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Infoseite // Schnelle Modellflieger mit Camcorder filmen



Frage von afterburner:


Hallo liebe Gemeinde,

als begeisterter Modellflieger möchte ich gern mehrere Modellflug-Treffen filmen und suche die richtige Kamera dafür.


Das möchte ich filmen:

Kleine, sich sehr schnell (bis zu 400 km/h) bewegende Modellflieger. Im Prinzip möchte ich so etwas hier produzieren, nur etwas besser:




Dafür suche ich den idealen Camcorder, Budget maximal 1.500 Euro. Es sollte ein jetzt lieferbares Modell sein.


Das glaube ich durch Recherche zu wissen:

- Autofokus wird bei den kleinen Objekten nichts, ich brauche eine Kamera mit großem Schärfebereich (Tiefenschärfe).

- Deshalb wird auch Zoomen nur begrenzt möglich sein, sonst muss ich zu viel manuell am Fokus nachjustieren. Außerdem bekomme ich bei der schnellen Bewegung und viel Gezoome wohl zu viel Gewackel rein (ich möchte freihand filmen)

- Also: Ganz rauszoomen, Fokus auf Unendlich. Iris relativ weit zu um viel Tiefenschärfe zu bekommen(?). Nur wenn der Flieger weit weg ist ein wenig ranzoomen und ggf. Schärfe manuell nachjustieren.

- Die Flieger auf einem Bildschirm zu verfolgen wird kaum möglich sein: Ich brauche einen Sucher und sollte auch das zweite Auge geöffnet haben um dem Flieger schnell wieder zu finden wenn ich ihn mal im Sucher verliere.


Liebe Experten dieses Forums: Was wäre euer Favorit für diese Anforderungen mit Budget max. 1500€ und worauf sollte ich besonders achten? Vielen Dank! :)



Edit.
Aktuell habe ich die Legria HF G30 im Visier mit den Argumenten: Guter Sucher, Full HD in 50p, schnelle manuelle Fokusverstellung dank Ring. Da ich mir aber nur theoretisches Wissen angelesen und von der Praxis keine Ahnung habe wäre ich über Experten-Tipps sehr dankbar.

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Antwort von rkunstmann:

Hallo,

50p ist auf jeden Fall gut bei so schnellen Objekten. Vor ein bisschen Zoom würde ich mich gar nicht fürchten. Die modernen Camcorder haben wohl oft wirklich hervorragende Bildstabis und wenn die Blende halb geschlossen ist, sollte auch die Tiefenschärfe gut reichen, wichtig ist dann dass die Optik parfokal ist, aber das sollten die Camcorder eigentlich alle haben (oder?)

Für die Aufnahme kann vielleicht ein Red Dot Visier (Leuchtabsehen) hilfreich sein:

http://www.365astronomy.com/blitz-hotsh ... -3593.html

Beste Grüße!

Robert

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Antwort von Jack43:

Falls Dir ein 10fach oom reicht, würde mir diesen holen, denn der hat einen bisher unerreichten Bildstabilisator!


https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... zXQeQRKwWw

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Antwort von Jack43:

Falls Dir ein 10fach Zoom reicht, würde mir diesen holen, denn der hat einen bisher unerreichten Bildstabilisator!


https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... zXQeQRKwWw

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Antwort von afterburner:

Danke für den Tipp zur Sony HDR-PJ780VE. 10fach optischer Zoom reicht bestimmt.

Die Sony hat ja keinen Fokusring sondern so einen Drehregler auf den man alles mögliche legen kann. Was ich mich frage: Kann man damit den Fokus denn schnell einstellen?

Beim Ring der Canon Legria HF G30 stelle ich mir vor dass man direkt mechanisch etwas verstellt -> das sollte dann sicher gehen. Bei dem Drehregler an der Sony muss das aber doch elektronisch sein -> Verzögerung!?

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Antwort von StanleyK2:

Bei den geplanten Aufnahmen nutzt ein Bildstabilissator praktisch garnichts. Es geht ja darum, schnellen Bewegungungen geschmeidig zu folgen und da ist ein Bildstabilisator - wie bei Schwenks mit Stativ - eher kontraproduktiv. Und wenn man nicht nur dunkle Bildpunkte von den Fliegern haben will, sondern etwas mehr, dann ist ein 10fach Zoom eher viel zu wenig. Natürlich ok für viele Einstellungen, aber dann doch zu kurz. Bei längeren Brennweiten einem schnellen Ziel zu folgen ist natürlich nicht einfach. Aber gerade das macht den Reiz aus. Da ist viel Übung erforderlich. Da braucht es griffige und möglichst direkt wirkende Einstellringe. Allerdings sind selbst bei Semi-Pro viele Einstellringe nur elektronisch, was dann nicht stört, wenn sie griffig sind und direkt und schnell genug wirken. Das wird man leider persönlich für sich in der Praxis ausprobieren müssen ...

