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Infoseite // Sony FS700 Firmware Update bringt bessere Lowlight-Fähigkeit



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony FS700 Firmware Update bringt bessere Lowlight-Fähigkeit


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Antwort von iasi:

Rauschverhalten wie bei ISO640 ... Wie das Sony wohl macht?

Aber auch z.B. Neat soll ja bei fast jeder Kamera die "Lowlight-Fähigkeit" verbessern.

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Antwort von Valentino:

So lange man nicht in RAW aufzeichnet bringt S-Log2 einfach mal gar nichts.

Da der Sensor der FS700 gleich bleibt, werden die ISO2000 durch nachträgliche Verstärkung und sehr wahrscheinlich einer Rauschunterdrückung erreicht.
Der analoge Rausch-Abstand des Sensor kann nicht so einfach durch ein Firmware-Update vergrößert werden.
Vielleicht hat Sony den Sensor auch vorher künstlich "beschnitten" und hat diese Sperre jetzt wieder aufgehoben.

Wenn man dazu noch auf ISO2000 belichten braucht man zu den internen ND Filtern trotzdem noch weiter IRNDs.

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Antwort von VideoUndFotoFan:

Interessant ist doch der Trend (falls man bereits von einem Trend sprechen kann), daß Sony mit einer Cam ein zweites Mal Geld verdienen will.
Entweder war die Firmware noch nicht fertig entwickelt (oder sogar beschnitten), oder aber die Neuerung brauchts nicht.

In beiden Fällen frage ich mich was das soll. Ist das die Zukunft: Eine Hardware auf den Markt zu bringen, die ausbaufähig ist, und dann für diese nach und nach neues Geld zu verlangen? Weil man nur und nach damit herausrückt, was die Hardware eigentlich kann.

Ist das ein Model wie das von Adobe.
Falls ja, dann bekommt man vielleicht demnächst einen Camcorder mit einem Firmware-Abo. Und nach und nach wird dann ein richtiger Camcorder draus. Natürlich nur, wenn man regelmäßig und ordentlich löhnt.

Die Zukunft: Hardware mit Firmware-Flatrate gegen ordentlichen monatlichen Obolus?

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Antwort von SirSpencer:

Wird ja keiner gezwungen das Geld für das Upgrade zu investieren. Die FS700 lässt sich auch ohne hervorragend nutzen.

Verstehe nicht, wieso so viele immer über Sonys Vertriebsmodell herziehen. Sind wir mal ehrlich. Recht machen können es einem die Hersteller sowieso nie.

Wer billiges 4K möchte, der greift zur Blackmagic und kämpft dann halt mit deren Schwächen rum. Ist doch immer so. Die FS700 wird doch nicht erst durch das Upgrade gut. Das war sie auch schon vorher. Und wer es zu teuer findet oder wem das Upgrade nicht weit genug geht, der lässt es einfach. FS700 bei eBay rein und sich dann ne BMCC kaufen.

Ich persönlich finde gut, wie es sich bei der FS700 entwickelt hat. Mir bleibt es freigestellt was ich damit machen möchte und in welche Richtung es gehen soll. Zusammen mit dem Upgrade und z.B. dem Odyssey habe ich knapp 10.000 Euro investiert. Dafür habe ich eine Kamera die mir 2K RAW liefert und sogar konstante 240fps. Ich haben 4K, wenn es überhaupt gebraucht wird. Alle schreien immer nach 4K und trotzdem wird"s von vielen gar nicht wirklich genutzt. Ich habe ND Filter, genügend Anschlüsse, mit den richtigen Optiken AF. Welche Kamera bietet das für diesen Preis denn sonst noch? Die Blackmagic? Von wegen. Wenn ich da alles gekauft habe, was ich für nen ordentlichen Betrieb brauche, bin ich auch jede Menge Kohle los. Canon? Die C100 und die C300 können das nicht. Die C500 spielt preislich in ner ganz anderen Liga, genau wie die F5 und F55 von Sony.

Im Endeffekt gibt es für jeden die richtige Kamera und keine die alles perfekt macht. So ist es, so war es schon immer und so wird es immer sein...

