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Infoseite // Was brauche ich um ein Video im ''Filmlook'' zu drehen



Frage von martin1009:


Hallo

ich möchte ein Video drehen im ''Filmlook''. Ist ein Camcorder oder eine digitale Spiegelreflexkamera besser geeignet? Das Video soll ungefähr so aussehen:



Kann mir bitte jemand helfen?

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Antwort von pailes:

Na die Kamera aus dem Video, ist klar, ne?

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Antwort von martin1009:

Gibts da auch ne günstigere Alternative?

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Antwort von dustdancer:

gibt gefühlte 1000 themen zu diesen thema hier im forum. die sufu ist schon was gutes...

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Antwort von Manuell:

Ist die Canon eos 550 nicht schon so quasi eine der günstigeren Varianten der HDSLRs?

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Antwort von B.DeKid:

Was brauche ich um ein Video im ''Filmlook'' zu drehen Ne "Filmlook" Cam - is doch logisch;-)

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Antwort von pailes:

Ist die Canon eos 550 nicht schon so quasi eine der günstigeren Varianten der HDSLRs? Jup.

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Antwort von pilskopf:

Was ist SAS eigentlich für ne Geiz ist geil Gesellschaft geworden. Vor 2 Jahren brauchte man noch einen 35mm Adapter und jetzt ist selbst ne 550d noch zu teuer um so einen geilen Look zu bekommen, manchmal Fass i h es nicht.

Suche hd Cam, am besten mit filmlook und 1000 Frames, aber nicht so mit festbrennweite und lowlight, mehr als 300 aber darf sie nicht kosten. Als schnittprogramm hab ich Premiere 5 und After Effekts.


Ps: scheiß iPhone Korrektur, ätzend.

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Antwort von Bilderspiele:

Ps: scheiß iPhone Korrektur, ätzend. Üben :D

Ansonsten finde ich den Wackelclip oben auf dem iPhone ziemlich ätzend. Ob's am iPhone liegt ;-)

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Antwort von Blackeagle123:

Hey,

mindestns eine 550D von Canon, besser ein 60D, 7D oder 5D Mark II.

Die Kamera ermöglicht 25 (oder bei 720p) 50 Vollbilder. Das ist ein Merkmal für den "Filmlook".

Das wichtigste sind aber die Objektive, die müssen sehr lichtstark sein, denn nur bei offener Blende bekommst Du eine sehr geringe Schärfentiefe. Außerdem ist die Schärfentiefe bei großen Brennweiten gering.

Dann lädst Du Dir ein Flat-Picture-Style drauf, damit der Dynamikumfang größer ist und die Farben flacher. Das erleichtert die Farbkorrektur wesentlich.

Die Farbkorrektur ist neben der Schärfentiefe ein weiterer, wichtiger Punkt, damit solltest Du dich ausreichend auseinander setzen: googeln oder im Forum suchen!

Viele Grüße!

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Antwort von Blackeagle123:

Das hier ist auch ganz interessant, vor allem weil ein verdammt lichtstarkes Objektiv (1,4er Blende) genutzt wurde:

... re=related

(Man weiß zwar nicht, was dort an Scheinwerfern stand und wie noch zusätzlich ausgeleuchtet wurde, aber das Rauschen ist auch bei ISO 1600 sehr gering.)

Viele Grüße!

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Antwort von B.DeKid:

Was ist SAS ..... Was ist/bedeutet denn "SAS" ?!

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Antwort von pilskopf:

Hab mich doch schon bei der Iphone Korrektur bedankt. Hast du kein Iphone? Das wird dann das erste sein worüber du dich beschweren wirst. :D

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Antwort von pailes:

Hab mich doch schon bei der Iphone Korrektur bedankt. Hast du kein Iphone? Das wird dann das erste sein worüber du dich beschweren wirst. :D Einstellungen -> Allgemein -> Tastatur -> Korrektur auf 0

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Antwort von beiti:

Das Video soll ungefähr so aussehen:
Also wenn Filmlook so aussieht wie in diesem Clip (zufälliges Licht, leichte Überbelichtung, Wackelkamera, Blende grundlos auf Anschlag geöffnet, Schärfe auf dem Hauptobjekt eher Glückssache als Prinzip), dann haben 99 % der Kinofilme schon lange keinen Filmlook mehr. ;)

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Antwort von Kentiapalme:

Film Look bedeutet nicht einfach aus der Hand filmen. Lieber auf Stativ oder besser Kamerafahrten mit Steadican oder Glidetrack.
Miserabler Ton macht den Film-Look auch zunichte! Also unbedingt extern aufzeichnen.
Und meiner Meinung nach sollte die Person vor der Kamera NIEMALS in die Linse schauen, wirkt dann eher wie ein Urlaubsvideo ...

