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Wechseln in die Mac Welt?



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Frage von andyjaw:


HI, seit Jahren benutze ich Pinnacle Studio (verschiedene Versionen ) und zur Letzt benutze ich die Sony HDR-FX7.
Die Konstellation HDV und die Ausgabe auf Blu Ray ist was die Qualität betrifft ist für meine Zwecke schon ok.
Was mich aber nervt ist die schlechte Geschwindigkeit und hohe Sensibilität des WIN Systems. Ich mache auf dem Schnitt -Rechner keine WIN Updatest (ist ohne Verbindung ins Internet) und der PC ist nur für den Schnitt dediziert. Seit ein paar Tagen bin ich am überlegen ob ich einen Wechsel in die MAC Welt wagen soll. Mein Ziel ist aber nach wie vor auf BR ausgeben.
Ich möchte mir den MacBook Pro 15" dafür anschaffen. Aber welches System, Final Cut Express? oder Final Cut Pro? In der Beschreibung steht leider nichts über eine Möglichkeit auf BR zu brennen. Weitere Frage ist wie groß ist der Unterschied in der Einarbeitung in der neues Programm Express oder Pro? Wenn nicht all zu groß würde ich Pro vorziehen um mit u.U. keine weitere Wege zu versperren? Oder ist das für meine Zwecke "zu hoch".
Sollte ich direkt 8 GB Ram bestellen? Oder reicht es 4 GB? Kann mir bitte vielleicht jemand helfen?

Danke

Andreas



Antwort von deti:

Kauf dir besser wieder ein Windows System. Es ist universeller und günstiger. Unter MacOS X gibt es ein komplett anderes Bedienkonzept und man hat kaum eine Auswahl bei der Schnittsoftware. Wer nicht aus anderen Gründen einen Mac bevorzugt bzw. benötigt, sollte nicht gerade zum Bearbeiten von Filmen damit anfangen.

Ich bin übrigens ein Mac OS X Benutzer.

Deti



Antwort von B.DeKid:

Klares NEIN

.................

Updates kannst Dir auch runterladen und dann installieren , sollte man sowieso nur so machen.

.................

XPBurn ist Freeware und brennt auch BluRay - Top Progi !

.................

Wenn Du keine riesen Effekt Spielchen machst reichen 4GB mehr als aus.

.................

MfG
B.DeKid

PS Und als Schnitt Rechner kauft man sowieso keinen Laptop! Sondern was festes - ein Laptop ist dafür da um mobil zu arbeiten - also zB On Location.








Antwort von Axel:

Alles richtig. BD wird auch noch nicht unterstützt. Andererseits: Wenn Schnitt für dich wirklich das Wichtigste ist, ist ein MacPro mit FCS kein teures, sondern in Wirklichkeit das günstigste System. Ist alles relativ, und bitte jetzt die Geschütze im Keller lassen.



Antwort von carstenkurz:

Warum muss es ein Notebook sein, ist mobiles Arbeiten wirklich nötig?

Seit man auf IntelMacs auch alternativ bzw. im Wechsel ein vollständig natives Windows fahren kann, spricht doch nun wirklich garnichts mehr gegen einen Mac. FCP bzw. Studio ist ein enorm potentes Paket für einen vergleichsweise lächerlichen Preis. Klar, vom Einstiegspreis her nix für die üblichen Wintelpfennigfuchser, aber es ist ja nun auch nicht per se so, dass ausschließlich Apple hier eine Hochpreispolitik fährt - bei den meisten reinen Wintel-Markenherstellern hat Qualität auch ihren Preis. Kein Problem, bei Sony, HP, Toshiba & Co das gleiche Geld zu lassen. Aber ein MacOS hat man bei denen halt auch nicht. Und gegenwärtig finde ich die OS-Situation bei Windows auch noch nicht so richtig prickelnd. XP ist so langsam out, Vista bäh, und 7 noch nicht so richtig angekommen...
Und ganz ehrlich, es würde mich tierisch nerven, mein Videoschnittsystem durch die üblichen Antivirusprogramme performancemässig kastrieren zu lassen. Das kann man natürlich alles umgehen durch Abkopplung vom Netz, Imaging/Boot-Restore, manuelles Updateeinspielen, aber auf Dauer ist es dennoch eine Beeinträchtigung, wenn man so ein System nicht am Netz hat. Wenn das Geld nicht so furchtbar knapp ist, dass man nicht mehr als ein paar Hundert Euro investieren kann, würde ich nen Mac nehmen.