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Antwort von Frank B.:

Modular ausbaubare Kamrasysteme waren bis vor kurzem ein Traum und ein unerfüllter Wunsch für viele Amateure und Semiprofis.
Von daher ist ein solcher Schritt jetzt zu begrüßen. Fatal wäre es allerdings, wenn es sich bei Upgrades tatsächlich wirklich nur um den Wegfall von eingebauten Beschränkungen handeln würde. Das wäre m.E. dann wirklich reine Geldschneiderei und Betrug am Kunden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Oder es ist ganz einfach wirklich so das es auf Ebene der Rauschunterdrückungsmöglichkeiten stätig neue Erkenntnisse gibt die das Ergebnis verbessern können.
Ich habe noch ganz alte raw Dateien, wenn ich die zb. mit heutigen rawengines entwickle, sehen die um längen besser aus als früher!
Vielleicht ist das ein zwei Jahre nach Herstellung einer Cams auch schon wieder alles anders?

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Antwort von abel:

Vielleicht entspricht auch einfach die Bezeichnung als ISO2000 nicht der tatsächlichen Lichtstärke. Kam doch auch bei anderen Camcordern vor? Zum Beispiel hab ich mehrfach gehört, dass ISO 25600 auf der C300 "nur" ISO 6400 entspricht. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen dass ein solcher Sprung in der Lichtempfindlichkeit rein Firmware mäßig möglich ist. Übrigends rauschten 2000 ISO auch bisher nicht sehr stark auf der FS700 - vielleicht hat der Tester auch nicht besonders genau hingesehen :-) Weitere Möglichkeit: Eventuell wurde die Kühlung des Sensors verbessert - gerade in bei höheren Frameraten macht sich die stärkere Erwärmung des Sensors sehr Bemerkbar - über ISO 1600 war bisher filmen in Slowmotion, wegen zu starkem Rauschen, kaum möglich. Immerhin gibt Sony ja zu, dass das sie beim FS700 V3. Update auch an der Hardware rumschrauben...

lg

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Antwort von Medianaut:

Da der Sensor der FS700 gleich bleibt, werden die ISO2000 durch nachträgliche Verstärkung und sehr wahrscheinlich einer Rauschunterdrückung erreicht.
Der analoge Rausch-Abstand des Sensor kann nicht so einfach durch ein Firmware-Update vergrößert werden.
Vielleicht hat Sony den Sensor auch vorher künstlich "beschnitten" und hat diese Sperre jetzt wieder aufgehoben. Nein, doch & vielleicht.

Da wurde eher die Sensorauslesung neu programmiert, so daß dieselben Pixel-Signale RAW-files ergeben, aus denen ein ISO 2000 entsprechendes Bild gerendert werden kann, anstatt nur eine Entsprechung von ISO 640 – das war auch schon bei alten Webcams so, daß mit jeder aktualisierten Treiber-Version die Bildqualität dramatisch angestiegen ist – warum sollte es bei komplexerer Firmware heute weniger Optimierungs-Potential geben? Außerdem überarbeitet Sony gerade seine Photo-JPEG-Engine (Honami), so daß die Video-Algorithmen parallel verbessert werden könnten. Mit ND-Filtern alles kein Problem, bei Low Light ein Gewinn und für Zeitlupenaufnahmen ein Traum.

Der Preis ist zwar lästig, aber das ist schon bei der Produktvorstellung kommuniziert worden, daß dieses Update Geld kosten könnte, zumal das in manchen Ländern wie USA sogar wettbewerbsrechtlich problematisch ist, verkaufte Produkte nachträglich kostenlos um elementare Funktionen zu erweitern. Wahrscheinlich sollten die Anwender froh sein, daß Sony diese Features nicht gleich auf ein komplett neues Kamera-Modell beschränkt hat.

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Antwort von Darthharry:

Mal ne andere Frage, wenn man die FS 700 jetzt kauft, hat sie das Firmwareupdate an Board oder muss man es immer nachträglich kaufen ?

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Antwort von iasi:

Wird ja keiner gezwungen das Geld für das Upgrade zu investieren. Die FS700 lässt sich auch ohne hervorragend nutzen.

