Buchsen zu nutzen, ist die Mix-Funktion ohnehin ausgegraut.
Ich kenne auch sonst keinen Trick, wie man XLR und den internen Tonteil kombinieren könnte. Ist ein striktes Entweder-Oder.
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Appendix
Beiträge: 10

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Appendix »

Beiti hat recht was die G10 betrifft! Das sie kein XLR hat war klar, das der Pegel links/ rechts nur differenziert angezeigt aber nicht aufgezeichnet wird hatte ich nicht realisiert. Arbeite halt meist mit mit der XA20.
Gruß
Jörg



vobe49
Beiträge: 742

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von vobe49 »

Hallo Jörg,
ich arbeite ebenfalls mit der XA20 und habe bislang nur wenige Erfahrungen in schwierigen akustischen Situationen. Habe letztens zwei Kulturprogramme in einem Saal gefilmt. Beschallung erfolgte durch eine Disko mit entsprechender Lautstärke, wie heute üblich.

Beim ersten Film hatte das Sennheiser MKE 400 im Einsatz - über Miniklinke an die Kamera angeschlossen und auf automatische Aussteuerung gestellt. Der Pegel erreichte 0 dB (ggf. auch etwas drüber) und die Aufnahmen klangen schon recht übersteuert. Wahrscheinlich hätte ich auch das Musik-Preset wählen sollen.

Beim zweiten mal wollte ich auf Nummer sicher gehen und habe das interne Mikro verwendet, wobei ich den Pegel per Hand ausgesteuert habe - allerdings hat die Kameraführung mir viel Aufmerksam abverlangt, weil ich auch nur mit einer Kamera filmen konnte und es ein Auftrag unserer Gemeinde war, wo nichts schief gehen durfte. Daher bin ich bei der Tonaufnahme auch mal unter -10 dB gerutscht.

Zusätzlich habe ich ein ZOOM H2N durchlaufen lassen. Das hatte ich zu Beginn auf ca. -8 dB ausgepegelt, was ansich schon etwas niedrig war. Irgendwann hat der Diskotheker die Lautstärke zurück genommen, so dass ich auf ca. - 12 dB landete, was ich vergessen habe, nachzusteuern.

Summa summarum war der Ton der Kamera besser als der des Recorders, aber lange nicht optimal - beide wahrscheinlich zu leise aufgenommen.
Der Recorder hat irgendwie auch zu viele Höhen abbekommen - er stand auf einem Stativ, aber wahrscheinlich nicht hoch genug.

Hast du mal ein paar Tipps, wie man die Tonaufzeichnung besser machen kann ?
Gruß vobe40



TomStg
Beiträge: 3452

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von TomStg »

@vobe
Einen wesentlich besseren Ton bei Musikveranstaltungen solcher Art, Konzerten oder Rednerveranstaltungen bekommst Du, wenn Du den Ton mit einem externen Audiorecorder direkt vom Saalmixer über XLR-Kabel abnimmst. Das ist zwar nicht optimal, aber deutlich besser als der vom Raumklang beeinflusste Ton, den Du über das Mic an oder auf der Kamera aufnimmst.
Der H2N ist wegen seiner bescheidenen Mikrofon-Vorverstärker zwar untere Qualitätsklasse, lässt sich aber bei Line-Signalen, wie sie von vielen Saal-Mixern möglich sind, akzeptabel als Audiorecorder verwenden.