- Carsten



Antwort von Elco:

Wenn Dein einziges Problem der zu langsame Rechner ist, solltest Du einfach aufrüsten oder Dir einen neuen Windows-Rechner kaufen, anstatt ein Dir unbekanntes System mit einem Dir unbekannten Betriebssystem und Dir unbekannter Schnitt- und Brennsoftware "probieren"...

"Zu langsam" ist ja kein reines Windows-Problem. "Zu langsam" kann auch ein Apple sein. Und gleich noch der Hinweis: Doch, auch Apple-Computer hängen sich mal auf oder stürzen ab ;)



Antwort von Medienmacher:

Doch, auch Apple-Computer hängen sich mal auf oder stürzen ab ;) Stimmt!!!

Ich würde auch sagen, NEIN! Bleib bei Windows und kauf dir einen schnelleren Rechner oder rüste auf. Langsame Geschwindigkeit ist in meinen Augen kein Grund für einen kompletten Systemwechsel. Unglaublich schneller, stabiler und sicherer wird dein Workflow nicht werden, glaub mir. Zumindest nicht gemessen an den hohen Kosten, denn bekanntlich zahlt man beim MAC ja für den Namen und das Design immer noch mit.

Und ja, ich kenne und benutze beide Systeme...



Antwort von Mink:

Ich habe seit dem Umstieg auf nen Mac mein System nicht einmal neu installiert. Windows habe ich mindestens jährlich komplett abreißen und neu aufbauen müssen (wenn man Privat und Arbeitscomputer trennt ... läuft aber auch Windows wesentlich stabiler als wenn man es regelmäßig "zumüllt"). Meinen Mac kann ich zumüllen wie ich will.... wenn der Müll weg soll kommt er in den Papierkorb und fertig... alles ist vergessen!!

Windows läuft bei mir im Fenster! Ich mag das. ;)

MAC OS ist übersichtlicher! (meine Meinung)

Externe Geräte oder Software einbinden hat beim Mac noch nie gefummel oder gestresse verursacht ... bei Windows war das ab und zu ein Krampf.

Seit dem Mac verbringe ich eindeutig weniger Zeit mit Problemlösung am PC.

Ich vermisse Windows kein Stück!

... auf dem Mac spielt man übrigens wenn man spielt nur die ganz heißen Klassiker... weil was anderes läuft gar nicht.... auch nett.

....



Antwort von Meggs:

Gleich kommt blip und schließt den Thread:

viewtopic.php?t=65207?postdays=0&postor ... &start=525



Antwort von Meggs:

Seit dem Mac verbringe ich eindeutig weniger Zeit mit Problemlösung am PC. Bei mir ist das genau umgekehrt:

Seit dem PC verbringe ich eindeutig weniger Zeit mit Problemlösung am Mac.



Antwort von Bespi:

Warum muss es ein Notebook sein, ist mobiles Arbeiten wirklich nötig?

FCP bzw. Studio ist ein enorm potentes Paket für einen vergleichsweise lächerlichen Preis.


- Carsten FCS ist gut, keine Frage, aber es ersetzt eben kein After Effects und schon gar keinen Phothoshop. Wenn man die auch noch braucht, muss man noch 2000 Euro dazugeben, dann kommt man rein von der Software schon auf 3000 Euro. Dazu noch die teure Apple Hardware......

