Frage von Sven_82:Moin zusammen,
mein Windows Laptop ist in die Jahre gekommen und mit seinem i7 2 Kern absolut nicht Adobe Premiere Pro kompatibel, es ruckelt und stottert an allen Stellen.
Also muss was Neues her. Man geht mit einer Meinung los und kommt mit 10.000 Fragen zurück.
Zuerst war ich der Überzeugung: Apple iMac. Mein erster Versuch die Grenze in die Applewelt zu überschreiten. iMac 2019 mit i9 und Redeon Pro 580X.
Doch dann stellte ich fest, dass ich für das gleiche Geld (3.200 €) auch einen deutlich leistungsstärkeren und auch vertrauten Windowsrechner her bekomme.
Ich will keinen Laptop mehr, sondern ein Desktop-All-In-One den ich ggf. auch aufrüsten kann.
Also dachte ich mit: i9 (9900) / NVIDIA 2080 Ti / 64 GB Arbeitsspeicher / 2TB SSD (like OMEN, Predator,...) doch mit meinen Vorstellungen komme ich wieder über mein Budget.
Im Laufe der Zeit und durch viel googlen stellte ich fest, dass i7 auch reichen würde oder sogar AMD. Auch bei der Grafikkarte dachte ich nur "neu = besser".
Ich muss wirklich gestehen, durch den ständigen Fertigkauf hab ich den Überblick verloren und suche nun bei euch Hilfe.
1) Welchen Rechne würdet ihr mir für Photoshop/ After Effekts / Premiere Pro empfehlen. Meine Filme beinhalten viel Material, werden aber im Normalfall nur 5-10 Minuten lang in 4k.
1.1) oder doch Apple? Ich sehe hier einfach nicht die Möglichkeit der Erweiterung und Flexibilität. Zudem komplett neuer Umstieg und lt. dem was ich so gelesen hab, gibt es in Sachen Kompatibilität kaum noch Unterschiede.
2) Fertig (MediaMarkt, Saturn...) oder selbst zusammen stellen (lassen).
Budget: 3.000 € aber ich würde mir wirklich gern bei dem Geld auch noch nen guten Monitor dazu kaufen (Empfehlungen). Also Rechner 2.000 - 2.500 + Monitor.
Billiger geht übrigens immer :)
Danke und Gruß
Sven
Antwort von Framerate25:
Ich würde den Mac nehmen.
- Gutes Display ist inkl
- systemstabil und kompatibel zur Cloud
- Erweiterbar sind die Kisten teils schon (Graka/Ram/Speicher)
- die internen Bauteile haben in der Regel eine gute Abstimmung/Performance.
- Guter Support wenn „mal“ was sein sollte.
Klar gibts auch Gründe für Bastelrechner. Aber das kann ich Dir nicht empfehlen, weil ich kein Bastler in Sachen Rechner bin. Also keine Aussage dazu machen kann.
Disclaimer: Meine persönliche Erfahrungen. ;)
Antwort von rush:
Was heißt denn immer "Bastelrechner" - das klingt im Ansatz schon abwertend.
Ein Mac besteht auch aus Komponenten - genau wie ein PC.
Und ob den jemand zusammenschraubt oder man das selbst in die Hand nimmt hängt von Dr Erfahrung ab - beides kann prima funktionieren.
Für multimediale Tasks würde ich aktuell ins AMD Regal greifen... Der 3990x bietet ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis.
Dazu ein Board aus dem Mittelpreissegment mit USB 3 Gen2 Anschlüssen (es muss nicht das allerneueste x570 Board sein) und guten 32GBRam sowie soliden Netzteil und NVme SSD.
Grafikkarte je nach Bedarf eine GTX oder AMD - auch hier kann es oftmals das deutlich günstigere Vorjahres-Modell sein bei hervorragender Leistung zu guten Preisen.
Es gibt einige ganz brauchbare online Anbieter bei denen man sich orientieren kann um zu sehen wie die Systeme so konfigurieren
Antwort von Sven_82:
Hi Framerate25 ,
danke für deine Rückmeldung und persönliche Meinung :)
Ich hatte mit diesen hier überlegt:
https://www.notebooksbilliger.de/pc+sys ... 019+431952
(ja, 8 GB, weil ich keine 720 € für 32 GB zahle, sondern über Amazon nur 180 € und das selbst machen werde)
Aber wie gesagt, ich bin absolute Apple-Jungfrau und da hört man einiges:
- Apple macht nur Sinn, wenn auch iPhone und Co.
- schlechte Office Programme (die man ja auch immer mal braucht)
- Teilweise zu umständlich in der Bedienung, wenn man Windows gewohnt ist
- Preis/ Leistung
Im Gegenzug:
+ super Display
+ Stabiel
+ Final Cut Pro X
Der iMac hätte Thunderbolt 3 somit könnte ich natürlich irgendwann mal leicht eine Grafikkarte (extern) nachrüsten, stimmt schon :)
Aber dann kommen auch Mehrkosten für Gehäuse hinzu, zudem wieder Platzeinbusen.
Gruß
Sven
Antwort von Framerate25:
rush hat geschrieben:
Was heißt denn immer "Bastelrechner" - das klingt im Ansatz schon abwertend.