Den Zugang zum Saalsound bekommst Du in der Regel problemlos, wenn Du den Tonmensch vor Ort darum bittest.
Die Aussteuerung sollte bei ca -6dB bei den Spitzen liegen.



domain
Beiträge: 11062

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von domain »

Also ich habe mit einem ausgebauten Ohrwurm von Ruessel, der auf der Kamera nach hinten gerichtet war und einem Sennheiser G3, den mein Partner am Körper trug und der u.a. auch die vorne stattfindende Atmo auf dem zweiten Kanal einfing, recht gute Erfahrungen gemacht. Wichtig ist allerdings immer, dass man einen Kopfhörer zur Beurteilung aufhat und auch die Ausschläge in der DB-Anzeige beobachtet. Separate Aufnahmen in den USA auf einem Edirol waren zwar auch gut aber unpraktisch.
Selbstverständlich ist es bei XLR, aber auch in Kombination mit dem Klinkeneingang möglich, alle Variationen zwischen den Eingängen getrennt auszuwählen und sie auch in der Lautstärke zu regulieren, u.U. muss man etwas löten.
Die seinerzeitige Ruessel-Mikrofonkapsel war schon eine Klasse für sich, allerdings als „Kopfhörer“ eher ungeeignet. Aber inzwischen gibt es ja auch da eine Lösung.



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

Servus vobe49!

Prinzipiell solltest du zwischen Atmo Aufnahme über dein Kameramikrofon und der direkten Aufnahme vom Mischpult unterscheiden. Beides hat seine Vorteile und Tücken.

So wie TomStg erwähnt hat kann man meist problemlos vom Tonmenschen die Mischpultsumme haben. Nach meinen Erfahrungen solltest du dazu deine eigenen Kabel und vor allem einen Trenntrafo dabei haben.

Die Mischpultsumme ist auf die Raumakustik und die verwendeten Lautsprecher klanglich optimiert und wahrscheinlich nicht sehr neutral. Soll heißen das was du im Raum hörst wird im Optimalfall gut klingen, die Aufnahme wahrscheinlich nicht. Weiters fehlen bei der Mischpultsumme die Raumakustik (klingt unnatürlich) und jegliche Geräusche des Publikums (zB Applaus).

Deshalb ist ein Atmomikro eine gute Lösung und Ergänzung. Im Optimalfall auf deiner Kamera, meistens als externes Mikro an einem akustisch passenden Ort.

Zur Aussteuerung generell, egal ob am Audiorecorder oder der Kamera: Unbedingt manuelle Aussteuerung, nur das verhindert unerwünschtes und grausiges "Pumpen" der Automatik. Lass dir bei den Proben die Maximallautstärke demonstrieren mit der die Veranstaltung durchgeführt wird. Die stellst du mit ca. -6dB ein. Für etwaige Peaks nach oben unbedingt den Limiter aktivieren an Kamera (kann die XA20) und Recorder. Der Limiter sollte sowieso immer aktiviert sein.

Bei leiseren Passagen ist es kein Problem wenn die Aussteuerung geringer ist, das entspricht nur der Realität wie sie war. Sollte es für den Schnitt doch zu leise sein, dann heb im NLE den Pegel einfach an. Das ist 1000x besser als pumpende Automatik - Pegel.


Grüße,
Auf Achse



oliver@dancers
Beiträge: 124

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von oliver@dancers »

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Automatik ist mist. Die XA20 liefert im manuellen Modus sehr guten Ton für Saal-Atmo. Ich mische jeweils den Ton vom Mischpult nachträglich mit dem Kameraton (Saal-Atmo) so ab, dass der Ton wieder natürlich wirkt. Wie bereits korrekt festgestellt, wird bei einem guten Tontechniker der Ton vom Mischpult so verfälscht daherkommen, dass er im Saal über die Lautsprecher gut tönt. So ist der Klang von z.B. einer CD eben nicht mehr der selbe. Ich hatte schon verschiedene Konzerte und verschiedene Tonmenschen... einmal praktisch CD-Qualität vom Mischpult, einmal völlig verfälschter Sound... gemischt mit der Saal-Atmo lässt sich aber vieles richten - und wenn nicht, hilft eine geeignete Audio-Software wie Audition noch recht gut. Hatte mal eine Bass-Rückkopplung während ca. 30 Sekunden, konnte da aber die Frequenz bestimmen und komplett eliminieren... war witzig, der Musiker hat gestikuliert ohne dass man noch etwas gehört hätte ;-)

Gruss
Oliver



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

Meist läßt sich der verfälschte Ton vom Mixer ja eh ausreichend korrigieren, hab das nicht erwähnt, danke!

