Lange Pinselstriche sind in der Regel nicht sehr nützlich und können beim Tracking (s.u.) sogar kontraproduktiv sein. Dies gilt besonders, wenn ein Strich ein Objekt verfolgen soll, das seine Form verändert, beispielsweise einen Arm. Auch lassen sich beliebig viele Striche erstellen, aber weniger Striche sind für die Generalisierungs-Leistung beim Lernen des Netzes besser. Blackmagic selbst empfiehlt als Daumenregel nicht mehr als fünf Striche zu verwenden, um eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Merkmal zu isolieren.
Während der Maskierung wird jeder Strich in einer Strichliste angezeigt, in der man die erstellten Striche auswählen, aktivieren/deaktivieren, löschen und anderweitig verwalten kann(7).
Um die aktuell erzeugte Maske anzusehen, kann man diese rot markiert anzeigen lassen (8) oder alternativ im Vorschaufenster die Maskenansicht aktivieren (9). Falls man gerne über eine Ausschluss-Auswahl arbeitet, lässt sich die erzeugte Maske auch mit einem Klick (10) invertieren.
Hat man eine passende Maske erstellt, so muss diese natürlich auch in der Bewegung funktionieren. Hierfür ist es im nächsten Schritt notwendig die Maske zu tracken. Dies funktioniert praktisch in der gleichen Weise wie die üblichen Tracking Tools in Resolve (11).
Fusion als Tab hat noch so einige Baustellen und kommt scheinbar nicht klar mit Material in hoher Auflösung, das habe ich kürzlich bemerkt als ich 6K Material reingeladen habe....weiterlesen
TomStg 06:55 am 27.5.2022
21 Jahre mit AE und so viel Unfug.
Vielleicht endlich mal ein paar Tutorials anschauen?
science 23:46 am 26.5.2022
Sorry, du solltest Dich vielleicht einfach mal mit den Tool beschäftigen, bevor Du falsche Behauptungen aufstellst. natürlich kann man mit AE ohne Scripte einzelne Maskenpunkte...weiterlesen
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