[13:51 Mi,24.Juli 2019 [e] von Thomas Richter] |
In einem Post macht RED Gründer Jim Jannard einen ungenannten chinesischen Zulieferer für die zahlreichen
![]() Das alte RED Hydrogen One mit dem alten - nie veröffentlichten - Kameramodul Zudem wird angesichts des Versagens des ODMs das Kameramodul (welches ebenso zusammen mit der alten wie der neuen Hydrogen funktionieren soll) jetzt von RED selbst gefertigt. Jannard zufolge ist der neue, "Komodo" getaufte, Sensor fertig designt und soll den ursprünglich geplanten bei weitem übertreffen. Die neue Kamera soll zwar nicht die großen REDs ersetzen, sie soll aber Bilder in Kinoqualität auf höchstem Niveau zu niedrigeren Preisen liefern (es bleibt dann aber die Frage, warum solch eine neue, kleine RED Kamera auf einem Smartphone stecken muss und kein Standalone-Gerät ist). Jannards wie gewohnt überenthusiasischen Aussagen wie "The HYDROGEN Two is being methodically designed and crafted to surprise and exceed expectations… again, just as you would expect from us." klingen allerdings angesichts der Erfahrungen mit der Hydrogen One etwas hohl. Jannard erwähnt auch mit keinem Wort das RED-eigene 3D h4v-Format, welches ursprünglich die größte Neuerung und das zentrales Argument für die Hydrogen One als 3D-Kamera und 3D-Sichtgerät war. RED will bisherigen - eventuell frustrierten - Hydorgen One Besitzer hinsichtlich Lieferzuteilung und Preis beim Erwerb eines Hydrogen Two und/oder des Kameramoduls deutlich entgegenkommen. Jannard macht allerdings noch keine Angaben dazu, wann die beiden neuen Produkte auf den Markt kommen werden. ![]() |
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