Wenn man allerdings die Aufnahme vom Mixer und der Atmo mischen will kann es sehr leicht zu Problemen mit den unterschiedlichen Latenzen kommen. Der Ton vom Mixer ist um Millisekunden früher auf der Speicherkarte als der Atmoton der erst noch den Weg über die Lautsprecher, die Luftstrecke und übers Mikro nehmen muß. Kann ohne Latenzkorrektur echt grauslich klingen und diverse Probleme wie Kammeffekt verursachen.

Auf Achse



vobe49
Beiträge: 742

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von vobe49 »

Hallo zusammen,
besten Dank erst mal für eure Tipps, werde versuchen, das beim nächsten mal besser hinzukriegen.
Ich denke, dass mein größter Fehler der zu niedrig eingestellte Pegel von -10...-12 dB war. Dadurch sind im Ton viel zu wenig tiefe Frequenzen vorhanden.
Auf Achse, bringt es etwas, wenn man im Menü der XA20 die Toneinstellung "Musik" wählt ?

Die Handaussteuerung ist auf jeden Fall erforderlich, das hatte ich schon gecheckt. Ich denke, dass man bei Veranstaltungen, wo man sich sehr auf die Kameraführung konzentrieren muss, vielleicht einen zweiten Mann/Frau für den Ton einsetzen sollte. Mit der Abnahme des Tons direkt vom Mixer habe ich schon mehrmals sehr schlechte Erfahrungen gemacht - der stimmt bei schwierigen akustischen Raum-Verhältnissen überhaupt nicht mit der Wirklichkeit überein, um nicht zu sagen, der kann auch völlig unbrauchbar sein (kommt vielleicht auch auf den Tontechniker und die Qualität des Mixers an. Wenn man so etwas vorher nicht austesten kann, ist das Risiko groß. Und beim Mischen mit dem Raumklang kommt es tatsächlich zu Halligen Effekten, die oft auch nur schwer zu beseitigen sind. Da wird einem schon klar, warum die Profis so einen Aufwand auch mit dem Ton machen und weshalb sie da einen zweiten Mann beschäftigen.

Der Hinweis mit dem Limiter ist interessant. Wenn ich das richtig verstanden habe, begrenzt der bei einer bestehenden Aussteuerung von sagen wir mal -6 dB nur krasse Ausreißer nach oben ?

Andere Frage - hat jemand noch einen Tipp, wie bzw. wo man den Zoom-Recorder am besten aufstellt. Wie gesagt, hatten die Aufnahmen damit extreme Spitzen drauf, so etwas habe ich überhaupt noch nicht gehört (ich hatte den Recorder zum ersten mal im Einsatz).
Ich hatte ihn in der Nähe meiner Kamera auf einem separaten Stativ in ca. 1,50 m Höhe stehen. Was an diesem Zoom-Recorder blöd ist, ist dass die Anzeigebeleuchtung nach wenigen Sekunden weggeschaltet wird und man dadurch keine permanente Kontrolle mehr hat und nicht ohne Zeitverlust nachregeln kann.
Gruß vobe49



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

vobe49 hat geschrieben: Ich denke, dass mein größter Fehler der zu niedrig eingestellte Pegel von -10...-12 dB war. Dadurch sind im Ton viel zu wenig tiefe Frequenzen vorhanden.

-10 bis -12dB ist eh ok und bestimmt nicht zu wenig Pegel. Und geringerer Pegel hat nichts mit fehlenden Frequenzen zu tun. Das gesamte Frequenzband wird aufgezeichnet, nur eben mit geringerem Pegel und dadurch etwas höherem Rauschanteil des Recorders. Zu wenig Tiefen hat eher mit der Aufnahmecharakteristik deines Recoders zu tun. Oder der Recorder war an einem Punkt im Saal aufgestellt wo die Bässe schlecht zu hören waren.

