- Ein Clip: X-Versionen - Vorlagen erstellen, anwenden und verschieben - Haste mal`n Frame ? - Automatisierung nach dem Rendern - Platzhalter sparen Zeit - Verteiltes Rendern: die persönliche Renderfarm - Format-Konvertierung: von NTSC nach PAL
Die Renderliste ist eine eigene kleine Welt in After Effects. Für Anfänger ungewohnt komplex - für Fortgeschrittene ein Segen weil individuell konfigurierbar. Wer sich erst mal genauer mit den Optionen der Renderliste beschäftigt hat, verfügt über ein mächtiges Export-Tool: Eine Animation die in mehreren Versionen gebraucht wird (Unkomprimiert, DV, WWW) - Rendervorlagen erstellen und speichern – Automatisierung nach dem Rendern - Rendern mit Platzhaltern – Nur einen Frame ausspielen – Verteiltes Rendern – NTSC nach PAL und umgekehrt: alles kein Problem mit der Renderliste von After Effects.
Die Renderliste von After Effects – klein aber oho
Grundlagen: Farbkorrektur, Color Management und der Vorteil des linearen Arbeitsfarbraums Di, 13.November 2018 Farbkorrektur kann nur korrekt funktionieren, wenn sie in einem kontrollierten Farbraum stattfindet. Dies bedeutet in der Praxis, dass man laut Lehrbuch immer in einem linearen Farbraum korrigieren sollte. Doch warum ist das so und was bedeutet dies eigentlich?
Grundlagen: Grundlagen Color-Grading Fr, 2.November 2007 Spätestens seit Apples Color ist Color-Grading in aller Munde. Um die ersten Schritte in die Grading-Welt zu starten sollte man die grundsätzlichen Arbeitsschritte kennen. Also werfen wir doch einfach mal einen theoretischen Blick darauf.
Grundlagen: Gradationskurven 1x1 Fr, 15.Juni 2007 Viele Anwendungen besitzen eine Farbkorrektur-Möglichkeit mit Gradationskurven. Allerdings wissen die wenigsten User, wie vielfältig sich diese einsetzen lassen...
Grundlagen: Die Renderliste: After Effects Export-Tool Teil 2 Do, 12.Oktober 2006 Im zweiten Teil unseres After Effects Tutorials, das ganz dem Export von Medien über die Renderliste gewidmet ist, wollen wir uns an das „Customizing“ von After Effects heranwagen. Dazu gehört das Erstellen von eigenen Render-Pre-Sets, das Ausspielen einer Animation für diverse Medien, Automatisierungen nach dem Rendern, das Arbeiten mit Platzhaltern, Formatkonvertierungen zwischen PAL und NTSC, sowie das Ausspielen von Einzelframes zur Begutachtung.