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Antwort von macwalle:

Prinzipiell stimme ich rkunstmann und StanleyK2 zu; ich kann zur Sony auch nichts sagen mangels Kenntnis der Cam,
aber mit der G30 und etwas Übung solltest Du auch die Modellflieger gut ins Bild bekommen – ich arbeite mit der technisch-optisch baugleichen XA20 (da sind nur der Henkel mit den XLR -Anschlüssen sowie das Infrarot-Feature zusätzlich), und gerade bei Verfolgungsaufnahmen halte ich es für zwingend notwendig, den Sucher zu benutzen – erstens der Stabilisierung wegen, und zweitens fliegen die Modelle ja am Himmel, nicht wahr?
Da scheint ja auch mal bisweilen die Sonne, und mit einem Klappdisplay wirst Du oft nur wenig sehen.

Meine Empfehlung bei der G30:
Klappdisplay zu (da gehört die linke Hand hin), Sucherbild auf s/w stellen und Peaking on, dann erkennst Du auch den Schärfebereich sehr gut. Zuerst ist das ungewohnt (huch, kein farbiges Bild, aber so’n buntes Geflimmer?), aber letztlich in der Handhabung deutlich angenehmer, weil die Informationen für Dein Auge (und Hirn) auf das Wesentliche reduziert werden.
In solchen Situationen ist weniger denn auch wirklich mehr.

Wenn Du wegen der Belichtung unsicher bist (bitte keine Automatik nutzen wegen der hässlichen Sprünge), dann schaltest Du halt noch das Zebra dazu (70 oder 100 Prozent) und suchst Dir für die Blende einen passenden Mittelwert aus.

So eingestellt, kannst Du dich auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich auf eine wackelfreie Kameraführung und auf einen bewusst eingesetzten, eher sanften Zoom.
Die Action soll ja vor der Kamera stattfinden und nicht dahinter ;-)

Über den Schärfebereich würde ich mir keine Gedanken machen, ist ja tagsüber am Himmel und nicht im Keller (das hoffe ich doch), entsprechend dreht dann auch die Blende runter …

Der Bildstabilisator an der G30/XA20 ist übrigens bemerkenswert sehr gut und lässt sich bei der Empfindlichkeit in zwei (drei?) Stufen einstellen, zudem kannst Du den Zoom sowohl in der Geschwindigkeit als auch im Ansprechverhalten anpassen (ich persönlich bevorzuge die variable, langsamste Konfiguration); beim AF geht das meines Wissens beim Ansprechverhalten auch – das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Und für Deine Zwecke wäre eine manuelle Fokusnachführung wohl doch etwas deplatziert ;-)

Versuche doch einfach mal beim Fachhändler Deiner Wahl,
die beiden Objekte Deiner Begierde miteinander zu vergleichen – für mich aussschlaggebend war allerdings auch der 20x-Zoom der Canon, weil ich in bestimmten Reportage-/Doku-Situationen nicht immer am optimalen Platze stehe (Feuerwehr, Feste, Sportereignisse etc.).
Da sind einige mm mehr an Brennweite dann doch recht kommod …

Grundsätzlich soltest Du aber mit beiden Kameras gute Ergebnisse erzielen können – da würde für mich der verfügbare Zoom-Bereich den Unterschied machen.

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

als begeisterter Modellflieger möchte ich gern mehrere Modellflug-Treffen filmen Hier noch ein Tipp:
Bei uns op’n Dörp gibt es einen Modellflugplatz vom Hamburger Modellsportclub,
vielleicht wäre es ja einen Ausflug wert?

Die HMC-Leute sind sehr nett und spenden die Einnahmen ihres Modellflugtages immer unserer Jugendfeuerwehr …

Da ist jedesmal auch zwei Tage lang fröhliche Party ;-)

http://www.hmc-ev.de/

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

Hallo liebe Gemeinde,

Das möchte ich filmen:

Kleine, sich sehr schnell (bis zu 400 km/h) bewegende Modellflieger. Im Prinzip möchte ich so etwas hier produzieren, nur etwas besser:

Noch ein Nachtrag:
Ich habe mir gerade das Video angesehen – holla die Waldfee, das Ding ist ja wirklich schnell!

Da würde ich Dir schon im Vorwege für gute Aufnahmen empfehlen,
mit dem Piloten eine Art Roadmap durchzusprechen und zu vereinbaren,
damit Du vorher schon weißt, welches Manöver als nächstes folgt.