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Antwort von pilskopf:

Filmlook bedeutet trotzdem eines, DOF. Das ist eben die Eigenschaft die andere darunter verstehen. Darauf kann man sich mal einigen denk ich um eine gewisse Norm zu besitzen um nicht jedes mal bei 0 anfangen zu müssen. Und das ist Fakt dass wenn Leute danach fragen, sie zu 100% an Unschärfen denken. Ob das jetzt manche gut einsetzen können ist vollkommen nebensächlich. Wenn man übers Bokeh redet streitet man ja auch nicht über dessen Stärke. So ist es mit Filmlook auch, das ist ein Überbegriff für DOF. So def. ich das zumindest. Filmlook lässt sich auch anhand eines Fotos bestimmen, also kann eine Kamerführung nicht so von bedeutung sein, aber durchaus der Bildschnitt. Für mich also ne Verbindung aus Grading, dem Motiv und DOF. Das macht Filmlook aus, geht auch bei Fotos.

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Antwort von Blackeagle123:

Wenn man vom Ursprung ausgeht, dann ist Filmlook alles das, was auf FILM gedreht wurde. Hat also nix mit Kamerafahrten, Ton oder Inhalt zu tun. (Auch ein Dogma-Film hat einen Filmlook!)
Alles, was wir hier als Filmlook verstehen ist das "Nachahmen", dass es so aussieht, wie wir es jahrelang vom Kino gewohnt waren.

Für mich ist Filmlook daher durch 3 Sachen zu definieren (wie ich schon weiter oben geschrieben habe):

1) DOF bei geringen Brennweiten (natürlich an erster Stelle, wie Du schon sagst!) - hier zählt natürlich auch Bokeh rein, was ja nichts anderes ist als eine künstlerische Unschärfe.
2) 24 oder 25 VOLLbilder
3) Farbkorrektur (damit verbunden ist dann auch Grain, wenn es die Kamera nicht von sich aus erzeugt. Aber viel wichtiger ist hier der eigene Look: warm/ kalt, kontrastreicht/ flach, scharf/ "weich")
4) Auflösung: Je höher, desto brillanter sieht das Bild aus, auch, wenn man es in SD wandelt.

Nur über DOF einen Filmlook zu definieren funktioniert nicht. Auch mit einer DVCpro Kamera bekommst Du bei großer Brennweite eine geringe Schärfentiefe und das sieht niemals nach "Filmlook" aus. Denn Grain und Vollbilder fehlen.

Nur wenn alle 3 Kriterien beherrscht, bekommt man einen annähernden Filmlook.

Vielleicht sagt der ein oder andere: Man braucht noch den 5. Punkt, nämlich die Kamera. Aber von der Kamera hängen wieder nur die ersten 4 Punkte ab. Z.B. eine Kamera mit kleinem Chip schafft nicht die Schärfentiefe, eine Kamera mit geringer Auflösung schafft nicht die Brillanz.

Viele Grüße!

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Antwort von Kentiapalme:

1. was versteht man unter Grain?

2. ich habe eine Gh1(3). kann man damit auch 24, 25 vollbilder aufzeichnen?

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Antwort von pilskopf:

1. Filmkorn
2. Natürlich

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Antwort von TheBubble:

Für mich gehört zum "Filmlook" noch etwas hinzu, was bisher nicht genannt wurde: Ein stimmiges Beleuchtungs- und Farbkonzept für jede Einstellung.

Dazu kommt natürlich noch ein sauberes Planen aller Einstellungen, wobei Gestalltungsmittel sinnvoll eingesetzt werden und nicht einfach deswegen, weil es geht.

Einfach ein unscharfer Hintergrund, dank offener Blende, ist alleine noch kein "Filmlook". Finde ich zumindest.