Ich wollte sicher niemanden zu nahe treten. Sorry, hat sich als „neutraler“ Begriff eingeschlichen. Man kennt das ja aus anderen Bereichen. 😉
Ich hab hier auch ne Win-Maschine am laufen. Darüber kann und möchte ich nicht klagen.
Aber im Falle des TE würde ich tatsächlich aus genannten Gründen den Mac vorziehen.
Einigen wir uns zukünftig einfach auf Win-Maschine/Winrechner/Rechner allgemein oder PC.... *wink*
@ TE
Klaro, ne Umstellung ist es immer. Das stimmt schon.
Du musst eben für Dich abwägen, eine Entscheidung treffen.
Wir können tatsächlich nur Empfehlungen und Erfahrungen/Argumente anführen.
Grüßle
FR25
Antwort von Sven_82:
Hi rush,
danke auch dir für deine Meinung.
Wie gesagt, kenn mich da wirklich Null aus, daher meine "Fertiglösung" mit iMac.
AMD glaube ich was gelesen zu haben, aber alle schwören auf Intel bei Premiere.
Ich sag ja, les 100 Meinungen und du wirst danach immer noch nicht schlauer sein.
Was kannst du denn explezit empfehlen?
Gruß
Sven
Antwort von Jott:
Sven_82 hat geschrieben:
Aber wie gesagt, ich bin absolute Apple-Jungfrau und da hört man einiges:
- Apple macht nur Sinn, wenn auch iPhone und Co.
- schlechte Office Programme (die man ja auch immer mal braucht)
- Teilweise zu umständlich in der Bedienung, wenn man Windows gewohnt ist
- Preis/ Leistung
Boah, das tut ja nur weh. Extrem weh. Wenn du auf der Basis entscheiden willst, was man "so hört" im Computer-Kindergarten, dann sind weder PC noch iMac was für dich. Im Zweifel lieber PC, da setzt du weniger Geld in den Sand wegen "was man so hört".
Antwort von rush:
@Sven...
Ich habe mir Ende letzten Jahres einen 3900x Aufrüst Kit bei CSL geholt... Ist also schwer für Dich vergleichbar da ich einige Komponenten wie die GraKa aus meinem alten Rechner übernehmen konnte.
Als Ansatz kannst du aber z.b. Mal hier schauen...
Habe das System in der Form nicht und bin auch die Komponenten nicht im einzelnen genau durchgegangen aber so als Ansatz zum schauen taugt es denke ich... Man kann dort oder auch bei anderen Anbietern meist auch Konfigurationen ändern und anpassen, andere GraKas, andere Netzteile etc pp.
https://www.csl-computer.com/pc-csl-spr ... zen-9.html
CSL genießt nicht den besten Ruf - ich musste auch ziemlich lang auf meine Zusammenstellung warten was aber auch der schlechten bzw. unverfügbarkeit des 3900x sowie der Vorweihnachtszeit geschuldet war... Soll daher nicht primär als Kaufidee dienen sondern eher um zu schauen wo man preislich landen kann für durchaus potente Kisten.
Antwort von Frank Glencairn:
Kommt halt auch vor allem drauf an was genau du machen willst und mit welchem Programm und Codecs.
Gerade hat einer im BM Forum gejammert, daß sein H264/65 Material auf seinem neuen MacPro beim rausrechnen lahmt.
Naja - der Xeon macht halt keine Hardwarebeschleunigung, und der Codec skaliert auch nicht so richtig gut - da helfen ihm die ganzen teuren Cores nix (die Hälfte schläft), und er wär mit einer billigeren Lösung mit weniger und schnelleren Cores (plus Hardwarebeschleunigung) besser dran gewesen.
Es gib da leider keine EierlegendeWollmilchsau schon gar nicht für dein Budget - Kompromisse mußt du auf jeden Fall machen.
Du mußt dir halt überlegen, wo genau die sein sollen, und wo sie am wenigsten weh tun.
Für die Kombination von Hardware, Software und Codecs gibt es überall einen Sweetspot. Alles außerhalb des Sweetspots läuft dann halt nicht mit maximaler Performance.
Mit Premiere/AE hast du schon mal ne gewisse Einschränkung, was die Nutzung deiner Grafik betrifft, aber auch die Anzahl der genutzten Cores.
Wenn du viel hochkomprimiertes Long-Gop Material hast, macht es z.B. Sinn eine CPU mit Hardwarebeschleunigung zu haben. AE hat wieder ein anderes Anforderungsprofil.
Antwort von Sven_82:
Hi Jott,
Aha...wenn ich nicht auf das höre, was mein Umfeld so von sich gibt, auf was dann? Meine Kristallkugel is aktuell kaputt. Von der Technik steckt überall ein Prozessor, eine Grafikkarte und weitere Komponenten drin.
Da ich keinen Goldesel zuhause habe, versuche ich für mich das beste aus meinem Budget raus zu holen und nachdem ich mir hier nicht sicher bin, suche ich Rat unter Leuten die Ahnung haben.