Der Platz des Mikros ist sowieso immer ein Problem. Gut wäre wenn das Mikro und die Lautsprecher ein gleichseitiges Dreieck bilden würden.

vobe49 hat geschrieben:Auf Achse, bringt es etwas, wenn man im Menü der XA20 die Toneinstellung "Musik" wählt ?

Keine Ahnung, ist das eine Pegelautomatik oder eine Art Equalizier? Ich nehme mit der XA20 über ein Sennheiser MKE400 mit manueller Aussteuerung auf. Keine weiteren Toneinstellungen.

vobe49 hat geschrieben:Die Handaussteuerung ist auf jeden Fall erforderlich, das hatte ich schon gecheckt. Ich denke, dass man bei Veranstaltungen, wo man sich sehr auf die Kameraführung konzentrieren muss, vielleicht einen zweiten Mann/Frau für den Ton einsetzen sollte.

Naja, wenn man bei der Probe einen realistischen Ton zum Pegeln bekommst braucht man nicht ständig am Überwachen sein. Und wenn du Kamera und Recorder gleich pegelst und du dir den Pegel am Kameradisplay einblendest hast du gleichzeitig auch den Recorder unter Kontrolle. Falls nötig kannst du dann beide nachregeln.


vobe49 hat geschrieben:Mit der Abnahme des Tons direkt vom Mixer habe ich schon mehrmals sehr schlechte Erfahrungen gemacht - der stimmt bei schwierigen akustischen Raum-Verhältnissen überhaupt nicht mit der Wirklichkeit überein, um nicht zu sagen, der kann auch völlig unbrauchbar sein

Deine Erfahrung deckt sich offensichtlich mit meiner Aussage oben, daß die Mischung direkt vom Mischpult oft völlig anders klingt als es dann von den Lautsprechern klingt. Das ist aber kein Fehler des Tonmenschen, im Gegenteil. Im Optimalfall hat der Tonmensch einen separaten Kanal wo er den Ton neutral gemischt für uns ausgeben kann. Das setzt aber ein bißchen good - will des Tonmenschen voraus :-)



vobe49 hat geschrieben:Der Hinweis mit dem Limiter ist interessant. Wenn ich das richtig verstanden habe, begrenzt der bei einer bestehenden Aussteuerung von sagen wir mal -6 dB nur krasse Ausreißer nach oben ?

Richtig. Wenn Spitzen gegen 0dB hochschnellen setzt ein Kompressor ein das Übersteuern abfedert. Ist im Normalfall kaum wahrnehmbar und bestimmt die bessere Lösung als eine Übersteuerung.



vobe49 hat geschrieben:Andere Frage - hat jemand noch einen Tipp, wie bzw. wo man den Zoom-Recorder am besten aufstellt. Wie gesagt, hatten die Aufnahmen damit extreme Spitzen drauf, so etwas habe ich überhaupt noch nicht gehört (ich hatte den Recorder zum ersten mal im Einsatz).
Ich hatte ihn in der Nähe meiner Kamera auf einem separaten Stativ in ca. 1,50 m Höhe stehen. Was an diesem Zoom-Recorder blöd ist, ist dass die Anzeigebeleuchtung nach wenigen Sekunden weggeschaltet wird und man dadurch keine permanente Kontrolle mehr hat und nicht ohne Zeitverlust nachregeln kann.
Gruß vobe49

Ich hab den Recorder auch gern in meiner Nähe. Einerseits zwecks Kontrolle, andererseits damit ihn keiner umrennt oder mitnimmt. Daraus ergibt sich der Einsatz eines externen Mikros für den Recorder das man an halbwegs optimaler Stelle platziert (siehe oben, entweder auf einem Mikrofonstativ, von der Decke abgehängt o.ä) und per XLR Kabel in den Recorder.