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Antwort von Kentiapalme:

1. Filmkorn
2. Natürlich Natürlich? Wenn ich PAL in Full HD aufzeichne, sind das nicht 50i in 25p umgewandelt oder so? Müsste ich sonst in NTSC wechseln?

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Antwort von rush:

Für mich gehört zum "Filmlook" noch etwas hinzu, was bisher nicht genannt wurde: Ein stimmiges Beleuchtungs- und Farbkonzept für jede Einstellung.

Dazu kommt natürlich noch ein sauberes Planen aller Einstellungen, wobei Gestalltungsmittel sinnvoll eingesetzt werden und nicht einfach deswegen, weil es geht.

Einfach ein unscharfer Hintergrund, dank offener Blende, ist alleine noch kein "Filmlook". Finde ich zumindest. Dem kann ich mich nur anschließen... Selbst die lichtstärkste Optik zaubert von allein noch keine filmischen Bilder... abgesehen von der Tiefenunschärfe. Erst der Einsatz von Licht macht die ganze Sache interessant.

Auch wenn heute viel digital gemacht wird, ziehe ich den Hut vor guten Beleuchtern... Wenn man da jemanden hat der sein Handwerk versteht - ist das schonmal die Halbe Miete für einen guten "Filmlook"...

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Antwort von Bilderspiele:

Für mich ist Filmlook daher durch 3 Sachen zu definieren (wie ich schon weiter oben geschrieben habe):

1) DOF bei geringen Brennweiten (natürlich an erster Stelle, wie Du schon sagst!) - hier zählt natürlich auch Bokeh rein, was ja nichts anderes ist als eine künstlerische Unschärfe.
2) 24 oder 25 VOLLbilder
3) Farbkorrektur (damit verbunden ist dann auch Grain, wenn es die Kamera nicht von sich aus erzeugt. Aber viel wichtiger ist hier der eigene Look: warm/ kalt, kontrastreicht/ flach, scharf/ "weich")
4) Auflösung: Je höher, desto brillanter sieht das Bild aus, auch, wenn man es in SD wandelt...

Viele Grüße! Dann geht auch eine Canon XL2 :D

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Antwort von pilskopf:

1. Filmkorn
2. Natürlich Natürlich? Wenn ich PAL in Full HD aufzeichne, sind das nicht 50i in 25p umgewandelt oder so? Müsste ich sonst in NTSC wechseln? Die GH1 macht 25p, echtes p, ich denke ich irre mich da nicht.

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Antwort von Blackeagle123:

@Bilderspiele: Na dann lies doch mal weiter, was ich noch schreibe: Vielleicht sagt der ein oder andere: Man braucht noch den 5. Punkt, nämlich die Kamera. Aber von der Kamera hängen wieder nur die ersten 4 Punkte ab. Z.B. eine Kamera mit kleinem Chip schafft nicht die Schärfentiefe, eine Kamera mit geringer Auflösung schafft nicht die Brillanz. Ich schreibe, dass es darum geht, den Filmlook möglichst realistisch zu erzeugen. Das geht in dem Fall mit einem 35mm Adapter auch an der XL2. Aber mit Standardmitteln hast Du weder eine geringe DOF bei geringer Brennweite, noch Grain.

Beleuchtung und Story sind selbstverständlich für einen guten Film sehr wichtig, haben aber für mich nichts mit dem Filmlook zu tun. Filmlook gibts auch in schlecht ausgeleuchteten und inhaltslosen Filmen. Für mich ist "Filmlook" etwas rein technisches. (Trotzdem mag ja der Hinweis ganz gut sein, dass man eine gute Story auch ohne Filmlook erzählen kann!)

Viele Grüße!

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Antwort von rush:


Beleuchtung und Story sind selbstverständlich für einen guten Film sehr wichtig, haben aber für mich nichts mit dem Filmlook zu tun. Filmlook gibts auch in schlecht ausgeleuchteten und inhaltslosen Filmen. Für mich ist "Filmlook" etwas rein technisches.

Viele Grüße! Für mich spielt die Beleuchtung auf jedenfall in die Definition Filmlook mit ein.. genau wie das anschließende Grading/Color-Correction..