Sonst wird es ja wirklich sehr schwer, den lütten Flitzern zu folgen ;–)

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

- Deshalb wird auch Zoomen nur begrenzt möglich sein, sonst muss ich zu viel manuell am Fokus nachjustieren. Außerdem bekomme ich bei der schnellen Bewegung und viel Gezoome wohl zu viel Gewackel rein (ich möchte freihand filmen)

- Also: Ganz rauszoomen, Fokus auf Unendlich. Iris relativ weit zu um viel Tiefenschärfe zu bekommen(?). Nur wenn der Flieger weit weg ist ein wenig ranzoomen und ggf. Schärfe manuell nachjustieren. Tja, genau das mit dem Zoomen solltest Du üben und ausprobieren –
deshalb ja auch die vorherige Absprache mit dem Piloten; der dürfte ja auch an faszinierenden Bildern interessiert sein, oder?

Die Schärfe brauchst Du nicht nachzujustieren, die steht eh auf Unendlich – es sei denn, so eine Hummel brettert anderthalb Meter neben Deinem Schädel vorbei; aber dann hätte ich persönlich auch andere Bedürfnisse, als auf die Schärfe zu achten –
da würde ich nur noch Deckung suchen ;-)

Den Zoom bei der G30/XA kannst Du übrigens auch auf Reißzoom-Tempo stellen, und die angenehm konstruierte Zoomwippe selbst sorgt weniger für Wackler; da kommt es mehr auf Deine Expertise an – also: üben, üben, üben!

Aber so pessimistisch würde ich gar nicht mal sein,
die kleinen Flieger mit etwas Erfahrung auch größer im Bild festhalten zu können.

Das dürfte in der Tat fulminante Aufnahmen ergeben – nur Mut!

Allerdings wäre da schon wirklich der 20x-Zoom angesagt.

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

Das möchte ich filmen:
Kleine, sich sehr schnell (bis zu 400 km/h) bewegende Modellflieger. Im Prinzip möchte ich so etwas hier produzieren, nur etwas besser: Noch ein letzter Gedanke, Afterburner:
Dein Vorhaben an sich ist sehr anspruchsvoll, aber nicht unmöglich!

Nur bedarf es da auch etwas mehr an Zeit und Kooperation für perfekte Aufnahmen.

In Deinem Falle hieße es,
sich für wirklich gute Bilder einen oder zwei Piloten zu suchen und schon vor dem Modellflugtag heftig zu üben, und zwar immer dieselbe Routine:
Wie sieht der Flugweg aus?

Dafür solltet Ihr ruhig ein bis drei Tage Übungszeit als Minimum ansetzen, bei sehr ehrgeizigen Projekten eher ein Mehrfaches;
Ihr müsst euch ja erst mal koordinieren, notfalls über kurze Sprachkommandos wie bei der Rallye,
aber wenn es denn klappt, dann habt Ihr Super-Szenen im Kasten!

Perfekt wäre natürlich ein drittes Team-Mitglied (quasi die »Flight-Control«),
das Euch mit der Stoppuhr und Roadmap in der Hand die Kommandos vorgibt, damit Ihr synchron agieren könnt:
Der Pilot mit seiner Maschine, Du mit dem Schwenk und Zoom.

Ähnlich machen es übrigens Formations-Teams beim Fallschirmspringen
(und auch Fallschirm-Kameraleute, die mit den Teams abspringen):
Die gehen am Boden auf dem Rollbrett (wegen der Kosten) auch jede Übung -zigmal durch, bis zum Erbrechen.

Das kann ich bezeugen –
ich habe selbst mal eine Sprungausbildung des Spaßes halber mitgemacht, und just da war Norman Kent zugange

http://www.normankent.com/photogallery

und drehte irgendwelche sauteuren Action-Szenen.

Ist zwar schon gute 18 Jahre her, aber am Prinzip hat sich nichts geändert.

Also:
Wenn sowohl der Pilot als auch Du festen Willens seid, klasse Bilder einzufangen,
dann wird es wohl unumgänglich sein, dass Ihr Euch sehr eng absprecht und koordiniert.
Ein zusätzlicher Flight-Controller wäre optimal.

Der Lohn für die Mühe: einmalige Aufnahmen!

Vielleicht springen sogar noch Aufträge von Modellflugclubs für Dich raus …

Wichtig sind vor allem der Wille zum Üben, Leidenschaft und der stete Drang, besser zu werden.

Aber nur so unterscheidet sich die Klasse von der Masse –
durch Akribie und Leidenschaft.