Verstehe nicht, wieso so viele immer über Sonys Vertriebsmodell herziehen. Sind wir mal ehrlich. Recht machen können es einem die Hersteller sowieso nie.

Wer billiges 4K möchte, der greift zur Blackmagic und kämpft dann halt mit deren Schwächen rum. Ist doch immer so. Die FS700 wird doch nicht erst durch das Upgrade gut. Das war sie auch schon vorher. Und wer es zu teuer findet oder wem das Upgrade nicht weit genug geht, der lässt es einfach. FS700 bei eBay rein und sich dann ne BMCC kaufen.

Ich persönlich finde gut, wie es sich bei der FS700 entwickelt hat. Mir bleibt es freigestellt was ich damit machen möchte und in welche Richtung es gehen soll. Zusammen mit dem Upgrade und z.B. dem Odyssey habe ich knapp 10.000 Euro investiert. Dafür habe ich eine Kamera die mir 2K RAW liefert und sogar konstante 240fps. Ich haben 4K, wenn es überhaupt gebraucht wird. Alle schreien immer nach 4K und trotzdem wird"s von vielen gar nicht wirklich genutzt. Ich habe ND Filter, genügend Anschlüsse, mit den richtigen Optiken AF. Welche Kamera bietet das für diesen Preis denn sonst noch? Die Blackmagic? Von wegen. Wenn ich da alles gekauft habe, was ich für nen ordentlichen Betrieb brauche, bin ich auch jede Menge Kohle los. Canon? Die C100 und die C300 können das nicht. Die C500 spielt preislich in ner ganz anderen Liga, genau wie die F5 und F55 von Sony.

Im Endeffekt gibt es für jeden die richtige Kamera und keine die alles perfekt macht. So ist es, so war es schon immer und so wird es immer sein... Es geht nicht um einen Kameravergleich, sondern um das Vertriebsmodell.

Alles in allem wird die F700 ziemlich teuer, wenn man ihr Potential voll ausschöpfen möchte.
Zudem muss man eben auch noch was dranhängen.

Dieses Aufbohren der Empfindlichkeit wundert mich schon ziemlich - da wurde wahrscheinlich die Rauschunterdrückung verbessert.

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Antwort von Medianaut:

Mal ne andere Frage, wenn man die FS 700 jetzt kauft, hat sie das Firmwareupdate an Board oder muss man es immer nachträglich kaufen ? Hier ist das Update immer noch als "optional" vermerkt, müßte also zusätzlich gekauft werden:

http://www.pro.sony.eu/pro/lang/en/eu/p ... e/overview

…und kostenlos ist das Update nur bis zum 31. Dezember 2013 beim Kauf einer HXR-IFR5-Einheit:

http://www.pro.sony.eu/pro/lang/de/eu/a ... -ifr5-1306

Ist aber eine merkwürdige Vorstellung, daß so eine Kamera neu nicht mit der aktuellen Firmware verkauft würde, sondern zum Updaten nochmal weggeschickt werden müßte.

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Antwort von Frank B.:

Ist aber eine merkwürdige Vorstellung, daß so eine Kamera neu nicht mit der aktuellen Firmware verkauft würde, sondern zum Updaten nochmal weggeschickt werden müßte. Nicht unbedingt, wenn man die Software als Teil eines modularen Konzeptes versteht. Normalerweise müsste man sie aber dann gleich zur Kamera im Paket ordern können, allerdings für 500 Euro mehr als dem reinen Kamerapreis.

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Antwort von Medianaut:

Ist aber eine merkwürdige Vorstellung, daß so eine Kamera neu nicht mit der aktuellen Firmware verkauft würde, sondern zum Updaten nochmal weggeschickt werden müßte. Nicht unbedingt, wenn man die Software als Teil eines modularen Konzeptes versteht. Normalerweise müsste man sie aber dann gleich zur Kamera im Paket ordern können, allerdings für 500 Euro mehr als dem reinen Kamerapreis. Sony ist durchaus ein Meister der Firmware-Beschränkungen, die dann aber zumeist auch in leicht unterschiedlichen Gehäusen daherkommen.

