Relativ einfach: http://www.sony.de/pro/product/broadcas ... /overview/brendan hat geschrieben: Welche Kamera ist eine Alternative, in dieser Preisklasse bis 2500 eur, mit deutlich besseren LowLight Fähigkeiten im Vergleich zur XA10?
Das käme auf einen Test an, glaube ich nämlich nicht.Jensli hat geschrieben:Relativ einfach: http://www.sony.de/pro/product/broadcas ... /overview/brendan hat geschrieben: Welche Kamera ist eine Alternative, in dieser Preisklasse bis 2500 eur, mit deutlich besseren LowLight Fähigkeiten im Vergleich zur XA10?
Schlägt die Canon-Mühlen in eigentlich jeder Hinsicht.
Kann 24x Zomm, digital sogar bis 48fach ohne Rauschen.xandix hat geschrieben: Und kann nur 12X Zoom.
Wer 20X braucht (wie ich) findet keine Alternative....
Ich vermute, das ist der Bereich, wo man dank Pixelüberschuss noch digital zoomen kann, ohne sichtbar Auflösung einzubüßen. Also Du kannst die Tele-Wirkung mittels Digitalzoom verdoppeln - dann natürlich mit schlechterem Lowlight, weil nur noch ein Viertel der Sensorfläche genutzt wird. Aber extremes Lowlight und extremes Tele braucht man nur selten gleichzeitig. ;)brendan hat geschrieben:was ist "klarbildzoom"?
Eigene Versuche sind immer besser als Tests. Man weiß nie, was die Tester alles in ihre Ergebnisse einfließen lassen.Jensli hat geschrieben: Die Lowlighteigentschaften der Cam (ich hatte die baugleiche kleine SchwesterCX900) ist in sämtlichen Tests als führend gepriesen worden. Und den Eindruck hatte ich auch.
Mir natürlich... ;-)beiti hat geschrieben: So, wem soll ich jetzt glauben?
Der typische Consumer-Camcorder Look eben. Es hat schon seinen Grund, weshalb man keine Prosumer Camcorder für Spielfilme oder gute Dokus verwendet. Die ganze XA-Reihe von Canon sind nur aufgepimpte Consumer-Kistchen, bin froh, dass ich meine längst verkauft habe.vobe49 hat geschrieben:Ich habe mit beiden Kameras viele Filme gemacht und finde, dass die XA10 etwas "knackigere" Aufnahmen liefert, die etwas kräftigere Farben, höhere Kontraste und Schärfe aufweisen. Dazu ist mir von Profis gesagt worden, dass das als "unnatürlich" abgelehnt wird.
Dem Rat mag ich mich nicht anschließen. Okay, für quasi unbewegte Aufnahmen kann man das schon mal machen, aber für "normale" Aufnahmen sind lange Belichtungszeiten keine Option. Bereits bei 1/25 Sekunde und einfachen Schwenks oder gemäßigten Motivbewegungen gibt es üble Nachzieheffekte/Bewegungsunschärfen, und der Sprung von 50 fps auf quasi 25 fps fällt innerhalb eines 50p- oder 50i-Videos sofort unangenehm auf. (Es geht um die Originalvideos am Fernseher. In YouTube-Versionen mit 25 fps sieht man das Ruckeln natürlich nicht mehr, weil dort alles gleich ruckelt.)vobe49 hat geschrieben: Man sollte hierbei folgendermaßen vorgehen:
Kamera manuell einstellen
Shutter von 1/50 auf 1/25 runter; ggf. bei sehr ruhigen Aufnahmen ohne Bewegungen (Landschaft) sogar auf 1/12
(Quelle: http://www.newsshooter.com/category/canon-xa20xa25/ )While the XA20 and XA25 camcorders offer attractive features for shooters, including a 20x HD video lens and XLR inputs the real kicker in these cameras is the dual-band, built in Wi-Fi that allows users to FTP files directly from the field. Equally as impressive is the camera’s ability to record full HD to one memory card, while compressing to the second card which could be uploading to web.
(Quelle: http://www.videoaktiv.de/praxistechnik/ ... ite-2.html )Im Frühjahr will Sony zusammen mit der 4K-Aufzeichnung noch zwei Optionen nachliefern: Die Proxy-Aufzeichnung und die Option direkt Streaming via Ustream-Portal zu machen, so dass der Camcorder live ins Web eine Übertragung starten kann.