Solltest du jetzt nach einem externen Mikro fragen .... ich verwende dafür oft ein schnödes AKG C1000. Einerseits gut genug für solche Veranstaltungen, andererseits kostengünstig genug daß es nicht allzu weh tut wenn es kaputt oder weg ist.

Auf Achse



oliver@dancers
Beiträge: 124

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von oliver@dancers »

Also die Einstellung "Musik" ist bei der XA20 die richtige Wahl, denn diese wird dir die Bässe ebenfalls aufzeichnen, wogegen die anderen "Presets" dem jeweiligen Zweck zwar dienlich sind, aber bereits den vom Mikrofon wahrgenommenen Ton beschneiden - ich mach das lieber im Nachhinein... Also: Manuelle Aussteuerung, Preset "Musik", Limiter an und du bekommst echt gute Ergebnisse.

Wenn man die Mischpult-Tonspur mit der Atmo vom Kameramikrofon mischen will, muss man diese Spuren natürlich gut synchronisieren. Sonst tönt's übel. Oft ist aber gerade der Bass vom Kameramikrofon zu schwammig, dann hilft hier die Mischpult-Spur. Gegebenenfalls kann man mit einem EQ die eine Spur oben beschneiden und die andere dafür unten. So sind durchaus ansprechende Resultate erzielbar! Aufpassen: je nach Recorder driften die Spuren leicht - ich hatte schon 1 bis 2 Frames pro 10 Minuten, was natürlich auch nicht gerade gut tönt. Aus diesem Grund benutze ich heute zwei Kameras des selben Herstellers (Canon XA20 und HF G30). Die XLR der XA20 fürs Mischpult und z.B. eine Bühnen-Totale, die HF G30 für Saal-Atmo und Bildausschnitte via Zoom oder Schwenk.

Gruss
Oliver



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

oliver@dancers hat geschrieben: Aufpassen: je nach Recorder driften die Spuren leicht - ich hatte schon 1 bis 2 Frames pro 10 Minuten, was natürlich auch nicht gerade gut tönt. Aus diesem Grund benutze ich heute zwei Kameras des selben Herstellers (Canon XA20 und HF G30). Die XLR der XA20 fürs Mischpult und z.B. eine Bühnen-Totale, die HF G30 für Saal-Atmo und Bildausschnitte via Zoom oder Schwenk.

Wenns nur 2 Tonspuren gibt --> Mischpult und Saalatmo, wärs optimal wenn das EINE Kamera aufnimmt, dazu braucht man keinen Recorder!

Einfach per XLR vom Mischpult und vom externen (oder internen) Mikro in EINE Kamera. Das ist zwar vorher ein bißchen mehr Arbeit mit dem Kabellegen, rentiert sich aber schon während des Drehs weil man beide Pegel bequem an einer Kamera überwachen kann. Später beim Schnitt der nächste Vorteil, kein Anlegen einer externen Tonspur vom Recorder und dann gibts auch kein Driften.

Der Ton jeder weiteren Kamera dient nur zur Synchronisation des Bildes.


Grüße,
Auf Achse



vobe49
Beiträge: 742

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von vobe49 »

Hallo zusammne,
besten Dank für die vielen Tipps. Ich denke, dass ich beim nächsten mal das Präset "Musik", Handaussteuerung -6 dB und Limiter versuche - alles andere ist in dem Gewusel in unserem Gemeindehaus-Saal ein Risiko. Heute dürfen die 6..10 jährigen Kinder ja bis Nachts um 2 auf dem Saal rumtoben, ohne dass das die jungen Eltern beeindruckt - nicht mal bei Vorträgen auf der Bühne. Da muss man schon sehr um seine Kamera Angst haben wie auch um den weniger beaufsichtigten Recorder, wie ich erlebte.

