Fazit

Grundsätzlich spiegelt die HDR-PJ810 zweifellos feinste Camcordertechnologie wieder, die aus der Hand im Automatik-Modus erstaunliche Bilder ermöglicht. Hätte Sony nicht ein weiteres mal die voll manuelle Bedienung und die Bildcharakteristik der Kamera gesperrt, könnten wir die Kamera guten Gewissens jedermann empfehlen.



Mit manueller Kontrolle und etwas rauschfreieren Mikrofonanschlüssen könnte die PJ530 sicherlich noch in anderen Segmenten als günstige "Immer Dabei"-Doku Cam Fuß fassen. Doch ohne manuelle Funktionen wirken die Sony Cams immer wie HighTech-Spielzeug, denn wie Arbeitsgeräte. Dabei könnte man beide Ansprüche leicht unter einer Haube vereinen.



Die PJ330 wirkt mit dem pixeligen Nicht-Touchscreen und der damit verbundenen Joystick-Bedienung sehr lieblos gestrickt. Gegenüber einem Smartphone in dieser Preislage versteht man auch ohne große Worte nach 5 Minuten Bedienung, warum viele Anwender diese Geräteklasse mittlerweile in den Regalen liegen lassen.



Die Zeichen stehen offensichtlich auf 4K, womit für Sony in den Entwicklungsabteilungen der Camcorder-Zyklus-Zirkus ein weiteres mal von vorne beginnt. Es würde uns stark wundern, wenn wir nächstes Jahr in dieser Preisklasse nicht die ersten Sony 4K-Modelle sehen würden. Unter diesem Aspekt war eigentlich auch nicht zu erwarten, dass der FullHD-Liga noch viele Neuigkeiten spendiert werden. Hier hat nun offensichtlich der Ausverkauf "zu Ende entwickelter" Technologie begonnen.


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