Antwort von markusG:
Sven_82 hat geschrieben:
Also dachte ich mit: i9 (9900) / NVIDIA 2080 Ti / 64 GB Arbeitsspeicher / 2TB SSD (like OMEN, Predator,...) doch mit meinen Vorstellungen komme ich wieder über mein Budget.
Die 2080Ti mag zwar in dem Segment vlt. das Maß aller Dinge sein (abgesehen von der RTX-Quadro, aber würde ich für den Anfang nicht empfehlen. Hier reicht sicher auch eine 1660Ti oder 2070.
Würde mir auch mal die üblichen Verdächtigen anschauen, z.B.:
https://www.pugetsystems.com/recommende ... re-Pro-143
https://www.cgdirector.com/best-compute ... o-editing/
Wenn du absolut keine Lust hast dich damit auseinanderzusetzen reicht sicher ein iMac oder ein PC von einem Systemhaus (nein, ich meine kein HP oder Dell), die dich dann an die Hand nehmen und beraten können. Basteln musst du so oder so nicht: seriöse Händler bieten gegen Aufpreis das zusammenbauen an.
p.s.: Finger weg von Quadro oder Xeon.
Antwort von dienstag_01:
Auf welchen Fakt die Tests scheinbar gar nicht eingehen, bei bestimmten Codes (h264, h265) nutzt Premiere Intel Quicksync. Das verlangt einen Intelprozessor mit interner GPU. Damit kann man sicher mit einem 4 Kern i7 arbeiten (ein i7 9700k scheint mir aber gerade relativ gängig vom Preis-Leistungsverhältnis zu sein). Bei AMD erreicht man diese Leistung dann durch eine größere Anzahl von Kernen.
Ich nutze nur sehr selten 4k, mit einem i7 6700k funktioniert es (mal so als Erfahrung).
Antwort von dustdancer:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Mit Premiere/AE hast du schon mal ne gewisse Einschränkung, was die Nutzung deiner Grafik betrifft, aber auch die Anzahl der genutzten Cores.
Wo gibt es bitte Einschränkungen bei der Anzahl der genutzten Cores? Bleib bei dem Vergleich doch lieber im BM-Universum. Sowohl AE als auch PRE haben nicht wirklich ein Problem 10 Cores und 10 HTs auszunutzen... Sorry Frank, aber das ist halt nicht zutreffend, was Du da schreibst.
Antwort von Frank Glencairn:
Erstens gibt es da (wie überall) ne ganze Menge Plugins, die dich da ganz schnell ausbremsen, und wie ich schon geschrieben habe, hängt das von der Kombination aus Codec und CPU ab.
Außerdem ist das bei nur 10 Kernen natürlich auch nicht so ein Problem, aber wir schreiben das Jahr 2020, und da sind halt mittlerweile deutlich mehr als 10 angesagt.
Und dann schaut es bei Premiere auch schon wieder ganz anders aus.
Antwort von dustdancer:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
...
Außerdem ist das bei nur 10 Kernen natürlich auch nicht so ein Problem, aber wir schreiben das Jahr 2020, und da sind halt mittlerweile deutlich mehr als 10 angesagt.
Und dann schaut es bei Premiere auch schon wieder ganz anders aus.
Da bin ich aber über die ominöse Anzahl gespannt, bei der es anders aussehen soll...
Antwort von Frank Glencairn:
Das kannst du dir auch selber googlen
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Außerdem ist das bei nur 10 Kernen natürlich auch nicht so ein Problem, aber wir schreiben das Jahr 2020, und da sind halt mittlerweile deutlich mehr als 10 angesagt.
Sven_82 hat ja ein gewisses Budget angegeben, das schränkt dann ja eigentlich eh schon die # der Kerne ein. Wirklich was falsch machen kann er mit einem 9900k derzeit nicht, oder einem Ryzen mit max. 16 Kernen. Beim Ryzen kann man auch klein anfangen und später aufrüsten. Aber afaik bietet der 9900k für Adobe eine sinnvolle Kombination als Core-# und Taktrate an - und hat zusätzlich halt Quicksync.
Aufrüsten würde ich dann später mal "komplett" - Dinge wie Grafikkarten oder Festspeicher kann man ja migrieren. Ein 64c Threadripper macht in dem Budget jedenfalls nicht so viel Sinn...
Antwort von cantsin:
Darf ich mal frech fragen, warum dem TO so aufgebohrte Rechnerkonfigurationen empfohlen werden?
Sven hat bisher nur angegeben, dass er kurze, mit viel Material versehene Videos in 4K schneiden will. Unklar ist, zu welchen Zwecken - privat, beruflich -, mit welchem Kameramaterial, mit welchen Zielmedien und wieviel Aufwand in der Nachbearbeitung anfallen soll.
Für Premiere und AE, sofern da nicht superkomplexe Comps gemacht werden, reicht in den heutigen Tagen IMHO ein PC in der Preisklasse von 1000-1500 Euro.