Bei Windows bekäme man für 3000 schon die Adobe Production Premium mit allen wichtigen Programmen und dazu noch nen ordentlichen Rechner.

Im Gesamten ist der Apple Schnitt also nicht gerade günstig.

lg bespi



Antwort von Axel:

FCS ist gut, keine Frage, aber es ersetzt eben kein After Effects und schon gar keinen Phothoshop. Wenn man die auch noch braucht, muss man noch 2000 Euro dazugeben, dann kommt man rein von der Software schon auf 3000 Euro. Dazu noch die teure Apple Hardware......

Bei Windows bekäme man für 3000 schon die Adobe Production Premium mit allen wichtigen Programmen und dazu noch nen ordentlichen Rechner. Photoshop CS4 für Mac kostet 1000 €. Das ist das "wichtige" Programm. Welches Anforderungsprofil hat man, wenn man meint, After Effects zu brauchen? Was geht nicht mit Motion? Nachdem ich wegen der hohen Kosten für die komplette Suite leise weinend Motion kennenlernte, formuliere ich es um: Was geht in After Effects so schnell und so gut wie in Motion? Und wenn man das Gefühl braucht, mit dem Marktführer zu arbeiten, kriegt man AAE auch für ~ 1300 €. Den Rest würde man nach Kennenlernen von FCS genauso wenig verwenden wollen wie ein Postbote Holzpantoffeln.

Ich habe es selbst nicht probiert, aber vielleicht kann man sogar mit Gimp arbeiten. Wer kein professioneller Druckvorlagen-Hersteller ist, sondern nur rasch eine Grafik mit Alphakanal für ein Video braucht oder Labels bedrucken, kommt damit wahrscheinlich ebenso klar wie mit Open Office für gelegentliche Texte und Tabellenkalkulationen.

Der eigentliche Rechner, das Gehäuse mit dem Prozessor und dem OS, kostet etwas über 2000 € neu. Die restlichen Komponenten können genau die gleichen sein wie bei einem Windows-Schnittplatz. Die Software ist, wie o.g. Rechnung zeigt, super günstig (DVD Studio, Color, Soundtrack, Cinema Tools, Compressor, Motion, FinalCut für 1000 €). Eventuelle Mehrkosten, die jetzt Sparfüchse noch errechnen zu können glauben, sind spätestens nach zwei Aufträgen, die in der Hälfte der üblichen Zeit und mit Spaß an der Arbeit erledigt wurden, nur noch ein Achselzucken. Allein der ProRes Workflow ist es wert.








Antwort von andyjaw:

Hi, vielen Dank an alle die mir schon geantwortet haben.
Ein paar Anmerkungen dazu:

1. Ich habe den MacBook Pro 15" (+ später einen 22" full HD dazu) als meinen neuen Schnitt PC angepeilt weil; er laut der letzter CT(glaube Nr. 15/09) sehr leise ist. Auch unter Last. Weil ich sehr oft am meinen Schreibtisch im WZ schneide (ein Auge dabei auf den TV und da sein für die Fam. ;) ist die Lautstärke nicht unwichtig. Mein aktueller Rechner (Mini Tower) steht im Keller. Über zwei Cat. 7 Leitungen und einen KVM Switch habe ich den Moni, Tast, Maus + Kopfhörer nach oben ins WZ verlagert. Seit der Zeit herrscht wieder Frieden - Ich bin wieder im WZ da und die Ruhe ist auch wieder da ;)
Weiterhin der 15" MacBook Moni hat nativ 1440x900 also dachte ich gut für die HDV Darstellung. Die Moni -Qualität soll auch sehr gut sein. Weil ich nicht Prof. schneide würde ich die Performance- Einbuße in Kauf nehmen. Auch wenn die Mac Welt nicht 100% stabil ist, dann bekomme ich zur. mind. andere/neue Fehlermeldungen ;;))
Ihr habt natürlich Recht ein richtiger Schnitt-Rechner sollte eigentlich kein Laptop sein, aber ... Ich ist es nicht so, dass die Leistung der Aktuellen Notebooks eigentlich nicht mehr weit von den "normalen" Desktops liegt? Weiterhin eine Möglichkeit das "gestammte Zeug" mitnehmen zu können finde ich auch charmant, oder? Auch wenn das nicht all zu oft vorkommen wird.

