Einschätzung

Bemängelten wir im letzen Jahr noch vor allem die Installation und die geringe Codec-Unterstützung haben sich diese Probleme mit den Treibern für die Adobe CS5 in Luft aufgelöst. Und nicht nur das. In unseren Augen wird Premiere Pro CS5 erst durch eine Lösung wie die Intensity richtig rund. Dass es sich hierbei auch um die günstigste Lösung für eine echte Preview handelt muss nichts schlechtes heißen. So ist zumindest anzunehmen, dass der Fehler für das mangelhafte JKL-MPEG4-Shuffling bei Adobe/Nvidia und nicht bei Blackmagic zu suchen ist.



Ein weiterer Vorteil macht die Investition unter 200 Euro ebenfalls sehr schmackhaft: Durch die Intensity kann man zwei Monitore an einer Grafikkarte für die Premiere Oberfläche benutzen was einen echten Drei-Monitor-Betrieb (2 x Oberfläche + 1 x Preview) ermöglicht. Und auch unter After Effects und Photohop lässt sich die Intensity gut nutzen, doch dazu in einem späteren Artikel mehr...


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