Für ein Komplettsystem mit AMD Ryzen 7 2700, Asus Prime-Board, schnellem 32 GB RAM, Nvidia GTX 1660 Super, 240 GB System-SSD (Kingston) + 6 TB 7200rpm-Festplatte (Seagate Barracuda), 700W-Netzteil (Chieftec) und Sharkoon-Tower komme ich bei Alternate inkl. Zusammenbau und Versand sogar auf knapp unter 1000 Euro. - Und das System ist hinsichtlich seiner CPU-Leistung noch erheblich potenter als der PC, den ich selbst nutze und an dem ich 4K-Raw-Bearbeitung mache... Wenn ich statt der AMD-CPU eine äquivalente Intel i7-CPU verwende, auf eine RTX 2060 upgrade, mir ein besseres Gehäuse (Fractal Define) und einen besseren CPU-Kühler gönne, lande ich immer noch bei ca. 1500 Euro.
Antwort von dienstag_01:
cantsin hat geschrieben:
Darf ich mal frech fragen, warum dem TO so aufgebohrte Rechnerkonfigurationen empfohlen werden?
Sven hat bisher nur angegeben, dass er kurze, mit viel Material versehene Videos in 4K schneiden will. Unklar ist, zu welchen Zwecken - privat, beruflich -, mit welchem Kameramaterial, mit welchen Zielmedien und wieviel Aufwand in der Nachbearbeitung anfallen soll.
Für Premiere und AE, sofern da nicht superkomplexe Comps gemacht werden, reicht in den heutigen Tagen IMHO ein PC in der Preisklasse von 1000-1500 Euro.
Für ein Komplettsystem mit AMD Ryzen 7 2700, Asus Prime-Board, 32 MB RAM, Nvidia GTX 1660 Super, 240 GB System-SSD (Kingston) + 6 TB 7200rpm-Festplatte (Seagate Barracuda), 700W-Netzteil (Chieftec) und Sharkoon-Tower komme ich bei Alternate inkl. Zusammenbau und Versand sogar auf knapp unter 1000 Euro. - Und das System ist hinsichtlich seiner CPU-Leistung noch erheblich potenter als der PC, den ich selbst nutze und an dem ich 4K-Raw-Bearbeitung mache...
Ja, du arbeitest aber nicht mit Premiere. Man muss schon bissel genauer auf die spezifischen Möglichkeiten der Programme eingehen.
Aber prinzipiell hast du recht, hier wird seit Jahr und Tag mit Kanonen auf Spatzen geschossen ;)
Antwort von Sven_82:
So, ich war vorhin mal kurz im MediaMarkt um mir einen iMac anzusehen. An sich schönes Ding, aber Schönheit ist bekanntlich nicht alles :)
Zurück zum Thema. Meinen Weg der Videobearbeitung gehe ich aktuell noch. Wir sind ein Drei-Mann-Team, die sich nebenberuflich selbstständig machen will. Einer ist Webdesign und zwei Film und Bearbeitung. Wir versuchen kleine Werbefilmchen an Land zu ziehen. Mit Premiere hab ich bisher nur privat gearbeitet. Urlaubsvideo hier, kleiner Clip da. Dies ausprobiert, das gemacht usw.
Fotografieren (Photoshop) war ich viel tiefer drin, aber dafür hatte auch mein Rechner bisher gereicht.
Jetzt will ich das ganze etwas erweitern und kurze Clips/ Filme erstellen. Daher auch die Entscheidung zum neuen Rechner.
Ja, ich weiß, dass es nach oben keine Grenzen gibt. Ein Freund von mir macht hauptberuflich Videos und sein Equipment ist weit außerhalb meines Budgets. Er ist damals auch von Apple mit seinem Hauptrechner weg, weil da der benötigte Rechner doppelt so viel gekostet hätte, ohne die Möglichkeit der Erweiterung.
Ich will mir einfach nicht in 2 Jahren schon Gedanken machen müssen "Mist, hättest du damals nur dies und jenes anders gemacht".
Antwort von Drushba:
Ich würde mir immer wieder einen Hackintosh bauen lassen, denn meiner läuft seit sechs Monaten rocksoild bei täglicher Nutzung. Aber sowas hier im Forum zu empfehlen geht meistens schief.) Ansonsten: Windows und MacOS auf zwei verschiedene Platten und Du hast gegenüber einem reinen Windowsrechner nur 22 Euro Mehrkosten für das MacOS. Kosten für ein taugliches System: Ca. 900-1400 Euro für den Rechner und ca. 600 Euro für den Monitor.
Antwort von Bluboy:
Wwenn Du mut Deinen Kumpels kompatibel sein willst stellt sich die Frage Apple oder PC eigentlich nicht,
die werden übrigends auch viel besser als hier im Forum wissen was ggf noch an Hardware benötigt wird
Antwort von Sven_82:
Bluboy hat geschrieben:
Wwenn Du mut Deinen Kumpels kompatibel sein willst stellt sich die Frage Apple oder PC eigentlich nicht,
die werden übrigends auch viel besser als hier im Forum wissen was ggf noch an Hardware benötigt wird
Unser Webdesigner ist außen vor. Mein anderer Kollege wird erst mal bei seinem Apple bleiben.
Ich will mich aber auch nicht von denen abhängig machen, von daher suche ich für mich die beste und zukunftssicherste Lösung.
