+1Wurzelkaries hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 21:14 Nein.. die Antwort müsste lauten,
für was
und für wen.
LG
Stefan
Aha!Beavis27 hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 19:45 Kauf dir am besten eine Spiegelreflex oder spiegellose Fotokamera, du willst ja bestimmt auch mal ein Foto machen.
4K würde ja nur Sinn ergeben, wenn du einen UHD Fernseher oder Monitor hast, auf dem du den Film ansehen kannst.
4K macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du die 50fps aufzeichnen kannst.
Machs doch nicht unnötig kompliziert!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 22:14Aha!Beavis27 hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 19:45 Kauf dir am besten eine Spiegelreflex oder spiegellose Fotokamera, du willst ja bestimmt auch mal ein Foto machen.
4K würde ja nur Sinn ergeben, wenn du einen UHD Fernseher oder Monitor hast, auf dem du den Film ansehen kannst.
4K macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du die 50fps aufzeichnen kannst.
Mehr geht bei Dir nicht?
4k filmen und 4K ausspielen? Wahnsinn!
Unglaublich wie fantasielos manche doch sind!
Für Carsten, den Threadersteller, ja scheinbar schon. Er bezeichnet sich ja selbst als blutigen Anfänger und da ist einem ja nicht unbedingt klar, was man beim downsampling gewinnt und wie das mit der Auflösung der Sensoren so gestrickt ist. Wenn ich wenig Ahnung habe und mir z.B. einer eine FullHD Kamera so verkauft, dass ich denke, dass der Sensor "reale" 1920x1080 Punkte erziehlt, dann ist natürlich nicht unbedingt direkt ersichtlich, wo der Vorteil des Downsamplings von 4k liegen soll, wenn ich hinterher ja doch wieder bei FHD lande ...klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 23:06 70% Der 4K Filmer nutzen 4K nicht um es wieder als solches auszuspielen,
sondern um mehr kreativen Freiraum bei der Bildgestaltung in der postpro zu haben,
so wie man es schon seit Jahrzehnten in der Fotografie betreibt, oder einfach um durch downsampling ein besseres FHD Bild zu bekommen.
Aber das ist doch nicht Ernsthaft was neues oder?
Wäre interessant, auf welcher Grundlage jemand SO eine Statistik erhoben hat ... :-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 23:17 Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
79% der derzeitigen 4K Filmer werden innerhalb der nächsten zehn Jahre auf 8K umsatteln, 12% werden vor Ablauf der zehn Jahre sterben und 9% werden weiter machen wie bisher. Ansonsten gebe ich Dir vollkommen Recht. ;-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 23:17 Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
Wenn Dir eine 4k Cam mit vernünftigem Sensor zur Verfügung steht, mach mal das Experiment ... Du wirst überrascht sein. Das downgesamplete Video von meiner "kleinen" X70 war deutlich schärfer, als das Bild meiner deutlich teureren EX1R. Witzigerweise habe ich erste Experimente damit tatsächlich im Urlaub an einem Strand in Schottland gemacht ...
Und haargenau 8,7311 Prozent der 4K Filmer sagen aus, dass sie *manchmal noch ganz andere Sachen mit ihrer Cam machen könnten*.Drushba hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 23:2779% der derzeitigen 4K Filmer werden innerhalb der nächsten zehn Jahre auf 8K umsatteln, 12% werden vor Ablauf der zehn Jahre sterben und 9% werden weiter machen wie bisher. Ansonsten gebe ich Dir vollkommen Recht. ;-)dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 10 Jan, 2018 23:17 Wenn wieder mit Prozentzahlen hantiert wird, weiss man eigentlich bescheid. Auf jedem Gebiet. Hier sowieso ;)
Nur gelesen, ich bin so ratlos wie du ;)
Du kannst ja mal hier rumfragen, wer sein Consumerteil hier 5 Jahre nutzt. Witzig.Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2018 00:18 Um mal ein anderes Licht auf das Problem zu werfen, warum überhaupt einen Camcorder? Ein solches Gerät in der angepeilten Preisklasse macht ein ähnlich gutes Bild wie mittlerweile jedes bessere Smartphone. Und da ist die Editing Suite, die Hardware fürs Schneiden und das Präsentationsmedium schon mit drin. Und man hat es sowieso immer dabei. Deshalb rate ich vom klassischen Camcorder ab und würde eher zu einer spiegellosen DSLR mit grösserem Sensor raten. Da ist dann der Vorteil von wechselbaren Objektiven und der besseren Möglichkeit zur Freistellung seiner Motive durch mehr Tiefenunschärfe gegeben. Und natürlich kauft man 2018 eine 4k Kamera. Man nutzt das Gerät ja nicht nur heut und morgen sondern auch in 5 Jahren. Und 2023 gehörste mit 1080p wohl zu den Historikliebhabern. 50p bei 4k geht übrigens ebenfalls mit aktuellen Smartphones der Oberklasse problemlos. Selbst 30p liefern bereits ein ruckelfreies Filmerlebnis, falls es nicht für eine 50p Kamera reicht.