Afterburner, versuche es doch einfach mal!

Dir viel Glück!

Beste Grüße vom Elbdeich

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Antwort von Jensli:

Im Prinzip möchte ich so etwas hier produzieren, nur etwas besser:



Etwas besser? Sehr viel besser wäre wünschenswert, denn nach dem Start sieht man ja praktisch nur noch einen kleinen schwarzen Punkt irgendwo rumflitzen, wenn überhaupt. Mit den vielen guten Tipps hier sollte es hoffentlich klappen. ;-)

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Antwort von Jack43:

ich möchte mal kühn behaupten, dass das niemand viel besser schafft, die Dinger fliegen viel zu schnell!

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Antwort von Jensli:

ich möchte mal kühn behaupten, dass das niemand viel besser schafft, die Dinger fliegen viel zu schnell! Das dachte ich auch, aber man will ja nicht so viel Pessimismus versprühen, davon gibt es schon genug in diesem Forum. ;-)

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Antwort von Jack43:

das war doch kein Pessimismus Jensli, das ist die Realität;-))

Ich hatte das auch schon mal probiert/gemacht vor Jahren, aber das Resultat war ernüchternd...Meistens sah man nur einen sich schnell bewegenden punktartigen Gegenstand!

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Antwort von axl*:

Den 400er Club zu filmen ist extrem anspruchsvoll. Das ist fast schwieriger als das steuern des Modells. Ich weiss es genau, denn ich tue beides. Ausschließlich Versuche mit Schultercamcordern brachten bisher akzeptable Ergebnisse, alles andere aus der Hand verwackelt oder hat kaum eine Chance zu folgen. Stativ geht auch nur bescheiden, da man nicht schnell genug um die Stativbeine herumgestoplert kommt, denn es sind stets fast 180° Schwenks und man klebt mit dem Auge am Sucher. Display keine Chance. Zoomen nimmt der Darbietung die Essenz, da die Perspektivverschiebung für die Dokumentation der Geschwindigkeit kontraproduktiv ist, denn erst das Zufliegen auf die Camera mit Normalfestbrennweite erzeugt das Sehen wie vor Ort. Dass das Modell am oberen Wendepunkt nur noch Pixelgröße hat verstärkt die Authentizität zusätzlich.

Das nächste Speedmeeting ist ja bald und dort wird meine aktuelle Konstruktion die Feuertaufe haben. Bisherige Tests waren recht vielversprechend. Meine GH3 wird dabei mit 70mm Brennweite hyperfokal fixiert und auf einem Dreibein geführt. 60p, 1/250, f=5,6, Belichtung durch ND-Filter. Mein 7 Zoll Fielmonitor ist davon völlig entkoppelt und mittels einer Vorrichtung an meinem Körper befestigt und befindet sich kurz vor meinem Gesicht, darüber ist ein schwarzes Tuch. Ich habe also eine riesige Leinwand vor meinen Augen und kann bei hellstem Sonnenschein dem kleinen Modell auch im Turn folgen. Ich kann dabei das Stativ schnell schwenken ohne mich selbst zu bewegen. Da die Bewegungsachse der Kamera aber von denen des Körpers entkopelt ist, muss man das ähnlich wie bei VR erst adaptieren um nicht ständig am Reihern zu sein. Ich bin gespannt ob es Top oder Flop wird...

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Antwort von Jensli:

Axel das klingt sehr ambitioniert und vielversprechend, kann man das Ergebnis (und bisherige) irgendwo sehen?

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Antwort von Die Zeit:

wichtig ist dann dass die Optik parfokal ist, aber das sollten die Camcorder eigentlich alle haben (oder?) Das würde mich auch interessieren. Ehrlich gesagt, bezweifel ich es für die meisten Camcorder... Kann dazu vielleicht jemand näheres sagen?

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Antwort von Jott:

Ist doch bei kleinen Sensoren tagsüber vollkommen schnuppe. Da ist von zwei, drei Meter bis unendlich alles scharf bei normalen Brennweiten, für solche Modellaufnahmen muss man nie den Fokus bedienen.

Angesehen davon wirklich eine Herausforderung. Es gibt zum Beispiel nur eine Handvoll Kameraleute, die es bei der Übertragung von Golfturnieren schaffen, sauber den Ball im Flug zu verfolgen. Die Latte liegt hoch!

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Antwort von hansi2013:

wow..der ist echt schnell^^

also mit schwenken etc. würd ich da garnichts machen!

