Test iPad  – zurück auf der Enterprise

iPad – zurück auf der Enterprise

Wir hatten kurz vor Weihnachten die Gelegenheit, Apples iPad einem Kurztest zu unterziehen. Wir haben es in Sachen Videofunktionalität etwas genauer betrachtet und uns Gedanken darüber gemacht, wo wir grundsätzlich dessen Stärken und Schwächen sehen, und was wir uns für die Zukunft von dieser neuen Geräteklasse erhoffen …

// 22:02 Mi, 22. Dez 2010von

Wir hatten kurz vor Weihnachten die Gelegenheit, Apples iPad einem Kurztest zu unterziehen. Wir haben es in Sachen Videofunktionalität etwas genauer betrachtet und uns Gedanken darüber gemacht, wo wir grundsätzlich dessen Stärken und Schwächen sehen, und was wir uns für die Zukunft von dieser neuen Geräteklasse erhoffen …



Apples iPad
Apples iPad



Was ist das iPad?

Tja, wenn man sich umschaut, dann werden auf diese Frage fast genau so viele Antworten gegeben, wie es scheinbar Anwendungsprofile hat: Ein eBook-Reader, die digitale Zukunft von Printmedien, das Ende von Printmedien, ein Präsentationsgerät, ein Life-Style Statussymbol, ein Navigationsgerät, ein Surfbrett, eine Schreibmaschine ohne Tastatur, ein mobiler Mediaplayer, ein größerer iPod, ein Iphone ohne Telefonfunktion, eine externe Touchscreen-Gerätesteuerung etc.pp.



Wir wissen es ehrlich gesagt auch nicht so genau, aber wir können zumindest aus unserer Perspektive, die mit Journalismus und mit Video zu tun hat, ein Paar generelle, höchst subjektive Eindrücke zum iPad beitragen ...



(Wer mehr technische Daten benötigt, findet diese auf den Seiten des Herstellers)



Zunächst mal ist das iPad eine „höchst life-stylische“ Angelegenheit. Klar ist das subjektiv und Werbungs-gehypt aber genauso wie die Einführung von Touchscreen-Handys - lang lang ist`s her - bei vielen ein „Raumschiff-Enterprise Gefühl“ ausgelöst hat, klebt an dem iPad einfach unübersehbar dieser „Bedien mich und Du bist ein Teil der Zukunft“ Effekt.



Das hat zu einem Teil mit Marketing zu tun – aber halt eben nicht nur. Denn zu diesem Effekt gehört noch etwas mehr: Ausgeprägtes Design, Geschwindigkeit beim Grafik-Aufbau, funktionierende Touchscreen-Gesten-Bedienung, perfekte Anbindung an „App-Stores“ und Medienverleih Kaufmöglichkeiten, einfachste Einrichtung von Emails-Accounts und ebenso komfortables Surf-Erlebnis, eine Bedienfunktionalität, die, in ihren streng definierten Grenzen, so gut wie nie ins Stocken gerät etc.pp. Es ist also dieses perfekt aufeinander abgestimmte Gesamtpaket, welches das iPad derzeit zum beeindruckenden Verkaufsschlager werden lässt. Und dies kann man Apple vorhalten oder nicht – aber anerkennenden Respekt hierfür zu zollen, hat nichts mit Anbiederei zu tun ...



Und ebenso wie bei der Einführug des iPhones plötzlich Autohersteller um die bestmögliche iPhone-Integration in ihre PKWs wetteiferten, um vom Glanz der Zukunftsaura etwas für sich beanspruchen zu können, wird man nun allerorts mit iPad-Versionen von Printausgaben, iPads als beiliegenden Bedienungsanleitungen beim PKW-Kauf oder „modernen“ Außendienstmitarbeitern mit iPads im Gepäck, konfrontiert. Das iPad scheint derzeit auf dem besten Weg zu sein, unsere digitale Lebenswelt in ähnlicher Weise zu beeinflussen, wie das iPhone dies zuvor geschafft hat – ganz gleich, ob man nun zu den iPhone-Nutzern zählt oder nicht. Allein als >Chiffre für die digitale Moderne< funktioniert das iPad bereits weltweit in unser Aller Bewußtsein.



Auf etwas sichererem Boden bei der Einschätzung des iPads bewegen wir uns, wenn wir das iPad in Bezug auf unseren journalistischen Alltag hin befragen. Hier fächern sich gleich eine ganze Reihe von Pros und Contras auf ... doch der Reihe nach ... Will man dem iPad gerecht werden, sollte am Anfang die Erkenntnis stehen, dass das iPad in seiner derzeitigen Form in erster Linie ein Konsumiergerät darstellt und nicht ein Produktionsgerät. Die Erklärung hierfür ist einfach: Emails lesen geht wunderbar, längere Emails schreiben wird ohne externe Tastatur und ergonomischen Blickwinkel auf den Schirm schnell zum Krampf. Webseiten absurfen, in Social-Networks SMS-lange Nachrichten austauschen wunderbar, aber längere Texte schreiben, gar als Ersatz zum Laptop für längere journalistische Texte völlig ungeeignet.