2. Was ich wirklich nicht beurteilen kann wie viel Zeit ein durchschnitt -User brauchen würde um z.B. von Pinnacle 12 auf FCP oder FCE umzusteigen????
Ich kann für mich noch nicht erkennen, ob mir Final Cat Express ausreicht oder auch nicht. Ist es ein Weg damit anzufangen und wenn es doch zu "klein" sein sollte erst dann FCS zu nehmen? Ist der Unterschied (Epress und Studio) in der Einarbeitung (Bedienung), groß?
Das macht mir am meisten sorgen. Ich kann mich noch sehr gut an meinen Umstieg von Premiere auf Pinnacle erinnern :( Das Programm ist eigentlich sehr einfach zu bedienen. Aber bis alles lief, dass hat schon gedauert ;-( ich bin leider nicht so fit in den Dingen wie Ihr alle ;(

Grüße

Andreas



Antwort von B.DeKid:

@ Axel

Gimp ist sehr Stark - wer auf AE verzichtet bzw mit Motion arbeitet braucht kein PS.

..................................

@ andyjaw

Kauf ein 600 Euro 15" Laptop und ne gebrauchte CS3 Creativ Suite - mehr braucht man nicht - wenn Du unten schon einen festen Rechner hast.

.....................................

Also Ich hab das grad im Freundeskreis - da stieg einer auf Mac um - typische Geschichte - der sei ja besser blabla --- Puste Kuchen der gammelt nun seit nem halben Jahr daran rum und bekommt kaum mehr was gebacken.

Laptops mögen zwar stark im Moment sein doch kann man Sie nur bedingt belassten weil die warm werden und etc. Zum arbeiten daheim Geld verschwendung!

Wer leise und klein schaffen will der soll sich nen mini PC kaufen und den als Slave an den grossen Rechner hängen, der im Keller hängt - Ich schaff daheim nur mit Terminals die dann alles an die im Keller stehenden Server geben - sprich klein - externe Stromquelle - keine Lüfter - alles mit Multicore Kabeln im Haus vernetzt .... wechsel ich in einen andern Raum - nehm ich einfach meine Oberflächen mit .

.........................

Ich bleib dabei - wer nicht nur schneidet der kann auf MAC verzichten - ansonsten kann man heut auf fast alle Laptops und PCs auch MAX OS laufen lassen gar kein Thema !

MfG
B.DeKid

PS TIP alle Hersteller bringen nun in nächster Zeit USB Monitore raus für günstiges Geld



Antwort von Medienmacher:

Was ich jetzt nicht verstehe:
aus welchen Gründen kommt kein WIN-Notebook in Frage?

Ansonsten klingt dein Plan so schlecht nicht, in Anbetracht der Wohnzimmer- und Familien-Situation. Ob ein 15'' MacBook zum Arbeiten, insbesondere Videoschnitt, angenehm ist, kann ich nicht sagen. Wir haben in der Firma nur 17''. Die sind super schnell, prima zu arbeiten, keine Frage. Aber nicht zwingend "mobil". Viel zu schwer und groß dafür. Aber für die Arbeit im Wohnzimmer: top.

Zur Einarbeitungszeit in Final Cut: fand ich persönlich sehr kurz.
Ich kannte vorher Premiere und AVID Media Composer, und der Umstieg war leicht zu bewältigen.