Antwort von Framerate25:
Drushba hat geschrieben:
Ich würde mir immer wieder einen Hackintosh bauen lassen, denn meiner läuft seit sechs Monaten rocksoild bei täglicher Nutzung. Aber sowas hier im Forum zu empfehlen geht meistens schief.) Ansonsten: Windows und MacOS auf zwei verschiedene Platten und Du hast gegenüber einem reinen Windowsrechner nur 22 Euro Mehrkosten für das MacOS. Kosten für ein taugliches System: Ca. 900-1400 Euro für den Rechner und ca. 600 Euro für den Monitor.
Warum soll das schiefgehen?
Ich will auch schon immer einen. Hab selbst aber zuwenig Skill von Hardware und kenne auch keinen welcher mir helfen könnte. Tutorials schenke ich mir, dazu steckt da zuviel Kohle drin um eventuell einem „Schnacker“ aufzulaufen. Hm...
Antwort von Sammy D:
Framerate25 hat geschrieben:
...
Ich will auch schon immer einen. Hab selbst aber zuwenig Skill von Hardware und kenne auch keinen welcher mir helfen könnte. Tutorials schenke ich mir, dazu steckt da zuviel Kohle drin um eventuell einem „Schnacker“ aufzulaufen. Hm...
Das ist relativ idiotensicher. Auf tonymacx86 z.B. gibts ein Buyer’s- und eine Installation-Guide mit Links, Bildchen und Text. Alles für unterschiedliche Budgets.
Das war früher mal kompliziert, jetzt aber nicht mehr. Die Hardware wirst du ja selbst zusammenstecken können?
Antwort von rush:
Ihr kauft euch doch auch kein China Handy um dann irgendwie iOS drauf zu pappen...
Ich denke: wenn man mit Windows klar kommt und den Preis im Rücken hat: dann ist ein PC System vermutlich die kostengünstige und dennoch perspektivisch sehr modulare Variante - da jederzeit aufrüstbar.
Will man in die MAC Welt einsteigen und hat dahingehend noch auch wenig Erfahrung in Sachen Mac: dann auch bitte einen "originalen" Mac - schon allein Garantie/Gewährleistungsansprüchen wegen oder für Updates an denen ggfs was angepasst werden muss weil Apple Schranken schließt etc.
Manche wollen einfach nicht schrauben - muss man auch respektieren. Ich schraube an Rechnern und auch am Radl - vom KFZ habe ich wiederum weniger Ahnung und lasse das bei relevanten Bauteilen auch lieber Leute machen die sich damit auskennen.
Antwort von Framerate25:
Den letzten Winrechner hab ich selbst zusammmengeschraubt. Das war nicht schwer.
Aber im Falle Hacki ist die Wahl der Komponenten eben ein unsicheres Terrain für mich. Vorallem wegen Treibergedöns nachher.
Ob Hacki jetzt Sinn macht oder Gewährleistung ne Rolle spielt? Nuja, kann man natürlich als Argument anführen. Aber das gehört ja eigentlich garnicht hier her. ;)
Antwort von dustdancer:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das kannst du dir auch selber googlen
Gähn, wird ein wenig langweilig. Auch 16 Cores und 16 HTs auf 100 % laufen. Sorry Frank, Du lagst halt einfach falsch und da wird es nicht besser, das zu verschleiern... Und ganz ehrlich, 10 Kerne sind zur Zeit für Premiere mehr als genug. Aber egal.
Antwort von Framerate25:
Gehts auch auf Fachebene? Muss es immer persönlich werden? Das fände nämlich ich zum Gähnen! 🤨
Antwort von Frank Glencairn:
rush hat geschrieben:
.. dann auch bitte einen "originalen" Mac - schon allein Garantie/Gewährleistungsansprüchen wegen ..
Weil irgendwelche Komponenten sofort die Garantie/Gewährleistung verlieren, wenn man ein MacOS installiert - je nee, is klar.
Antwort von otmar:
Apple-Rechner laufen mit FCX Pro einfach ohne Probleme und flüssig, auch mit 4K. FCX Pro einmal kaufen uns dann gratis upgraden, auch nicht schlecht.
Ich bin mehr als zufrieden.
Antwort von Sven_82:
otmar hat geschrieben:
Apple-Rechner laufen mit FCX Pro einfach ohne Probleme und flüssig, auch mit 4K. FCX Pro einmal kaufen uns dann gratis upgraden, auch nicht schlecht.
Ich bin mehr als zufrieden.
Dennoch möchte ich nicht auf Premiere Pro verzichten. :)
Antwort von cantsin:
Sven_82 hat geschrieben:
Dennoch möchte ich nicht auf Premiere Pro verzichten. :)
Und einen Mac sollte man nicht anschaffen, wenn der Rechner als Premiere-/AE-Arbeitsplatz eingesetzt wird, es sei denn, Du willst Dich nebenher noch in FCPX einarbeiten.
Wenn's Premiere + AE bei Deinen genannten Einsatzzwecken bleibt, wiederhole ich mich in leichter Variation - Du kannst Dein Budget für den Rechner auf 1500-1600 praktisch halbieren und in ein System stecken mit aktueller i7-CPU, 32 GB RAM, Nvidia RTX 2600-Karte, 256GB System-SSD, 6TB Videoplatte (wobei je nach genutzten Codecs auch 4TB ausreichen), 700 Watt-Netzteil (das auch Spielraum für eventuelle künftige GPU-Upgrades lässt) in einem guten Gehäuse (Coolermaster, Fractal) und die restlichen 1500 in einen Eizo-CG-Monitor investieren. Du erhältst dann ein verdammt gutes Gesamtsystem...