Dabei sehnt sich die Journalisten-Zunft ja ständig nach dem einen, alles vermögenden Eingabegerät: Nochmal viel leichter als ein Netbook, mit langer Akku-Laufzeit, Email und Browser überall online, Fotos und Videos rudimentär aufnehm- und bearbeitbar und mit bestmöglicher Texteingabe – auch für längere Texte. Wie man sieht, ist das iPad unter diesen Gesichtspunkten ein beachtlicher, aber noch nicht perfekter Wurf. Abhilfe lässt sich mit externen Tatstaturen und Docks für ergonomisch bessere Haltung bei langer Texteingabe erreichen, aber zusammen mit einer externen Tastatur in einem Klappfutteral ist das iPad auch nicht sonderlich kompakter oder leichter als ein Netbook.





Wer viel auf Konferenzen unterwegs ist, mag hingegen seine Arbeitsweise entsprechend anpassen. Auf der Konferenz lediglich kurze Memo-Texte via Touchscreen, später, bei der Aufbereitung im Hotelzimmer, mit angeschlossener Tastatur dann die ausführliche Textversion– das klingt machbar und erhält den Vorteil der Kompaktheit.



Wenn man dann noch zu jenen gehört, die in erster Linie digitale Texte zu lesen haben und vielleicht einem eBook Reader für den Zeitvertreib auf Reisen nicht abgeneigt gegenüber stehen oder der Alltag sowieso zu 80% aus Web-Lektüre besteht, dann lassen sich plötzlich Schnittmengen erkennen, bei denen das iPad als gute Wahl hervorgeht.



Und genau so würden wir derzeit auch an die Entscheidung für oder wider den iPad-Kauf herantreten. Gibt es nur eine Funktion, die das iPad in meinem Arbeits- oder Freizeits-Alltag besser als meine bisherigen Zeitvernichtungsmaschinen kann, dann muss es das schon sehr viel besser können, um seinen Kauf zu rechtfertigen. Gibt es jedoch eine Anzahl von Schnittmengen nach dem Motto: Ich brauche einen mobilen YouTube/Vimeo Player und als Freizeitkapitän ist ein neuer Kartenplotter fällig und die Kinder „müssen“ Zeichentrickfilme auf längeren Autofahrten sehen, dann mag sich die Anschaffung plötzlich lohnen ...





Video konsumieren

In Sachen Videokonsum spielt das iPad seine Stärke vor allem bei kürzeren Videoclips und im mobilen Bereich aus. Will heissen: Auf dem 9,7“ LCD-Display mit seiner 1024x768 Auflösung lassen sich Videos mit deutlich mehr Komfort betrachten als auf einem Handy. Einen Ersatz für das TV-Gerät im Wohnzimmer vermögen wir beim iPad standalone hingegen nicht zu erkennen. Doch der Link zur Fernsehzentrale des Wohnzimmers wird mittlerweile durch die sog. AirPlay-Technologie im Verbund mit dem AppleTV nachgereicht. Alles was sich auf einem iPad, iPhone oder iPodTouch betrachten lässt, kann via AirPlay (Wi-Fi) auch auf den Fernseher gestreamt werden. Full HD stellt jedoch weder auf dem AppleTV noch auf dem iPad eine Option da (das AppleTV erlaubt maximal 720 30p Auflösung).



Kein Instant Play bei Mietfilmen in HD
Kein Instant Play bei Mietfilmen in HD


Auch gilt es bei der Beschaffung von Videos ein Paar Eckpunkte im Auge zu behalten. Wer beispielsweise einen Kinofilm wie Inception in HD-Qualität aus dem iTunes Store betrachten möchte, muss ein wenig Vorab-Planung betreiben. Denn über einen gewöhnlichen DSL-Privat-Anschluß dauerte der Download bis zur Wiedergabe bei unserem Test gute 2.5 Stunden. Wer hingegen bereits über QuickTime Videomaterial verfügt, welches unterwegs betrachtet werden soll, kann seine Videos, sofern noch nicht iPad konform, via iTunes entsprechend encoden. Apple gibt folgende Video-Spezifikationen für das iPad an:




Unterstützung für 1024 x 768 Pixel mit dem Dock Connector-zu-VGA-Adapter; 576p und 480p mit dem Apple AV-Kabel (Komponentenvideo); 576i und 480i mit dem Apple AV-Kabel (Composite-Video).



