Oberfläche

Überhaupt hat sich gegenüber der Vorgänger-Version hat sich auf den ersten Blick wenig getan: Nach dem Start beansprucht das Programm nach wie vor den gesamten Desktop für sich. Alles oder nichts sozusagen. Immerhin lassen sich die einzelnen Fensterbereich innerhalb des Hauptfensters nun in der Größe variieren. Für eine Zweischirmlösung muss das Hauptfenster jedoch über beide Monitore wandern, was nicht sonderlich elegant gelöst ist. Auch lassen sich einzelne Fensterteile nicht aus dem Hauptfenster ablösen. Für die angepeilte Einsteiger-Zielgruppe ist dies jedoch sicherlich kein großes Problem. Die Bedienung des Programms ist dabei praktisch selbsterklärend, aber subjektiv gesehen nicht ganz so intuitiv wie Pinnacle Studio.



Die Oberfläche wird nach wie vor durch ein Hauptfenster bestimmt, das den gesamten Bildschirm für sich einnimmt.
Die Oberfläche wird nach wie vor durch ein Hauptfenster bestimmt, das den gesamten Bildschirm für sich einnimmt.




Überlappen sich beim Verschieben zwei Clips auf der Timeline, so wird automatisch eine Überblendung eingefügt. Und auch ein Trim-Fenster wie früher in Media-Studio ist nun vorhanden. Allerdings können von hier die getrimmten Clips nicht per Knopfdruck in die Timeline wandern, sondern verändern ihre Länge (nondestruktiv) im Medienarchiv.



Zwar kann man seine Clips in einem Trim-Fenster zurechtstutzen. Sie landen anschließend jedoch nicht automatisch in  der Zeitleiste.
Zwar kann man seine Clips in einem Trim-Fenster zurechtstutzen. Sie landen anschließend jedoch nicht automatisch in der Zeitleiste.



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