Auf einer Firmen-Website für professionelle Kunden jedoch offen zu lassen, mit welcher Firmware die neue Kamera kommt und wie sie ggf. gleich mit der aufpreispflichtigen Firmware zu ordern wäre, ohne sie erneut wegsenden zu müssen, finde ich allerdings arg nachlässig.

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Antwort von Valentino:

@SirSpencer
Mit dem Odyssey ist nur 4k und 2k ProRes und kein RAW möglich.
Der Odyssey kann das RAW Signal lesen, es aber leider nur De-Bayern und nicht im Sony Format abspeichern.

Könnte eine Patent Sache sein, das Sony ihr Raw Format nicht rausrücken will.

@Medianaut
Es sind ja RAW Signale, die kannst du nicht mir einem "fertigen" Webcam Software vergleichen. Dazu sollte der A/D Wandler in "Stein" gegossen worden sein und sich nachträglich sehr schwer ändern lassen.
Dazu ist ja S-Log2 nur einer der möglichen LUTs für das Sony-RAW und nicht das Signal selber.

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Antwort von Medianaut:

@Medianaut
Es sind ja RAW Signale, die kannst du nicht mir einem "fertigen" Webcam Software vergleichen. Dazu sollte der A/D Wandler in "Stein" gegossen worden sein und sich nachträglich sehr schwer ändern lassen.
Dazu ist ja S-Log2 nur einer der möglichen LUTs für das Sony-RAW und nicht das Signal selber. Gerade weil Sony seine Firmware proprietär abschottet und auch die Sensoren selbst herstellt, sollte es viele Möglichkeiten geben, per Firmware auf die Auslesung der Sensordaten Einfluß zu nehmen.

ISO 640-20.480 und 2.000-64.000 sind jeweils exakt sechs Blendenstufen, und wenn ein ISO-Bereich derart "verschoben" wird, wobei die Aufnahmen mit den jeweils untersten ISO-Werten identische Qualität aufweisen sollen, legt das jedenfalls eher nahe, daß sie insoweit optimiert auch aus identischen Sensor-Signalen gerendert wurden. Die Vorstellung, daß dieselben ISO-Werte auch dasselbe Render-Ergebnis erzeugen wie zuvor und dieses dann nachträglich nur von verbesserter Rauschminderung schöngerechnet wird, teile ich nicht.

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Antwort von Valentino:

Der Sensor der FS700 ist auch nur ein normaler CMOS Sensor mit Bayermuster und keine große Eigenentwicklung wie der Sensor der F55, F65 oder gar F35.

Diese sechs Blenden mehr an Licht müssen ja auch irgendwie in die analogen CMOS Sensoren passen und gerade hier glaube ich nicht an Wunder.

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Antwort von Medianaut:

Diese sechs Blenden mehr an Licht müssen ja auch irgendwie in die analogen CMOS Sensoren passen und gerade hier glaube ich nicht an Wunder. Es ist ja nicht mehr Licht und auch nicht mehr Licht-Reaktion auf dem Sensor, sondern dieselbe Intensität, und daraus wird letztlich mit optimierter Firmware eine Aufnahme gerendert, die ISO 2000 entspricht anstatt ISO 640 zuvor, und nach dieser folgen jeweils noch fünf weitere Stufen mit entsprechend nachlassender Qualität.

Das ist auch kein "Wunder", zumal in diesen € 500,-- neben Abholung, Firmware-Upgrade-Service und Lieferung noch eine Sensorreinigung enthalten ist ;-)

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Antwort von Anne Nerven:

ISO 640-20.480 und 2.000-64.000 sind jeweils exakt sechs Blendenstufen...Ist das so? Sind die ISO-Angaben nicht reine Phanatsie-Zahlen? Bei Camcordern nennt man die (Licht)Verstärkung "Gain" auf DSLR nennt man es ISO. Das sind doch keine genormten Werte. ISO 800 bei Kamera X ist nicht vergleichbar mit ISO 800 bei Modell Y. Früher bezog sich das auf den Film und dessen Lichtempfindlichkeit. Da wusste man, wenn man ISO 200 wählt, kann man gegenüber ISO 100 X Blenden schließen. Aber bei digital? Da sagt das doch absolut nichts aus.

Sollte ich falsch liegen, wäre ich für eine Aufklärung dankbar.