Antwort von Sven_82:
cantsin hat geschrieben:
Wenn's Premiere + AE bei Deinen genannten Einsatzzwecken bleibt, wiederhole ich mich in leichter Variation - Du kannst Dein Budget für den Rechner auf 1500-1600 praktisch halbieren und in ein System stecken mit aktueller i7-CPU, 32 GB RAM, Nvidia RTX 2600-Karte, 256GB System-SSD, 6TB Videoplatte (wobei je nach genutzten Codecs auch 4TB ausreichen), 700 Watt-Netzteil (das auch Spielraum für eventuelle künftige GPU-Upgrades lässt) in einem guten Gehäuse (Coolermaster, Fractal) und die restlichen 1500 in einen Eizo-CG-Monitor investieren. Du erhältst dann ein verdammt gutes Gesamtsystem...
Ich muss gestehen, für mich klingt der fast etwas schwach?
Aber mal eine Frage zu FCP. Im Netz hab ich gelesen, das Premiere leistungsstärker ist. Allerdings glaube ich das es für meine Bedürfnisse ausreichen müsste.
Wie ist es mit AE? Kann das FCP auch?
Antwort von roki100:
Im Netz hab ich gelesen, das Premiere leistungsstärker ist.
FCPX ist um einiges leistungsstärker.
Sven_82 hat geschrieben:
Wie ist es mit AE? Kann das FCP auch?
ja, nennt sich Apple Motion und das ist ebenso, um einiges leistungsstärker:
https://www.youtube.com/watch?v=VXa3iXgkF8g
Und man kann mit Apple Motion auch FCPX Erweiterungen erstellen, wie Beispiel das:
https://www.youtube.com/watch?v=m8_jF8tkOig&t=8s
Antwort von markusG:
rush hat geschrieben:
Ihr kauft euch doch auch kein China Handy um dann irgendwie iOS drauf zu pappen...
Ich dachte iPhones kommen aus China?
Davon abgesehen sind Macs ja keine exotischen Komponenten mehr; und da Apple nicht immer nach Kundenwünschen geht, sondern mit dem Kopf durch die Wand will - wieso sollte man dann nicht Hacken? Gerade als Kreativer ist man gewohnt, um die Ecke zu denken. Wieso sollte das beim Computer halt machen?
Jeder hat so sein Steckenpferd; und wenn der Computer täglich Brot ist und man nur durch Hacks (oder Mods, oder Plugins, oder Scripte usw.) sein optimales System herbekommt - so soll es halt sein. Ist gängige Praxis - ein Extrembeispiel ist Disney.
p.s.: bei FCP X und Motion hat man doch keinen Abozwang, oder? Da erhält man stets auch Updates, oder sind die kostenpflichtig?
Antwort von roki100:
rush hat geschrieben:
Will man in die MAC Welt einsteigen und hat dahingehend noch auch wenig Erfahrung in Sachen Mac: dann auch bitte einen "originalen" Mac - schon allein Garantie/Gewährleistungsansprüchen wegen oder für Updates an denen ggfs was angepasst werden muss weil Apple Schranken schließt etc.
Hier läuft ein Hackintosh schneller als das originale iMac (Retina 5K, 27 Zoll, Ende 2015) seit ca. 4 Jahre. Hat mich natürlich viel weniger gekostet. ;)
Antwort von roki100:
markusG hat geschrieben:
p.s.: bei FCP X und Motion hat man doch keinen Abozwang, oder? Da erhält man stets auch Updates, oder sind die kostenpflichtig?
Ist wie mit BMD Software - einmal kaufen und Du hast es lebenslang.
Antwort von Sven_82:
roki100 hat geschrieben:
ja, nennt sich Apple Motion und das ist ebenso, um einiges leistungsstärker:
Hab ich das bei Apple richtig verstanden, dass das bei FCP inklusive ist?
Antwort von roki100:
Sven_82 hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
ja, nennt sich Apple Motion und das ist ebenso, um einiges leistungsstärker:
Hab ich das bei Apple richtig verstanden, dass das bei FCP inklusive ist?
Soweit ich weiß, nein. Ich musste es damals extra kaufen (soweit ich mich erinnere, bezahl habe ich nur 50 Euro). Kann sein dass sich das geändert hat. Vielleicht kann der sogenannte User Robin mehr dazu sagen...
Antwort von cantsin:
Sven_82 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Wenn's Premiere + AE bei Deinen genannten Einsatzzwecken bleibt, wiederhole ich mich in leichter Variation - Du kannst Dein Budget für den Rechner auf 1500-1600 praktisch halbieren und in ein System stecken mit aktueller i7-CPU, 32 GB RAM, Nvidia RTX 2600-Karte, 256GB System-SSD, 6TB Videoplatte (wobei je nach genutzten Codecs auch 4TB ausreichen), 700 Watt-Netzteil (das auch Spielraum für eventuelle künftige GPU-Upgrades lässt) in einem guten Gehäuse (Coolermaster, Fractal) und die restlichen 1500 in einen Eizo-CG-Monitor investieren. Du erhältst dann ein verdammt gutes Gesamtsystem...