Das Sennheiser MKE 400 besitze ich auch, hatte beim 1. Einsatz unter besagten Bedingungen aber den Eindruck, dass der kamerainterne Ton besser war; aber das kann natürlich auch ein Problem der schlechten Einstellung gewesen sein. Habe auch noch ein Rhode NTG-1. Das ist nur recht groß für die XA 20. Ich verwende es in meinem kleinen Tonstudio, wo es sich absolut gut macht - Kondensator halt.
Gruß vobe49



Appendix
Beiträge: 10

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Appendix »

Ton vom Mischpult, Saalatmo mit dem internen Mikro oder separat etc so mache ich es auch, wenn auch vielleicht nicht so ausgefeilt wie zum Teil von anderen beschrieben. Da ich oft in Uni oder Klinik Hörsälen filme hab ich nicht selten das Problem das es zwar ein Mischpult gibt aber / a. niemanden der sich damit gut aus kennt / b. der Ton vom Referenten selber gemacht wird / c. die Mediensteuerung über ein Touch Panel läuft das zwar eine Mikro Steuerung hat die aber nur rudimentär genutzt wird / d. zu wenige Mikros um allen Rednern ein eigenes zur Verfügung zu stellen.
Kurz > der Ton an der Kamera muß oft nachgeregelt werden. Mit den Rädchen am Handgriff geht das etwas fummelig. Daher kommt meist ein kleines 4 Kanal Mischpult mit zu den Aufnahmen. Entfernt sich der Sprecher vom Mikro, spricht er zu laut oder zu leise kann man gefühlvoll nachregeln.

Gruß
Jörg



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

Appendix hat geschrieben: Da ich oft in Uni oder Klinik Hörsälen filme hab ich nicht selten das Problem das es zwar ein Mischpult gibt aber / a. niemanden der sich damit gut aus kennt .......
Der Kopfhörerausgang findet sich auf den Mischern relativ einfach und da liegt üblicherweise auch der Ton an. Einfach eine 6,3mm Stereoklinke rein, mit Merger auf Mono konvertieren und per XLR in die Kamera (ist Line Pegel).

Deshalb erwähnte ich oben daß man seinen eigenen Kram und vor allem Kabel mitnehmen soll. Das wird mit der Zeit ganz schön viel wenn man für alles gerüstet sein will / muß.

Auf Achse



Appendix
Beiträge: 10

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Appendix »

nicht zu vergessen Adapter und Y-Adapter und ggf. einen MagicArm samt SuperClamp und Klebeband.



oliver@dancers
Beiträge: 124

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von oliver@dancers »

OK, wenn's nur um Sprache und nicht um Musik geht, ist Mono ja ganz ok. Ich finde einfach, bei Musik ist Stereo pflicht. Die Tontechniker schauen mich zwar teils entgeistert an wenn ich stereo verlange.... ist mir aber wurscht. Bei Konzerten finde ich 2 Kameras sowieso das Minimum. Eine steht dann jeweils beim Mischpult zentral im Saal und macht die Bühnentotale. Eine Kamera steht meist daneben - mit der kann man auch mal den Sänger heranzoomen oder ein Instrument von nah aufnehmen. Wenn ich genügend Leute habe, sind zudem noch zwei Personen mit mobilen Cams vorne vor- oder auf der Bühne. So kann anschliessend ein ansprechender Multicam-Schnitt gemacht werden, der auch für die Betrachter interessant ist. Ton kommt dann vom Mischpult in eine Kamera (meist in diejenige mit der Bühnentotale, so stören die beiden XLR-Kabel nicht). Atmo kommt dann von der Kamera daneben. In diesem Fall ist die Latenz zwar gut und gerne mal 3-4 Frames aufgrund der Distanz zu den Lautsprechern, das kann man aber im NLE tip top korrigieren. Die Kameras vor- resp. auf der Bühne liefern meist den schrottigsten Ton, weils da vorne viel zu laut ist oder weil man sich vor der Bühne hin und her bewegt (variierende Distanz zu den Lautsprechern - Latenz und Lautstärkenunterschiede).