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Antwort von VideoUndFotoFan:

ISO 100 auf ISO 200 entspricht nicht X Blenden, sondern genau eine. Und das bei den Digitalen immer noch genauso.

Vielleicht auch mal hier schauen: https://www.slashcam.de/artikel/Einfueh ... lles-.html

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Antwort von Anne Nerven:

Vielleicht auch mal hier schauen: https://www.slashcam.de/artikel/Einfueh ... lles-.htmlUnd was soll da erklärt sein?

Soweit ich weiß, wirbt z.B. Black Magic damit, die BMCC habe eine native Lichtempfindlichkeit von ISO 800. Was ist denn das für eine Aussage? Heißt das, BMCC-User kommen ohne künstliche Verstärkung aus, während Canon-User bei gleicher Helligkeit eine dreifache Verstärkung benötigen? Und das gilt auch noch für alle Modelle, bzw. für alle Marken? Im Leben nicht. Gain oder ISO sind doch nicht genormt.

Selbst Sony widerspricht Deiner Aussage mit ihrer Neuordnung der ISO-Werte. Früher hieß es ISO 640, heute heißt es ISO 2000. Die Verstärkung ist aber identisch.

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Antwort von VideoUndFotoFan:

Soweit ich weiß, wirbt z.B. Black Magic damit, die BMCC habe eine native Lichtempfindlichkeit von ISO 800. Was ist denn das für eine Aussage Falls man der Ausssage trauen darf heißt das, daß der Sensor 4x lichtempfindlicher ist als einer, der nativ mit ISO 100 arbeitet.

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Antwort von Medianaut:

Sind die ISO-Angaben nicht reine Phanatsie-Zahlen? Bei Camcordern nennt man die (Licht)Verstärkung "Gain" auf DSLR nennt man es ISO. Das sind doch keine genormten Werte. ISO 800 bei Kamera X ist nicht vergleichbar mit ISO 800 bei Modell Y. Früher bezog sich das auf den Film und dessen Lichtempfindlichkeit. Da wusste man, wenn man ISO 200 wählt, kann man gegenüber ISO 100 X Blenden schließen. Aber bei digital? Da sagt das doch absolut nichts aus. Vielleicht liest Du Dich einfach mal in die Basics ein, denn ISO ist gerade keine ungenormte Phantasiezahl, und GAIN als Verstärkungsfaktor ist ja nur die logarithmische Angabe desselben (wie übrigens auch die Angabe der Filmempfindlichkeit in DIN):

http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800
http://de.wikipedia.org/wiki/Filmempfindlichkeit#ISO
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... Cr_Normung
http://de.wikipedia.org/wiki/Verst%C3%A ... 8Physik%29
Soweit ich weiß, wirbt z.B. Black Magic damit, die BMCC habe eine native Lichtempfindlichkeit von ISO 800. Was ist denn das für eine Aussage? Heißt das, BMCC-User kommen ohne künstliche Verstärkung aus, während Canon-User bei gleicher Helligkeit eine dreifache Verstärkung benötigen? Und das gilt auch noch für alle Modelle, bzw. für alle Marken? Im Leben nicht. Gain oder ISO sind doch nicht genormt.

Selbst Sony widerspricht Deiner Aussage mit ihrer Neuordnung der ISO-Werte. Früher hieß es ISO 640, heute heißt es ISO 2000. Die Verstärkung ist aber identisch. Nein, die native Lichtempfindlichkeit ist einfach die unterste Filmempfindlichkeits-Stufe einer Kamera, und zwar der gesamten Kamera, nicht nur des Sensors, denn die Bilder entstehen durch Sensorauslesung über Rendering der Rohdaten bis zum (zumeist komprimierten) Video. Sony hat offensichtlich diesen Prozeß derart optimieren können, daß die unterste Stufe jetzt ISO 2000 entspricht, statt ISO 640 zuvor, und von dieser untersten Stufe werden die fünf höheren Empfindlichkeits-Stufen durch eine vermutlich ebenfalls optimierte Verstärkung der Lichtsignale erzeugt mit den dabei üblichen Qualitäts-Verlusten. Da werden keine Werte neu geordnet, sondern es wird die Verarbeitung physikalischer Prozesse per Firmware optimiert, so daß die NEX-FS700 danach etwa drei Blendenstufen leistungsfähiger sein soll, was mir übrigens die € 500,-- wert wäre, denn jedes einzelne drei Blendenstufen lichtstärkere Objektiv kostet mehr, sofern das überhaupt verfügbar ist.