Als nur rein technischen Begriff würde ich "Filmlook" daher eher nicht definieren... aber wahrscheinlich ist das auch individuell zu betrachten und der Begriff ist recht weit gefächert... jeder fasst ihn womöglich etwas anders auf.

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Antwort von jwd96:

Zum "Filmlook" gehören meiner Meinung nach viele Faktoren, erst dann sieht das Video nach Film aus.
Nur weil ich eine geringe Tifenschärfe habe, kann das Video immer noch amateurhaft und billig aussehen, aber nicht nach Film.
Und Filmlook heißt doch meistens," sieht aus wie ein Kinofilm"
zu einem "Filmlook" gehört meiner Meinung nach
- Gute Kameraführung, überlegte Wahl der Einstellungen
- Guter Ton, wenn es sein muss halt nachvertont
- Gute und kreative Lichtsetzung
- Gutes Grading, aber nicht zu viel
- Tiefenschärfe
- gute Farbkomposition im Bild (Farbkontraste im Bild, nicht zu Bunt/ oder gerade sehr bunt)

Aber wie schon gesagt, Filmlook ist natürlich eine Definitionssache.

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Antwort von Jott:

Licht, Kameraführung, Inszenierung, Farben, Schnitt, Ton, Sound Design. Stimmt das alles, sieht's auch mit einer ollen kleinen HDV-Kamera nach Hollywood aus.

Shallow DoF ist in diesem Zusammenhang massiv überbewertet - wahrscheinlich, weil es der billigste Baustein ist und zunächst keinerlei Erfahrung voraussetzt, denn hinten unscharf wird's mit einer DSLR von selbst.

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Antwort von toxitobi:

Ja richtig an den vielen Scharfen VDLR Videos online sieht man das Shallow Depth of Field wirklich einfach zuerreichen ist.
Wie viel Ausschuss ich immer produziere weil der Fokus mal wieder nicht korrekt gesessen hat. Naja wenn die Schärfe immer gut sitzt und der Hintergrund unscharf ist, dann isses Kinolook. So differenziert sollte man das schon sehen.

Gruß Toxitobi

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Antwort von B.DeKid:

Mal ne Sache bzgl VDSLR - warum dreht Ihr nicht mit Blende f3,5 - 4 und dann halt bei Detail Shots mit 135 mm und ner Distanz von 3 - 4 m

Selbst mit 28 - 35 mm ist hier die Schärfenebene noch klein genug und trotzdem sind mehr Shots scharf.

MfG
B.DeKid

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Antwort von Schleichmichel:

Egal, was aufgeführt wird, was "Filmlook" sein soll...es läuft -zumindest in diesem Forum- so gut wie IMMER darauf hinaus, das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Der Machart eines Filmes liegt, orientiert man sich am 'guten' Film, immer eine solide Idee/Absicht/Konzeptionierung zugrunde, die eine gewisse Übereinkunft der Bildgestalter (Regie, Licht, Szenenbild, Kamera) über die Stilisierung eines Filmes erfordert. Basis dabei ist aber immer der Inhalt und die beabsichtigte Wirkung beim Zuschauer.

Das rund wirkende Gesamte kann nicht nur durch verwendung ähnlicher optischer Eigenschaften zu einem auch nur vergleichbaren Ergebins führen. Das wäre ja schön, denn dann wäre es ja einfach, Filme zu machen. Es wird zu dem, was hier immer "Filmlook" genannt wird, immer das Filmideal mit reinspielen, was man gerade im Kopf hat. Aber das wird nie frei sein von der inhaltlichen Wirkung der Filme, die man da im Sinn hat.

Langer Rede, kurzer Sinn: Es nützt nichts. Bevor man nicht einen triftigen Grund hat, etwas zu inszenieren, braucht man sich auch bis auf Übungsfilmchen und Tests über sowas, wie "Filmlook" keine Gedanken machen... Und die Parameter kennen wir ja bereits (shallow DoF, Kontrastumfang etc...). Nur wird damit derart unreflektiert umgegangen, das es die nun endlich als unschick geltende, forchierte Wackelkamera in den Kurzfilmfestivalbeiträgen ersetzt.

Thumbs up, wer die ganzen Schwenks aus den "großen" Kurzfilmen leid ist, bei denen man schlappe 5-7 Sekunden warten darf, bis der Fokus vom Vordermotiv zum Hintermotiv gewechselt hat (nur, um dann doch nicht richtig im Fokus zu sein).