Gruss
Oliver



srone
Beiträge: 10474

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von srone »

oliver@dancers hat geschrieben:OK, wenn's nur um Sprache und nicht um Musik geht, ist Mono ja ganz ok. Ich finde einfach, bei Musik ist Stereo pflicht. Die Tontechniker schauen mich zwar teils entgeistert an wenn ich stereo verlange.... ist mir aber wurscht.
es gibt wenige tontechniker die live "echtes" stereo machen, da ohne besonderen aufwand dir meist die raumakustik einen grossen strich durch die rechnung macht. ;-)

nimms in trockenem mono und erschaffe dir in der post deinen eigenen raum (faltungshall), ist meist effektiver.

lg

srone
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TomStg
Beiträge: 3452

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von TomStg »

Es muss unterschieden werden, ob es sich um reine Sprachaufzeichunung, einfache Musikveranstaltungen mit 1-2 Instrumenten oder Konzerte mit einer Vielzahl verschiedener Instrumente zusammen mit Solo- und Backvocals handelt.

Bei reiner Sprache wie zB Rednern ist der Saalmix völlig ausreichend. Eingeschränkt gilt das auch für einfache Musikevents. Beides lässt sich entweder direkt mit dem Toneingang einer Kamera und/oder mit einem simplen Audio-Recoder a la Zoom aufzeichnen.

Bei großen Konzerten aber taugt der Saalmix genauso wenig wie der Kameraton. Hier ist andere Hardware nötig, wenn man auch nur ein wenig Anspruch an vernünftigen Sound hat, der nicht wie aus der Mülltonne klingt. In solchen Fällen wird vom Saalmischer jeder einzelne Kanal abgenommen - post-gain und pre-fader/pre-equalizer, damit der Saalmix keinen Einfluss auf den Sound hat. Früher machte man das ausschließlich per symmetrischen XLR- oder Klinkenkabel für jeden Kanal aus dem Mischpult zu einem Audio-Interface mit entsprechender Anzahl Eingänge. Vom Audio-Interface ging es dann per USB in einen Laptop, wo mit entsprechender Recording-Software jeder Kanal einzeln aufgenommen und später in aller Ruhe der Soundmix erstellt wurde. Inzwischen aber hat sich die digitale Verarbeitung auch beim Recording weitgehend durchgesetzt. Dh, die meisten modernen grossen Mischpulte arbeiten voll digital in einem Dante- oder Madi-Netzwerk, mit dem locker bis zu 64 Kanäle über entsprechende Schnittstellen mit einem einzigen Cat5-Kabel verbunden sind und so im Laptop und in der Recording-Software landen. Bemerkenswert finde ich dabei, wie günstig die entsprechende Netzwerk-Hardware einschließlich Steuerungs-Software geworden ist: es geht um Beträge von unter 500 Euro - vorausgesetzt das Mischpult arbeitet digital.

Der Kameraton dient ausschließlich zum Synchronisieren der einzelnen Kameras untereinander (Einfacher geht dies mit einem Elektronenblitz, den alle Kameras gleichzeitig "sehen".) auf der Timeine und dann mit der fertig gemixten Sounddatei. Außerdem kann man den Kameraton zum Zumischen der Atmo nehmen - hauptsächlich zum Anfang und Ende eines Stückes, wenn das Publikum applaudiert. Während des Stücks ist dieser Ton nur minimal verwendbar, wenn es noch sauber klingen soll. Das ist auch abhängig von persönlichen Vorlieben und der jeweilgen Musikart - ein Klassik-Konzert hat dabei andere Anforderungen als ein Metal-Gig oder ein Jazz-Konzert.
Zuletzt geändert von TomStg am Di 09 Dez, 2014 23:43, insgesamt 2-mal geändert.



srone
Beiträge: 10474

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von srone »

TomStg hat geschrieben:Bei großen Konzerten aber taugt der Saalmix genauso wenig wie der Kameraton. Hier ist andere Hardware nötig, wenn man auch nur ein wenig Anspruch an vernünftigen Sound hat, der nicht wie aus der Mülltonne klingt. In solchen Fällen wird vom Saalmischer jeder einzelne Kanal abgenommen - post-gain und per-fader/per-equalizer, damit der Saalmix keinen Einfluss auf den Sound hat.
mag für pa-basierte konzerte gelten, bei klassik würde ich das "strauss - paket" (siehe google) empfehlen.

lg

srone
ten thousand posts later...