H.264 Video mit bis zu 720p und 30 Bildern pro Sekunde, Main Profile Level 3.1 mit AAC-LC Audio mit bis zu 160 KBit/Sek., 48 kHz, Stereo-Audio in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov; MPEG-4 Video mit bis zu 2,5 MBit/Sek., 640 x 480 Pixel, 30 Bilder pro Sekunde, Simple Profile mit AAC-LC Audio mit bis zu 160 KBit/Sek., 48 kHz, Stereo-Audio in den Formaten .m4v, .mp4 und .mov; Motion JPEG (M-JPEG) mit bis zu 35 MBit/Sek., 1280 x 720 Pixel, 30 Bilder pro Sekunde, Audio im ulaw-Format, PCM-Stereo-Audio im .avi-Format.




Dies sind recht enge Videospezifikationen. Wer AVCHD-, HDV oder DV-Videos auf dem iPad betrachten möchte, muss diese zunächst iPad konform umwandeln. Hierfür stehen, je nach PC-Plattform, eine Reihe von Programmen oder Encodern zur Verfügung.



angenehmes Vimeo surfen mit dem iPad
angenehmes Vimeo surfen mit dem iPad




Online-Videos auf Youtube und Vimeo sind hingegen ein echtes Heimspiel für das iPad. Beide Portale stellen iPad/iPhone kompatible Videostreams zur Verfügung. Auch öffentlich rechtliche Sender wie kürzlich die ZDF-Mediathek stellen ihre bisherigen Flash-basierten Online-Videoclips auf iPad-konformes H.264 um.



Arte TV via iPad
Arte TV via iPad


Hier ist in der Zukunft mit einem stetig wachsendem Angebot zu rechnen, denn gerade im Medienbereich wollen viele an der „Chiffre iPad“ partizipieren. Das frisch erschienene iPad/iPhone App von arte ist in unseren Augen neben der ZDF-Mediathek auf jeden Fall einen Besuch wert (auch wenn bei der Encodingqualität und der Funktionfsvielfalt bei arte noch etwas Luft nach oben ist).



Mediathek des ZDF auf dem iPad
Mediathek des ZDF auf dem iPad


Wer hingegen viel Flash-basierte Inhalte betrachten möchte, schaut bei Apple aus hier bereits häufig verhandelten Gründen in die Röhre.



Zusammenfassend gilt für das Betrachten von Videos auf dem iPad: Kurze Internetclips und mobile Angebote machen Spaß, nicht zuletzt auch wegen der beeindruckenden Akkulaufzeiten – abendfüllende Unterhaltung bleibt die Domäne der Wohnzimmeranlage.





Video produzieren

Da wir bereits festgestellt haben, dass das iPad in erster Linie ein Konsumier- und kein Produktionsgerät darstellt, tut es sich unter der Prämisse Videoproduktion erwartungsgemäß eher schwer.



Die Herausforderung beim Thema Videoschnitt beginnt damit, Video-Daten auf das iPad zu bekommen. iTunes ist eine Möglichkeit, stellt aber einen unnötigen Zwischenschritt dar. Die einfachste Lösung stellte in unserem Test die Verwendung des Apple SD-Card-Readers dar. Dieser ist zwar eigentlich für den Import von Fotos gedacht, doch Videos lassen sich mit ihm ebenfalls auf das iPad kopieren. Da Videoclips in AVCHD, HDV oder ProRes nicht zu den Spezifikationen des iPads gehören, haben wir von vorne herein bereits innerhalb der Spezifikation liegende Videos aufgenommen – und zwar mit der ebenfalls zu einem Test in der Redaktion befindlichen Panasonic GH2 (im 720/30p QuickTime/MotionJPEG Modus). Via SD-Card-Adapter wurden diese Videoclips problemlos importiert – allerdings in den Foto-Ordner des iPads. Von hier aus lässt er sich jedoch ebenfalls problemlos abspielen, ohne Aussetzer oder Ruckler. Entsprechende MotionJPEG Clips im QuickTime Container bieten eine ganze Fülle von Kompaktkameras an.



Leider stellt Apple selbst noch keine Software auf dem iPad für die Videobearbeitung zur Verfügung. So ist man auf Apps von Fremdherstellern wie ReelDirector angewiesen, die ursprünglich als App für das iPhone entwickelt wurden und hierauf durchaus Beachtliches leisten. Einem Vergleich zu Final Cut Express oder gar Pro halten sie jedoch nicht stand.



Eine andere Möglichkeit Videos auf das iPad ohne zuvoriges „Konformieren“ zu bekommen, stellt unser stets gerne empfohlene VLC-Player dar, der mittlerweile auch in einer iPhone/ iPad Version vorliegt. Hier lassen sich via iTunes entsprechende Videos in ein eigenes VLC-Verzeichnis kopieren. Allerdings gilt leider auch hier, dass der Funktionsumfang des VLC-Players im Vergleich zur Desktop-Version stark beschnitten wurde. Streamingfunktionen sind derzeit nicht vorhanden und auch 1080er Full-HD Auflösungen lassen sich nicht abspielen. Mit 720er H.264 Clips hatte der VLC-Player dann erwartungsgemäß keine Schwierigkeiten.