Könnte es klappen mit einer grossen brenntweite zuarbeiten?... wo du vielciht bis zu 15 m Tiefenschärfe hin bekommst?..dort solte das dineg dann druch schiessen..aber bei 50 fps..wie oft belichtes du denn dann bei 400km/h?..kein plan ^^

Solte für diese aufnahem nicht ne cam an einem anderen jet hängen--und dieser verfolgt den anderen?..

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Antwort von fmgraphix:

... oder auf 4K drehen und später croppen.

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Antwort von afterburner:

Vielen Dank für alle Tipps, ich lese aufmerksam mit!


Hi Axel, bist du user bunterfisch auf youtube?
Das nächste Speedmeeting ist ja bald Meinst du Bad Wünnenberg oder Siegendorf? Planst du auf jedes Treffen in diesem Jahr zu kommen?

Mein Traum wäre es nicht nur die Flüge zu dokumentieren sondern auch eine Art Trailer für F3-Speed zu machen. Arbeitest du schon in die Richtung? :)

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Antwort von Die Zeit:

Ist doch bei kleinen Sensoren tagsüber vollkommen schnuppe. Da ist von zwei, drei Meter bis unendlich alles scharf bei normalen Brennweiten, für solche Modellaufnahmen muss man nie den Fokus bedienen. Im Weitwinkelbereich natürlich ja! Aber es geht doch gerade um die Änderung der Brennweite. Und die Geräte mit den kleinen Sensoren haben ja oft auch einen riesigen Zoombereich....

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Antwort von Jott:

Wenn du an den Flieger ranzoomen willst, ist der ist im Unendlichen. Immer. Also einfach auf unendlich. Wäre sogar mit einer Broadcastkamera (2/3") der normale Weg. Kein Mensch kann bei so was auch noch Schärfe ziehen und muss es auch nicht. Es gibt genug andere Dinge zu tun!

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Antwort von axl*:

Hi Axel, bist du user bunterfisch auf youtube? Nein
Meinst du Bad Wünnenberg oder Siegendorf? Planst du auf jedes Treffen in diesem Jahr zu kommen? Steht noch nicht fest, DM höchstwahrscheinlich
Mein Traum wäre es nicht nur die Flüge zu dokumentieren sondern auch eine Art Trailer für F3-Speed zu machen. Arbeitest du schon in die Richtung? :) Eigentlich nicht. Beruflich filme ich gänzlich andere Sachen. Ich werde mal Footage sammeln und dann schaun mer mal. Alle Flüge eines Speedmeetings oder bei der DM zu zeigen wird viel zu lang. Sooo intensiv kann ich auch nicht filmen, ich bin schließlich zum Fliegen da. Mal sehen wie ich das unter einen Hut bekommen und wie sich meine Videokonstruktion im Feldtest schlägt.

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Antwort von afterburner:

Danke für die ganzen Tipps. Wenn nicht noch ein Einspruch kommt werde ich mein Glück mal mit der Canon Legria HF G30 versuchen (Einstellungen hat ja macwalle ausführlich beschrieben).

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Antwort von ksingle:

Viel Übung, damit die Verfolgung mit der Kamera weich wird und keine ruckeligen Aufnahmen entstehen. Ein Stativ würde die Aufnahme zusätzlich verbessern. In diesem Fall wäre ein Sachtler ACE nicht schlecht, weil es wirklich gut zu führen ist.

Eine Sony VX100 mit 4K bietet prima Möglichkeiten, weil Du einen Ausschnitt croppen kannst. Die kostet aber momentan noch etwas mehr.

Ein gute Alternative wäre aber auch eine Panasonic 130 als Gebrauchtgerät. Drei Chips, gute Auflösung, ND-Filter bei Sonne, Shutter einstellbar. Alles beste Voraussetzungen für solche Aufnahmen.

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Antwort von macwalle:

Ein Stativ würde die Aufnahme zusätzlich verbessern. In diesem Fall wäre ein Sachtler ACE nicht schlecht, weil es wirklich gut zu führen ist. Das Sachtler ACE nutze ich selbst, und bei etwas ruhigeren Verfolgungsfahrten wie bei einem Feuerwerk etwa (da geht es ja nur vertikal rauf und runter) macht das Stativ auch einen sehr guten Eindruck –
aber axl* hat es ja schon treffend beschrieben, wo die Crux liegt:

»Stativ geht auch nur bescheiden, da man nicht schnell genug um die Stativbeine herumgestoplert kommt, denn es sind stets fast 180° Schwenks und man klebt mit dem Auge am Sucher. Display keine Chance.«

Alles in allem: eine heftige Aufgabe!

Vielleicht sollte Slashcam mal einen Wettbewerb ausloben:
Wer hat die beste Lösung?