TomStg
Beiträge: 3452

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von TomStg »

Gilt für kleine Sachen - genauso wie Decca-Trees.
Aber auch bei großen Klassikorchestern landen die diversen Signale ab einer bestimmten Anzahl Mikrofonen wieder digital im Netzwerk. Der analoge Kabelweg ist einfach zu aufwendig ab einem bestimmten Umfang. PA oder nicht spielt dafür keine Rolle - das ist nur noch der allerletzte Teil in der Kette und für das Recording unerheblich.



vobe49
Beiträge: 742

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von vobe49 »

Hallo zusammen,
ich wünsche Euch noch ein schönes Weihnachtsfest.

Auf Achse, du hattest geschrieben:
"Die stellst du mit ca. -6dB ein. Für etwaige Peaks nach oben unbedingt den Limiter aktivieren an Kamera (kann die XA20) und Recorder. Der Limiter sollte sowieso immer aktiviert sein".

Habe zwischenzeitlich etwas experimentiert und der Limiter scheint - i. V. mit einer Aussteuerung auf ca. -6 dB - auch die Lösung zu sein. Was mich bei der XA20 da aber schon wieder nerft - und da verstehe ich die Hersteller nicht, die so etwas in dieser Weise programmieren, dass der Limiter sich nur dann aktivieren lässt, wenn das Mikro am INPUT 1 oder 2 (SLK-Stecker) angeschlossen, auf manuelle Aussteuerung gestellt und der ON/OFF-Schalter - ich glaube auf OFF - gestellt ist. Ehrlich gesagt, ich verstehe von den Erläuterungen auf der Seite 78 der Bedienungsanleitung, insbesondere die Tabelle betreffend, kein Wort, wie auch nicht den Grund, weshalb sich der Limiter nicht am Miniklinkenstecker-Mikrofoneingang aktivieren lässt und weshalb er bei einer automatischen Aussteuerung nicht gleich mit aktiviert ist. Denn es treten eindeutig auch bei automatischer Aussteuerung Übersteuerungen auf, was eigentlich nicht sein dürfte.
Absolut verwirrend aber sind die Erläuterungen in der Bedienugsanleitung auf Seite 82 zur manuellen Aussteuerung. Da spricht man unter Punkt 2 davon, dass die Audiopegelanzeige nur gelegentlich rechts über die 18 dB-Marke hinausgehen sollte. 18 dB wäre total übersteuert, und wenn man -18 dB meint, wäre das total untersteuert.
Gruß vobe49



Auf Achse
Beiträge: 4031

Re: Audio XA10 / XA20 - internes und XLR-Mikro gleichzeitig?

Beitrag von Auf Achse »

Servus vobe49!

Auch dir rückwirkend ein schönes Weihnachtsfest!

Ohne in der Bedienungsanleitung zu blättern kann ich dir nur ein paar Fragen spontan beantworten:

Daß der Limiter nur bei manueller Aussteuerung funktioniert ist klar. Denn bei Automatik übernimmt das eben die Automatik ... mehr oder weniger gut, eben eine Automatik.

-18dB ist sicher ein Blödsinn, realistisch sind wie schon von anderen erwähnt -12 bis -6dB, je nach erwünschtem Headroom nach oben.

Die anderen Punkte kann ich dir spontan nicht beantworten, vielleicht findet sich jemand anders oder eben später ....


Grüße,
Auf Achse



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