Antwort von WoWu:

Du kannst doch den MAC als WIN-Notebook betreiben oder als MAC unter OS. Bootcamp macht"s möglich.



Antwort von Meggs:

Wer aus Performance-Gründen einen anderen Computer für den Videoschnitt möchte, sollte sich sehr gut überlegen, ob er ein Notebook kauft, egal ob mit Apple- oder Microsoft Betriebssystem.
In der Regel sind Notebooks teurer und langsamer als stationäre Computer mit vergleichbaren Eckdaten.
Außerdem sind 15" für Videoschnitt extrem wenig. Gängige Notebookfestplatten sind langsamer, teurer, und haben erheblich weniger Speicherplatz als 3,5 " Festplatten. Hängt man einen externen Monitor und externe Festplatten ans Notebook, ist es aus mit der Mobilität.



Antwort von KrischanDO:

Moin,

vor einem Jahr stand bei mir ein Upgrade der Bildbearbeitungskiste in Richtung Videoschnitt an. Als früherer Macianer habe natürlich geschaut, ob das die Gelegenheit für den Schritt zurück zum Mac sein könnte.
Die Hardware-Vorgaben waren: 2 x 650 GB + 1 x 200 GB Platten, 8 GB RAM, Kartenleser, Grafikkarte für Videoschnitt und EBV-Einsatz und zwei 20-Zöller. Rund 2 x 3 GHz.

Der PowerMac hätte mich 3.800 Euro gekostet, die Vista64 -Kiste vom PC-Schrauber um die Ecke, der seit 10 Jahren die FH beliefert, 1.200.- €, im Chieftek Gehäuse, Asus Board und anderen Markenteilen, inkl. Vista 64 Business.

Da gab es (leider) keine Wahl mehr. Wenn das Geld keine Rolle gespielt hätte, wäre es ein PowerMac geworden.

Also dann: Kiste aufstellen, den ganzen Transparenz- und Purzelbaum-Aufbläh-Quatsch ausschalten, Software drauf (Photoshop, Premiere Pro, Quark Xpress, , XDCAM-EX-Browser, Photomechanic, Bibble Pro, StarMoney, Open Office, Firefox, Thunderbird) und los ging es. Seit über einem Jahr keine Probleme (bis auf das Upload-Gefuddel, das wohl am Flash-Plugin liegt).
Mein ThinkPad habe ich vier Jahre lang täglich beruflich benutzt, das XP nie neu aufgesetzt.

Was machen die Leute, die ihre Kiste jedes Jahr neu aufsetzen "müssen"?

Grüße
Christian



Antwort von B.DeKid:

.....
Der PowerMac hätte mich 3.800 Euro gekostet,.....

Was machen die Leute, die ihre Kiste jedes Jahr neu aufsetzen "müssen"? WIE - der Powermac verkauft sich jetzt schon , ja"?-- hmm is ja mal "ne intressante Info - deswegen is der in letzter Zeit so selten hier
;-D *LOL*

...........

Was die machen - Ihre Kisten halt zu müllen!!!

...........


MfG
B.DeKid

PS: Auf dein Thinkpad kannst auch Leopard aufspielen ;-) das geht glaubs mir ;-) Frage is nur ob man das braucht - in deinem Fall wohl nicht Christian , oder ;-?



Antwort von KrischanDO:

...
PS: Auf dein Thinkpad kannst auch Leopard aufspielen ;-) das geht glaubs mir ;-) Frage is nur ob man das braucht - in deinem Fall wohl nicht Christian , oder ;-? Das wäre meine Traummaschine: ThinkPad Hardware mit MacOS !
Lechz!
Christian



Antwort von Meggs:

Was machen die Leute, die ihre Kiste jedes Jahr neu aufsetzen "müssen"? Das war mal so zu Zeiten von Win95. Meine Arbeitsmaschine mit XP läuft jetzt auch 4 Jahre mit der selben Installation und funktioniert tadellos.









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