Ich muss gestehen, für mich klingt der fast etwas schwach?
Ja, was willst Du denn in Gottes Namen alles mit dem Rechner machen?
Wenn Du Dir einen iMac kaufst, hast Du -zumindest für Premiere und AE - sogar schwächere Hardware.
Antwort von rush:
roki100 hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Will man in die MAC Welt einsteigen und hat dahingehend noch auch wenig Erfahrung in Sachen Mac: dann auch bitte einen "originalen" Mac - schon allein Garantie/Gewährleistungsansprüchen wegen oder für Updates an denen ggfs was angepasst werden muss weil Apple Schranken schließt etc.
Hier läuft ein Hackintosh schneller als das originale iMac (Retina 5K, 27 Zoll, Ende 2015) seit ca. 4 Jahre. Hat mich natürlich viel weniger gekostet. ;)
Mag ja alles sein - trotzdem stellt sich doch die Frage: warum dann überhaupt Mac bzw einen Hackintosch wenn er für Premiere und AE mit einem Windows System vermutlich genauso gut fährt?!
Wenn man nun zwingend Apple Software nutzen möchte ist das sicher was anderes - aber wenn der Griff ins Adobe Regal geht ist die Frage ob Mac oder PC doch eher zweitrangig - oder was spricht ansonsten krass dafür?
Antwort von Jott:
Sven_82 hat geschrieben:
Hab ich das bei Apple richtig verstanden, dass das bei FCP inklusive ist?
Das kommt von deinem „was man so hört“-Trip.
Geheimtipp: apple.de
Antwort von roki100:
rush hat geschrieben:
Mag ja alles sein - trotzdem stellt sich doch die Frage: warum dann überhaupt Mac bzw einen Hackintosch wenn er für Premiere und AE mit einem Windows System vermutlich genauso gut fährt?!
eben, kann man sich fragen. Und ich frage mich: warum original Mac, wenn ein hackintosh günstiger ist...man kann auch mehrere SSD's einbauen und ist immer noch günstiger und diese mit 2 BSysteme (Windows + MacOS) oder vielleicht 3 (inkl. Linux) beschreiben... und der TO kann hin und her switchen, Apps&Co. testen/vergleichen und am ende das AdobeAbo höchstwahrscheinlich kündigen, weil Windows dann höchstens noch vll. als Spielkonsole dient... ;)
Wenn man nun zwingend Apple Software nutzen möchte ist das sicher was anderes - aber wenn der Griff ins Adobe Regal geht ist die Frage ob Mac oder PC doch eher zweitrangig - oder was spricht ansonsten krass dafür?
Zwingend, weil er scheinbar keine alternative kennt. Seine Frage "AE? Kann das FCP auch?" sagt doch einiges aus...
Wenn er auf Adobe nicht verzichten will, dann empfehle ich auch ein PC.... Mit dem unterschied, beim Kauf darauf zu achten, dass der PC auch MacOS kompatibel ist (man kann hier fragen: https://www.hackintosh-forum.de welche hardware am besten), um danach die Möglichkeit zu haben vll. FCPX auszuprobieren (gibts Demo), paar Projekte damit zu bearbeiten usw. Mit dem Kauf von FCPX inkl. Motion, ist es immer noch viel günstiger als original Mac.
Antwort von Sven_82:
roki100 hat geschrieben:
Zwingend, weil er scheinbar keine alternative kennt. Seine Frage "AE? Kann das FCP auch?" sagt doch einiges aus...
Wenn er auf Adobe nicht verzichten will, dann empfehle ich auch ein PC.... Mit dem unterschied, beim Kauf darauf zu achten, dass der PC auch MacOS kompatibel ist (man kann hier fragen: https://www.hackintosh-forum.de welche hardware am besten), um danach die Möglichkeit zu haben vll. FCPX auszuprobieren (gibts Demo), paar Projekte damit zu bearbeiten usw. Mit dem Kauf von FCPX inkl. Motion, ist es immer noch viel günstiger als original Mac.
Ich war Samstag im Media Markt und hatte das erste Mal einen iMac vor mir. Bild super und von dem bisschen Spielen, was probiert hatte, kam ich auch sehr gut klar damit.
Nein, es muss nicht Adobe sein. Aber das war für mich als Windows User bisher immer die beste Lösung.
In diversen Youtube Videos die ich heute und gestern gesehen hatte, bevorzugen mehr sogar FCP.
Antwort von roki100:
In diversen Youtube Videos die ich heute und gestern gesehen hatte, bevorzugen mehr sogar FCP.
Ich bin vor ein paar Wochen auf FCPX umgestiegen und nutze z.B. DaVinci Resolve (unter Mac) nur noch für cDNG Colorgrading, alles andere, schnitt usw. mache ich nur noch mit FCPX. Mich hat die Geschwindigkeit, die Stabilität, aber auch das fertige Ergebnis, sehr überzeugt.