Doch dies bedeutet nicht, dass man damit das Thema Videoproduktion auf dem iPad ad acta legen muss: Denn in anderer Hinsicht lässt sich das iPad durchaus bei der Videoproduktion integrieren: z.B. als Teleprompter.





DiverseTeleprompter Software für das iPad inkl. Fernbedienung verfügbar
DiverseTeleprompter Software für das iPad inkl. Fernbedienung verfügbar


Mittlerweile sind eine ganze Reihe von Teleprompter-Software- und Hardwarelösungen rund um das iPad erschienen, die in einem (für Teleprompter-Preise allemal) günstigen Preissegment liegen und unseren ersten Eindrücken nach recht brauchbare Ergebnisse liefern. Auch Kabel- oder iPhone-basierte Fernbedienungen lassen sich an solchen iPad-Promptern betreiben. Die Vorteile (neben dem günstigen Preis) sind schnell genannt: Weniger Gewicht und Verkabelung im Vergleich zu herkömmlichen Promptern sowie eine relativ einfache Bedienung und Montage, die nicht unbedingt den teuren Operator als Fachmann benötigt (bei komplexeren Teleprompter-Drehs mit Dolly und Multi-Kamera-Setup würden wir jedoch stets zu einem erfahrenen Operator raten).



Keypad Pro - Multi Button Controller für Final Cut Pro
Keypad Pro - Multi Button Controller für Final Cut Pro


Auch bei der Nutzung als erweitertes Eingabegerät finden sich zunehmend mehr Apps. So bietet KeyPad Pro z.B. die Möglichkeit, das iPad als Multi-Button-Controller für Final Cut Pro zu betreiben. Layouts mit vorkonfigurierten Buttons (ca. 80 Final Cut Pro Funktionen auf Touch-Buttons gemappt) lassen sich für kleines Geld (79 Cent) herunterladen oder selbst frei konfigurieren. Das Gleiche gilt für Illustrator, Photoshop, Aperture und Sketchup. Wer also mit einem exterrnen Hardware-Controller liebäugelt, findet im iPad eine weitere Option. Immer beliebter scheinen auch Apps zu werden, die diverse Midi-Controller auf das iPad verlagern. Persönlich ziehen wir zwar zum Soundmischen bislang echte Hardware-Fader einem Touchscreen vor – aber dies scheint zunehmend zur Geschmackssache zu werden ...






Unsere Schnittmengen-Beobachtung bei den Videopräsentationstools scheint auch für den Bereich der Videoproduktion zuzutreffen. Einen Mehrwert schafft das iPad unserer Ansicht nach nur schwer über eine einzige Applikation. Gibt es jedoch Bedarf an mehreren Funktionen wie beispielsweise einem günstigen Teleprompter, einem externen Multi-Button Controller am Schnittplatz und einem mobilen Videoplayer für Kunden-Päsentationszwecke, kann das iPad eine lohnende Investition darstellen.



Die große Stärke des iPads liegt also in seiner Multifunktionsfähigkeit. Dies ist keine neue Erkenntnis, lässt sich aber unserer Meinung nach auch auf den hier skizzierten Videobereich übertragen. Dabei ist jedoch noch jede Menge Luft für Entwicklung enthalten ...






Was sollte das iPad zukünftig in Sachen Video können?

An erster Stelle auf der Wunschliste steht für uns ein Einsatz des iPads als mobiler Kontrollmonitor. Ein HDMI-In würde uns für den Anfang durchaus reichen.



Und da wir gerade bei eingehenden Videosignalen sind - weshalb nicht gleich eine externe Recorderfunktion integrieren, ebenfalls via HDMI-In? Der Flash-Speicher dürfte von der Geschwindigkeit her locker mit professionellen Videoformaten umgehen können. Und dieser sollte dann bitte auch via Flash- oder SD-Cards erweiterbar sein.



Eine Touchscreen-basierte Version von Final Cut Pro würde uns ebenfalls gut gefallen – vielleicht in einem ersten Schritt nur als einfache Proxy-Schnitt-Version für einen ersten Rohschnitt vor Ort mit der Möglichkeit das Projekt dann später im stationären Final Cut Pro zu onlinen ?



Hierfür müssten sich Videodaten als einfach handhabbare Proxy-Clips laden lassen – also eine Clipimportmöglichkeit mit On-The-Fly Proxyencoding (via USB oder HDMI)?



Die Liste liesse sich noch ein Stückchen fortführen - das iPad bietet jedenfalls jede Menge Zukunftspotential - schauen wir mal, was (der Weihnachtsmann) und die Zukunft so bringen ...






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