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Antwort von Anne Nerven:

http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800Dort steht:

"Der Bereich der einstellbaren Werte reicht bei einfachen Digitalkameras meist von ISO 50/18° bis ISO 400/27° oder max. ISO 6400/39°, wobei je nach verwendetem Sensor Einstellungen von ISO 200/24° aufwärts bereits eine deutliche Minderung der Bildqualität bedeuten können. Digitale Spiegelreflexkameras bieten in der Regel einen weitaus größeren Einstellbereich (je nach Modell bis "ISO" 204800/54°), wobei bauartbedingt durch die größere Sensorfläche das Bildrauschen niedriger ausfällt und damit auch die höheren Empfindlichkeiten noch brauchbare Aufnahmen erlauben."

?

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Antwort von Medianaut:

http://de.wikipedia.org/wiki/ISO_5800Dort steht:

"Der Bereich der einstellbaren Werte reicht bei einfachen Digitalkameras meist von ISO 50/18° bis ISO 400/27° oder max. ISO 6400/39°, wobei je nach verwendetem Sensor Einstellungen von ISO 200/24° aufwärts bereits eine deutliche Minderung der Bildqualität bedeuten können. Digitale Spiegelreflexkameras bieten in der Regel einen weitaus größeren Einstellbereich (je nach Modell bis "ISO" 204800/54°), wobei bauartbedingt durch die größere Sensorfläche das Bildrauschen niedriger ausfällt und damit auch die höheren Empfindlichkeiten noch brauchbare Aufnahmen erlauben."

? Die Sony NEX-FS700 ist keine "einfache Digitalkamera", besitzt sowieso einen deutlich anderen Sensor als Photo-Kameras, und daß dieser von Dir zitierte SEHR oberflächlich gehaltene Überblick Dich zu einem "?" verleitet, wundert mich nicht, nachdem Du oben schon behauptet hattest, ISO und GAIN wären "doch keine genormten Werte" – mit anderen Worten: Ich geb's auf, Dir persönlich irgendetwas zu erklären, und die FS700 ist wohl auch nicht die richtige Kamera für Dich.

(Kann natürlich auch sein, daß Du einfach nur diesen asozialen Christian-Ulmen-Humor kopierst, dümmlich rumzustänkern, um Dir auf Deine Schenkel zu klopfen, Du hättest andere ganz toll verarscht, aber Du siehst an Thomas Gottschalk, wie toll Du im Alter mit solchem "Humor" dastehen wirst.)

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Antwort von Anne Nerven:

Ich geb's auf, Dir persönlich irgendetwas zu erklären, und die FS700 ist wohl auch nicht die richtige Kamera für Dich...Ich habe weder um das Eine gebeten, noch das Andere behauptet.

Und warum Du mir mit Aggressionen begegnest, ist mir ähnlich schleiherhaft, wie Deinen eigenen Link als oberflächlich zu bezeichnen.

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Antwort von iasi:

@Medianaut
Es sind ja RAW Signale, die kannst du nicht mir einem "fertigen" Webcam Software vergleichen. Dazu sollte der A/D Wandler in "Stein" gegossen worden sein und sich nachträglich sehr schwer ändern lassen.
Dazu ist ja S-Log2 nur einer der möglichen LUTs für das Sony-RAW und nicht das Signal selber. Gerade weil Sony seine Firmware proprietär abschottet und auch die Sensoren selbst herstellt, sollte es viele Möglichkeiten geben, per Firmware auf die Auslesung der Sensordaten Einfluß zu nehmen.