Als Preis winkt ein Mitflug in einer MIG-29:
http://www.migflug.com/

Also, wertes slashcam-Team, lobt mal einen ordentlichen Wettbewerb aus!

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

Das nächste Speedmeeting ist ja bald und dort wird meine aktuelle Konstruktion die Feuertaufe haben. Bisherige Tests waren recht vielversprechend. Meine GH3 wird dabei mit 70mm Brennweite hyperfokal fixiert und auf einem Dreibein geführt. 60p, 1/250, f=5,6, Belichtung durch ND-Filter. Mein 7 Zoll Fielmonitor ist davon völlig entkoppelt und mittels einer Vorrichtung an meinem Körper befestigt und befindet sich kurz vor meinem Gesicht, darüber ist ein schwarzes Tuch. Könntest Du die Ergebnisse hier mal veröffentlichen,
am besten mit Stills von einem zweiten Fotografen,
der Deine Arbeit begleitet und dokumentiert?

Das wäre für alle Forenteilnehmer hier wohl sehr wertvoll,
denn diese Aufgabe ist schon sehr anspruchsvoll und auch etwas exotisch – eben deshalb!

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von macwalle:

Ist doch bei kleinen Sensoren tagsüber vollkommen schnuppe. Da ist von zwei, drei Meter bis unendlich alles scharf bei normalen Brennweiten, für solche Modellaufnahmen muss man nie den Fokus bedienen.

Angesehen davon wirklich eine Herausforderung. (…) Die Latte liegt hoch! Jepp, da hat Jott recht und schön zusammengefasst –
kann ich aus meiner Praxis nur bestätigen.

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von axl*:

Also das Experiment mit meiner Erfindung ist in dieser Form gescheitert. 70mm Brennweite sind zu kurz, man verliert die Speedmodelle in der Höhe aus dem Sucher und findet sie nicht wieder. Weiterhin müsste die Friktion des Videokopfes für wackelfreie Aufnahmen fester eingestellt werden als es für die extrem schnellen Schwenks möglich ist. Vor Ort muste ich daher schwer zaubern ( Peilstab). Ansonsten funktioniert die Trennung von Kamera und Monitor gut. Ich werde es demnächst mit meiner Konstruktion und einem reinen Camcorder mit schnellem Zoom versuchen. Ich stückele gerade die improvisierten Flugaufnahmen zusammen. Wenn es vollbracht ist poste ich den Link.

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Antwort von Die Zeit:

Danke, würde mich interessieren, wie man es hinbekommt! Viel Glück beim weiteren Probieren!

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Antwort von afterburner:

Hey Axl, ich bin sehr gespannt auf dein Video! Dein Setup sah auf jeden Fall sehr interessant aus, schade dass es noch nicht perfekt hingehauen hat.

In Siegendorf werde ich es mal mit einer Canon HF G30 versuchen, wobei ich damit wohl die schwächere Optik habe als du mit der GH3 .-)

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Antwort von macwalle:

Hey Axl, ich bin sehr gespannt auf dein Video! Dein Setup sah auf jeden Fall sehr interessant aus, schade dass es noch nicht perfekt hingehauen hat.

In Siegendorf werde ich es mal mit einer Canon HF G30 versuchen, wobei ich damit wohl die schwächere Optik habe als du mit der GH3 .-) Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt –
hast Du denn die Idee im Hinterkopf behalten,
im Vorwege den Flugplan mit dem Piloten abzusprechen?

Nebenbei:
Was meinst Du mit der »schwächeren Optik«?
Das erscheint mir nicht ganz so sinnig – Systemkamera vs. Camcorder …?
Und dann noch Aufnahmen von Hochgeschwindigkeitsflügen?

Vielleicht macht mir auch nur die Hitze zu sehr zu schaffen
(immer noch 31 Grad unterm Dach) –
kläre mich doch bitte auf!

Viel Erfolg wünsche ich Dir!

Gruß vom Elbdeich

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Antwort von afterburner:

In Siegendorf werde ich es mal mit einer Canon HF G30 versuchen, wobei ich damit wohl die schwächere Optik habe als du mit der GH3 .-) Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt –
hast Du denn die Idee im Hinterkopf behalten,
im Vorwege den Flugplan mit dem Piloten abzusprechen? Yep - wobei beim Speedfliegen der Flugplan immer der gleiche ist: Man fliegt durch zwei Messpunkte und wendet durch Hochziehen / Halbe Rolle / Dreiviertel Looping. Ich weiß also wo die Flieger hin wollen :)