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Antwort von jogol:


Der Machart eines Filmes liegt, orientiert man sich am 'guten' Film, immer eine solide Idee/Absicht/Konzeptionierung zugrunde, die eine gewisse Übereinkunft der Bildgestalter (Regie, Licht, Szenenbild, Kamera) über die Stilisierung eines Filmes erfordert. Basis dabei ist aber immer der Inhalt und die beabsichtigte Wirkung beim Zuschauer.
(shallow DoF, Kontrastumfang etc...). Nur wird damit derart unreflektiert umgegangen, das es die nun endlich als unschick geltende, forchierte Wackelkamera in den Kurzfilmfestivalbeiträgen ersetzt. Genau! Der exzessive Gebrauch von shallow DoF erschafft nicht automatisch einen "Filmlook", sondern eher einen "new Videolook".

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Antwort von Mantas:

Genau! Der exzessive Gebrauch von shallow DoF erschafft nicht automatisch einen "Filmlook", sondern eher einen "new Videolook". zerstör doch nicht einfach die träume 70% der user hier :D


scheiß auf videolook, hauptsache es passt zur geschichte

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Antwort von Bilderspiele:

Genau! Der exzessive Gebrauch von shallow DoF erschafft nicht automatisch einen "Filmlook", sondern eher einen "new Videolook". zerstör doch nicht einfach die träume 70% der user hier :D


scheiß auf videolook, hauptsache es passt zur geschichte 98% :D

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Antwort von Angry_C:

Genau! Der exzessive Gebrauch von shallow DoF erschafft nicht automatisch einen "Filmlook", sondern eher einen "new Videolook". zerstör doch nicht einfach die träume 70% der user hier :D


scheiß auf videolook, hauptsache es passt zur geschichte 100% Zustimmung. 97.654 % der Nutzer diverser DSLRs bringen es maximal zu Testshoots, mich eingeschlossen, bzw. ich filme meine Kinder mit shallow dof:-) Wir testen uns tot, und bis wir mal nen Kurzfilm zusammen haben, gibt es schon 3 neue Generationen von Kameras.

Filmlook hin oder her, mir ist 50i Videolook mit toller Story 1000 mal lieber als der tollste Filmlook eines Präsentier-test-Videos.

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Antwort von -paleface-:

Was zum LICHTSETZEN.
Schaue gerade THE NEW WORLD.
Das ham die nur mit dem Licht was gerade von oben runterkommt gedreht.
Ist für mich dennoch Kino. Weil der Rest stimmt.

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Antwort von Blackeagle123:

Nochmal kurz: Filmlook ist für mich etwas anderes als "Kinolook". Zum Kinolook zählt ja viel mehr als nur das Nachahmen von "Film". Filmlook heißt, dass es aussehen soll wie auf Film gedreht. Das scheinen hier ein paar durcheinander zu bringen.

Zum Kinolook gehört neben Lichtsetzung auch die Filmmusik, der Offsprecher (wenn es denn einen gibt), vor allem die Story, die schauspielerische Leistung, nicht zuletzt der Duft von Popcorn ;-)
Aber das alles gut zu beherrschen kann eine(r) allein nicht bewältigen und man braucht ein Team mit lauter Profis.

Viele Grüße!

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Antwort von DWUA:

Eine Antwort auf die Ausgangsfrage?



Nein.

(Ente gut - alles gut!)

;))

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Antwort von Schleichmichel:

Filmlook ist für mich etwas anderes als "Kinolook". (...) Das scheinen hier ein paar durcheinander zu bringen. Wie soll ein anderer was durcheinander bringen, was Du für Dich definiert hast. Und diese Krux zieht sich durch sämtliche Debatten - es gibt einfach keine Definition von "Filmlook" oder "Kinolook". Und ich finde auch nicht, dass wir eine brauchen!

Ein Fragesteller fragt nach einem möglichst günstigen Weg nach "Filmlook" und postet als Beispiel ein (lächerliches) VDSLR-Video. Ich frag mich gar nicht mehr, wo da noch der Wurm drin ist.

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Antwort von Crookie:

Ist der günstigste Weg zum Filmlook nicht Super8? ;-)

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