ISO 640-20.480 und 2.000-64.000 sind jeweils exakt sechs Blendenstufen, und wenn ein ISO-Bereich derart "verschoben" wird, wobei die Aufnahmen mit den jeweils untersten ISO-Werten identische Qualität aufweisen sollen, legt das jedenfalls eher nahe, daß sie insoweit optimiert auch aus identischen Sensor-Signalen gerendert wurden. Die Vorstellung, daß dieselben ISO-Werte auch dasselbe Render-Ergebnis erzeugen wie zuvor und dieses dann nachträglich nur von verbesserter Rauschminderung schöngerechnet wird, teile ich nicht. Also irgendwie klingt das aber schon nach Wundertüte - immerhin holt man nicht mal eben +1,5 Blendenstufen aus ein und demselben Sensor.

Vielleicht ist es ein anderes Timing beim Auslesen ... ????

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Antwort von Medianaut:

Also irgendwie klingt das aber schon nach Wundertüte - immerhin holt man nicht mal eben +1,5 Blendenstufen aus ein und demselben Sensor.

Vielleicht ist es ein anderes Timing beim Auslesen ... ???? Achja, ISO 640 auf 20.000 sind ja nur eineinhalb Blendenstufen und nicht drei (trotz linear dreifacher Empfindlichkeit) – habe ich oben selbst leider durcheinandergebracht, als ich den Stänkerer noch ernst genommen habe, der mir jetzt seine eigenen Aggressionen anlügt.

Aber ich denke eher nicht, daß Sony nur eineinhalb Blendenstufen mehr aus demselben Sensor rausholt, sondern daß einfach die ursprüngliche Firmware nicht sonderlich gut programmiert oder sie vielleicht sogar vorsätzlich beschränkt haben, denn die NEX-FSx00 waren auch schon vorher die Low-Light-Könige. Wahrscheinlich haben sie's sogar weniger bei der Sensorauslesung rausgeholt, als bei der Rohdatenverarbeitung, die sie bei der Programmierung von 4K optimiert haben.

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Antwort von iasi:

Also irgendwie klingt das aber schon nach Wundertüte - immerhin holt man nicht mal eben +1,5 Blendenstufen aus ein und demselben Sensor.

Vielleicht ist es ein anderes Timing beim Auslesen ... ???? Achja, ISO 640 auf 20.000 sind ja nur eineinhalb Blendenstufen und nicht drei (trotz linear dreifacher Empfindlichkeit) – habe ich oben selbst leider durcheinandergebracht, als ich den Stänkerer noch ernst genommen habe, der mir jetzt seine eigenen Aggressionen anlügt. blödsinn - da wurde nicht von ISO640 auf 20000 angehoben ...
und irgendwie hatte ich mir schon gedacht, dass ein schlaumeier auf den die 1,5blendestufen herumreiten würde ...
du darfst gerne den genauen wert berechnen - ISO640 auf ISO2000 ... oder auch ISO20.000 auf 64.000 ...

es ist aber dennoch sehr merkwürdig - jedoch muss man die kamera einschicken, was auch bedeuten kann, dass an der hardware änderungen vorgenommen werden.

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Antwort von Jott:

Ist ein Hard- und Firmware-Upgrade. Ist doch schon seit langem bekannt.

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Antwort von deti:

Aber wenn die $500 tatsächlich stimmen, dann wäre das Upgrade wirtschaftlich zu rechtfertigen (zumindest für einige Nutzer).

Deti

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Antwort von Medianaut:

Ist ein Hard- und Firmware-Upgrade. Ist doch schon seit langem bekannt. Seit der Produktvorstellung, um genau zu sein, zu der bereits kommuniziert wurde, daß dieses Update auch etwas kosten könnte. Und jetzt sollen die Kunden gleich US $2.500.00 für die HXRIFR5 Schnittstelleneinheit für Raw Recorder inklusive Update ausgeben, anstatt nur € 500 für die eineinhalb Blendenstufen mehr.
blödsinn - da wurde nicht von ISO640 auf 20000 angehoben ...
und irgendwie hatte ich mir schon gedacht, dass ein schlaumeier auf den die 1,5blendestufen herumreiten würde ...
du darfst gerne den genauen wert berechnen - ISO640 auf ISO2000 ... oder auch ISO20.000 auf 64.000 ... Dieser schlaue Herumreiter bist allerdings gerade Du, daß ich die ganze Zeit von den verschobenen ISO 640-20.480 auf 2.000-64.000 geschrieben hatte und Du Dich jetzt an einer versehentlichen Null zu viel hochziehst, nachdem ich diesen Troll am Hacken hatte.
es ist aber dennoch sehr merkwürdig - jedoch muss man die kamera einschicken, was auch bedeuten kann, dass an der hardware änderungen vorgenommen werden. Vielleicht werden noch Switches umgelegt, vielleicht wollen sie ein Dekompilieren ihrer Firmware vermeiden oder vielleicht soll's für € 500 nur nach professionellem Service aussehen oder vielleicht sind tatsächlich Funktionskontrollen notwendig.