Nebenbei:
Was meinst Du mit der »schwächeren Optik«?
Das erscheint mir nicht ganz so sinnig – Systemkamera vs. Camcorder …?
Und dann noch Aufnahmen von Hochgeschwindigkeitsflügen? Sorry das war wohl ein unqualifizierter Kommentar von mir. Ich vermute, dass die Bildqualität bei einer GH3 zumindest bei wenig Bewegung deutlich besser ist als beim Canon HF G30. Gründe: 1) größerer Sensor, 2) ich habe Aufnahmen gesehen die deutlich besser waren als das was ich bisher mit der HF G30 zustand gebracht habe. Aber ist euch auch egal, ich werde versuchen heraus zu holen was geht und habe am Wochenende schon ein Fliegertreffen hier beim lokalen Verein gefilmt um zu üben.

Den nächsten Anlauf mache ich mit Schulterstativ.

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Antwort von i-dot:

Hallo,

vielleicht geht ja auch eine mehr oder weniger automatische Lösung.

Auf Kickstarter gab es mal ein Projekt namens Soloshot. Vermutlich ist die Drehgeschwindigkeit noch etwas zu gering und die finanzierte Version kann auch nur in der Horizontalen schwenken, aber vielleicht ist das ja doch noch ein Ansatz - je nachdem, wie groß der Sender ist.

https://www.kickstarter.com/projects/15 ... matically

Gruß,

tobias

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Antwort von axl*:

Hier ist der Link zum Video, wobei der Film eher bemüht ist, das Flair des Wochenendes bzw. des Treffens rüber zu bringen:

http://youtu.be/1C_rL80Jn90

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Antwort von Jensli:

Hier ist der Link zum Video, wobei der Film eher bemüht ist, das Flair des Wochenendes bzw. des Treffens rüber zu bringen:

http://youtu.be/1C_rL80Jn90 Hmm... Flair? ;-)
Bemüht? Auf jeden Fall...

Das Video ist dergestalt leider nur für hardcore Modellflieger-Enthusiasten geeignet; ich gehörte früher auch mal dazu, bin also eigentlich deine Zielgruppe und habe dennoch nach 8 Minuten die Waffen gestreckt, denn 19 Minuten in deinem Stil ist definitiv zu lang, um nicht wegzunicken. Sieh meine Kritik als Ansporn, da etwas mehr "Pepp" reinzubringen, das fängt schon bei der Musik an (was hat sanftes Gitarrengezupfe, das besser zu Abendstimmungen, Sonnenuntergängen, etc. passt, mit Highspeed, Flugzeugen und Power zu tun????).
Warum interviewst du nicht mal jemanden, was so fazinierend an diesem Hobby ist, warum werden die Flugzeuge nicht mal richtig in close ups vorgestellt und was sie von normalen Modellfliegern unterscheidet, usw. usw.- kurz: man kann soviel machen, damit so ein Video richtig "rockt"!
Ach ja, man sieht von den Dingern übrigens immer noch nicht wirklich viel, die sind einfach zu schnell und zu weit weg, meistens bleibt es bei viel verwackeltem Himmelsblau, durch das ab zu und zu ein Punkt huscht.
Bleib dran und übe, denn eigentlich ist das ein spannendes Thema, mit dem man auf youtube viele Abonnenten generieren kann, wenn man es richtig macht.

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Antwort von axl*:

Es ist keine RTL Reportage die mit Krawall und nervtötender Musik nach Aufmerksamkeit suchen muss. Deswegen sehe ich mir auch kein Privatfernsehen an. Der Film möchte auch keine Informationen oder Know How an Ausenstehende vermitteln. Er ist eine Erinnerung, gemacht für den kleinen Kreis der dort Anwesenden die all das was dir im Film fehlt dort nicht vermissen. Es war ein sehr harmonisches Wochenende in einem kleinen, beschaulichen Ort im Wechselbad der Gefühle zwischen Relaxen, Spass und konzentrierter, kurzer Hochleistung. Von den Modellen sieht man auch vor Ort im Fluge nicht mehr, der Sound und die Werte der Messanlage sind unser Opium. Dennoch nehme ich deine Idee, nämlich die Leistungsklasse F3 Speed einmal dokumentarisch vorzustellen, dankend auf. Da ist dann auch mehr Raum für Rabatz fürs Volk.

Übrigens sind Abonnenten bei Youtube nicht mein Interesse. Youtube ist für mich lediglich kostenloser Webspace.

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Antwort von Jensli:

Ok, ich bin von anderen Voraussetzungen ausgegangen.. ;-)

Aber eine Doku über euer Hobby wäre wirklich mal ein interessantes Ziel.