Grüsse, Stephan
Warum ein Camcorder und kein Smartphone würde ich für mich so beantworten, dass das Handling einfach ein ganz anderes ist. Außerdem kann man selbst bei günstigen Camcordern Vorschraubfilter (mit allen ihren Nachteilen) verwenden. Bei der spiegellosen DSLR kann ich auf der einen Seite nur sagen, dass der side-by-side-Vergleich zwischen meiner 10 bit FS7 mit 4:2:2 und meiner neuen 8 bit/4:2:0 A7R-III mit S-LOG nicht so deutlich ausgefallen ist, wie erwartet. Banding war zwar stärker, aber wenn man den Preis vergleicht ... hmmm ...Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2018 00:18 Um mal ein anderes Licht auf das Problem zu werfen, warum überhaupt einen Camcorder? Ein solches Gerät in der angepeilten Preisklasse macht ein ähnlich gutes Bild wie mittlerweile jedes bessere Smartphone. Und da ist die Editing Suite, die Hardware fürs Schneiden und das Präsentationsmedium schon mit drin. Und man hat es sowieso immer dabei. Deshalb rate ich vom klassischen Camcorder ab und würde eher zu einer spiegellosen DSLR mit grösserem Sensor raten. Da ist dann der Vorteil von wechselbaren Objektiven und der besseren Möglichkeit zur Freistellung seiner Motive durch mehr Tiefenunschärfe gegeben. Und natürlich kauft man 2018 eine 4k Kamera. Man nutzt das Gerät ja nicht nur heut und morgen sondern auch in 5 Jahren. Und 2023 gehörste mit 1080p wohl zu den Historikliebhabern. 50p bei 4k geht übrigens ebenfalls mit aktuellen Smartphones der Oberklasse problemlos. Selbst 30p liefern bereits ein ruckelfreies Filmerlebnis, falls es nicht für eine 50p Kamera reicht.
Grüsse, Stephan
Wieso das denn?Es sei denn, man trennt Familie und Urlaub. Strikt.
Ich widerspreche Dir da übrigens gar nicht, nur vom Handling her ist auch eine Consumercam was anderes, als ein Smartphone, oder eine DSLR, alleine aufgrund der Handhaltung in der Schlaufe. Den Vergleich mit der FS7 hatte ich auch eher zur Aufmunterung genutzt, da ich die Cam zwar immer noch toll finde, aber meine A7R-III halt auch nicht soooo viel "schlechter" abschneidet. Mit ner AX33, oder ähnlichem habe ich noch nicht rumgewerkelt, aber mit der X70, die ja sensortechnisch nahe dran ist und das sollte jedem nichtprofessionellen Maßstab genügen, denke ich und das auch mit 30p. Bei Deinem V30 Video sieht zwar alles ganz gut aus und ich hatte mir das V30 auch genau wegen diesem Filmchen als neues Smartphone ausgesucht, nur leider scheitert das V30 bei Low Light grandios, was es für mich nicht zur Empfehlung macht (siehe dxomark.com). Bei dem 3-Achsen-Gimbal gebe ich Dir absolut Recht. Ich habe selbst ein Osmo Mobile und nutze es ständig.Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Do 11 Jan, 2018 00:53 Bedenken sollte man aber auch die Präferenzen von Carsten. Möchte er primär Spass an den Bildern oder Spass am Filmen haben? Das ist ein riesiger Unterschied. Viele von uns hier im Forum nutzen auch ihr Gear weil es cool ist und Freude bereitet mit dieser oder jener Technik zu hantieren. Da greift man eben lieber zur DSLR statt zum Camcorder weil es mehr Freude macht damit zu experimentieren und die Möglichkeiten auszuloten. Ein Consumer Camcorder (keine FS7!) ist eben auch ein ziemlich ödes Gerät. Aber dafür sehr leicht zu bedienen.
Und wie oben schon erwähnt, ein gutes Smartphone und ein simples 3-Achsen-Gimbal geben schon ne tolle Kombi ab. Und sind absoluter Preissieger im Vergleich zu dedizierter Technik wie Camcorder oder DSLR.
Grüsse, Stephan
Ist die Frage, wo man da die Grenze einzieht. Eine A6500 mit einem vernünftigen Objektiv ist sicher eine Prosumercam, aber mit durchaus "cineastischen" Möglichkeiten. Ich habe auch noch keine FHD Consumer/Prosumer Kamera gesehen, wo das Ergebnis nicht wie Video aussieht, wobei das weniger mit 50p zu tun hat, sondern mit den eingebauten Objektiven, die ALLE Brennweiten abdecken sollen und dabei (auch wegen der ganzen Linsen) besonders wenig lichtempfindlich sind ...