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Antwort von iasi:

Dieser schlaue Herumreiter bist allerdings gerade Du, daß ich die ganze Zeit von den verschobenen ISO 640-20.480 auf 2.000-64.000 geschrieben hatte und Du Dich jetzt an einer versehen na - du bist doch derjenige gewesen, der es ganz genau nehmen wollte und sich an den 1,5 Blendenstufen gestört hat ... und das, obwohl diesr Wert durchaus grob passt.

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Antwort von Medianaut:

na - du bist doch derjenige gewesen, der es ganz genau nehmen wollte und sich an den 1,5 Blendenstufen gestört hat ... und das, obwohl diesr Wert durchaus grob passt. Nein, ich habe mich nicht an eineinhalb Blendenstufen gestört, sondern hatte oben nachgerechnet daß beide Empfindlichkeitsbereiche vor und nach dem Update exakt sechs Blendenstufen umfassen, was meine Vermutung bestätigt hat, daß der Empfindlichkeitsbereich insgesamt verschoben und nicht allein die Rauschunterdrückung optimiert wurde. Bei der dreifachen Ausgangs-Empfindlichkeit hatte ich mich aber vertan, drei Blendenstufen mehr geschrieben, und als mir dieser Fehler aufgefallen ist, habe ich diesen korrigiert, wobei dann auch wieder eine Null zu viel war, die Du zum Anlaß für "schlaumeier" und "herumreiten" genommen hast.

Ist aber auch egal, was in diesem Thread hier zu lernen war, habe ich rausgefunden, sogar ohne irgendjemandem etwas zu schulden – Sachorientierung ist halt immer schwierig zwischen CAKWAF, AFIDAWAB und Trollen, und falls es noch jemanden interessiert:

http://blog.domisljije.si/2013/07/15/iso-test/

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Antwort von iasi:

Ist aber auch egal, was in diesem Thread hier zu lernen war, habe ich rausgefunden, sogar ohne irgendjemandem etwas zu schulden – Sachorientierung ist halt immer schwierig zwischen CAKWAF, AFIDAWAB und Trollen, und falls es noch jemanden interessiert:

http://blog.domisljije.si/2013/07/15/iso-test/ du solltest auch wissen:
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Andere als "Trolle" bezeichnen zu müssen, sollte doch Grund genug sein, sich besser selbst zu trollen.

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Antwort von Medianaut:

du solltest auch wissen:
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.

Andere als "Trolle" bezeichnen zu müssen, sollte doch Grund genug sein, sich besser selbst zu trollen. Dieser Troll, der sich hier aggressiv doof gestellt hat, ISO sei kein Norm, bietet gleichzeitig Mediendienste über sein Profil an, so daß völlig klar ist, daß es ihm nur um's verarschen ging, und nein, indem ich sein Verhalten als das bezeichnet habe, was es war, habe ich noch nicht einmal zurückgeschallt, denn auf so ein Niveau begebe ich mich nicht hinab.

Wenn Du sachlich interessiert gewesen wärst, anstatt nur am Mitbashen, wärst Du meinem Link gefolgt, wo zur NEX-FS700 mit Firmware 3.0 die interessante Klarstellung zu lesen ist: "As you know this camera lowest ISO setting depends on the gamma curve used. CINE2 uses ISO 320, CINE4 ISO 640 and the new S-LOG2 ISO 2000 as the lowest setting." Und diesen Vergleich zweier NEX-FS700 mit Firmware 2.0 und 3.0 fand ich dabei auch noch:



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