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Antwort von afterburner:

Hier Aufnahmen vom gleichen Event mit einer GH4:


http://www.willi-rohmen.magix.net/alle-alben/!/oa/7093118/media/100480000 (Sorry, URL lässt sich wegen Ausrufezeichen nicht direkt verlinken)

Von den Flugaufnahmen her ist es das beste was ich bisher im Speedflug-Bereich gesehen habe.

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Antwort von domain:

Habe mir die vollkommen verwackelten Speedvideos mal angesehen und sofort wurde mir m.E. klar, dass eine nachgeführte Kamera hier ziemlich sinnlos ist. Nachdem aber die Flieger für die elektronische Messung auf 1/100 sec. immer ziemlich genau zwischen 5 und 35 m Höhe eine 200m lange Strecke abfliegen müssen, wäre doch eigentlich ein Fischaugenobjektiv, starr in den Himmel gerichtet und annähernd in der Mitte der Messtrecke aufgestellt, das Naheliegendste.
Aber nicht eines das kreisförmig abbildet, aber doch 180 Grad in der Diagonale erfasst.
Die Objekte werden auch nicht wesentlich kleiner als mit einem konventionellen WW abgebildet und wenn das Objekt schön niedrig durchrauscht, könnte das schon sehr spektakulär wirken, speziell mit einem guten Mikro.
Der Pilot und ev. am Rand befindliche Menschen wären ev. auch noch zu sehen.
Schön wäre dann natürlich noch 4K 50p damit man keyframegesteuert hineinzoomen und mitfahren kann.

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Antwort von afterburner:

domain: Wo werden solche Setups denn derzeit verwendet? Hast du ein Beispielvideo?

Was für ein Budget muss man für so eine Lösung rechnen?

Danke

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Antwort von domain:

Keine Ahnung, ob so eine Lösung bei euren Speedwettbewerben überhaupt schon mal eingesetzt wurde. Habe mich nur über Google informiert, wie sowas eigentlich abläuft.
Nachdem die Flieger ziemlich klein aber sehr schnell sind hat man eigentlich nur die Wahl zwischen mehreren Übeln: leichtes Tele mit etwas größer abgebildetem Objekt aber extrem starken Herumgefuchtel, Normalbrennweite mit starkem Gewackle und immer noch kaum attraktiven Flieger oder starke Weitwinkel mit eher punktförmiger Abbildung des Highspeedmodells in der Ferne.
Wobei noch zu erwähnen wäre, dass die Abbildungsgröße bei Fischaugenobjektiven (180 Grad diagonal) in der Bildmitte vollkommen jenen von „normalen" Superweitwinkeln mit derselben Brennweite entspricht (110 Grad, aber auf gerade Randlinien korrigiert), nur dass sie am Rand eben ganz anders, also verzerrt und „umfassend“ abbilden.
Ich persönlich würde ein derartiges Ereignis schon vom Konzept her ohnehin ziemlich anders angehen, als einen Miniflieger mit 450 kmh im Himmel verfolgen zu wollen :-)
Solche Aufnahmen könnten bei mir nur Beiwerk zu wichtigeren Aufnahmen sein: Köpfe mit starker Mimik, die wie bei Tennisturnieren hin- und herschauen (indirekte Darstellung von etwas Spannendem), ein toller jaulender Sound des sich annähernden Fliegers mit An- und Abschwellen und vor allem auch die Geschwindigkeitsansage über Lautsprecher.
Man könnte extrem formuliert auch fragen: wie filme ich den historischen Schuss einer Kanone, also eigentlich den Flug ihres Geschoßes, denn viel schneller als 600 kmh flogen diese Steinkugeln auch nicht ;-)

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Antwort von axl*:

Abgesehen davon, dass ich die Bezeichnung "vollkommen verwackelte Speedvideos" für recht frech halte, sind die Ideen von domain vollkommen theoretisch. Statische Superweitwinkel und Fisheyes wurden schon ausprobiert. Gehen gar nicht, da lediglich ein vorbeihuschender Schatten für wenige Millisekunden zu sehen ist. Die Stativlösung mit einem Camcorder mit einem guten Stabi und getrenntem Monitor, scheint nach Versuchen vom letzten Wochenende immer noch die vielversprechenste Option zu sein.

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Antwort von domain:

Axl,
glaube auch, dass du zukünftig als Praktiker die ziemlich unscheinbaren Speedflieger in voller Größe und bei maximaler Geschwindigkeit optimal wirst einfangen können. Dann wirst du sagen, seht mal, so sieht ein Winzi-Flieger mit 420 kmh in voller Action aus, nicht viel zu erkennen, aber immerhin 450 kmh

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