Antwort von Sven_82:
Vorallem kauft man bei FCP nur 1x und nicht monatlich. Die Kosten sind also schnell amortisiert.
Antwort von rush:
Sven_82 hat geschrieben:
Vorallem kauft man bei FCP nur 1x und nicht monatlich. Die Kosten sind also schnell amortisiert.
So gesehen könntest Du auch Resolve in Betracht ziehen... in der (non Studio) Version kostet das sogar gar nichts und spielt sowohl aufm MAC als auch PC ;-)
Antwort von Frank Glencairn:
dustdancer hat geschrieben:
Da bin ich aber über die ominöse Anzahl gespannt, bei der es anders aussehen soll...
Früher als du denkst
pic_disp.jpg
We are going to be honest - the results of our testing did not at all line up with what we expected. If you look around the web for high-end Premiere Pro workstations you will find that the majority of them are based around dual Xeon motherboards and CPUs. Similarly, if you search for "how many cores does Premiere use" you will find forum thread after forum thread saying "as many as you can give it!". That is somewhat true - Windows reported all the CPU cores as being under 90+% load - but our testing showed that Premiere Pro was not able to effectively use all of those cores.
To summarize our encoding results, here is the parallel efficiency we saw for each of our encoding tasks:
Encoding settings Parallel Efficiency
(higher is better - 100% is perfect)
1080p MPEG-2 (simple timeline) 90% (35% after 4 cores)
1080p MPEG-2 (complex timeline) 96% (25% after 8 cores)
1080p H.264 (simple timeline) 98% (0% after CPU1)
1080p H.264 (complex timeline) 92% (0% after CPU1)
4K to 1080p H.264 (simple timeline) 93% (65% after 6 cores)
4K to 1080p H.264 (complex timeline) 99% (50% after 6 cores)
4K H.264 (simple timeline) 92% (40% after 5 cores)
4K H.264 (complex timeline) 97% (40% after 5 cores)
https://www.pugetsystems.com/labs/artic ... mance-698/
Antwort von rush:
@Frank... Der Artikel ist von 2015... ich denke schon das Premiere mittlerweile besser damit zurecht kommt auch mehr Cores deutlich effektiver nutzen zu können.
Antwort von Frank Glencairn:
Das ist zwar etwas besser geworden, aber Adobe hat sich hauptsächlich auf GPU Optimierung konzentriert.
Aktuell reden wir von 8-12 Cores.
People who say that Premiere Pro does not support multi-cores don't understand how multi-core support works. What you're asking about is optimization for high core counts, which is different.
... and right now, an "optimal" number of cores is somewhere around the 8-12 mark...
So far, the Premiere Pro team has focused on high-core-count optimization for the GPU....
https://community.adobe.com/t5/premiere ... -p/4788536
Antwort von Sven_82:
Also, erst mal danke an alle für eure Meinungen und Anregungen.
Ich hab viel überlegt, gelesen und geschaut.
Morgen werde ich noch in ein PC-Fachgeschäft gehen, die PC zusammen bauen und mich dort beraten lassen.
Aktuell habe ich AMD Ryzen 3800x mit der Nvidia RTX 2070 und 32 GB RAM als Windows PC im Auge
dem Gegenüber natürlich noch immer der iMac
https://www.notebooksbilliger.de/pc+sys ... 019+431952
Einen Favoriten hab ich allerdings noch immer nicht.
Premiere vs. FCP wobei es mich doch schon mehr zum FCP zieht.
Dem Gegenüber die schlechte und teure Nachrüstung bei "Hardwarrveralterung", denn nach dem Mac weiß ich schon jetzt, das meine Frau mir den Kopf abreißen wird, denn ich in zwei Jahren wieder was neues haben will :)
Der letzte "Schupser" zur Entscheidung fehlt mir noch...mal sehen was morgen so raus kommt. Natürlich wird mir dort zum WIN PC geraten, aber vielleicht ergibt sich noch was in Hinsicht auf die Komponenten.
Antwort von otmar:
Viel Glück!
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
Dem Gegenüber die schlechte und teure Nachrüstung bei "Hardwarrveralterung", denn nach dem Mac weiß ich schon jetzt, das meine Frau mir den Kopf abreißen wird, denn ich in zwei Jahren wieder was neues haben will :)
Also erstmal - selbst ich als eingefleischter Apple-User, der nie wieder auf Win zurückgehen möchte (ca.15 Jahre waren genug), würde Dir nicht unbedingt zu einem Mac raten, wenn am Ende eh nur Nicht-Apple-Spezifische Software wie Premiere und Co genutzt werden sollte (und Dir der Rest des "Ecosystems" nicht wichtig ist) Wenn FCPX im Mittelpunkt steht, sähe es schon wieder anders aus. Dann wiederum kommt es darauf an, was Du denn überhaupt genau machen willst, wie sehr die Kiste ausreizen. Extrem viel Rumgebiege mit Grading, mehrere Spuren übereinander, viele Effekte und pi pa po oder nicht unbedingt? Denn heute (bzw. schon länger) haben bereits die kleinsten MacBooks(!) genügend Power für die meisten Schnittsachen, ohne gleich heißzulaufen. Ich denke dabei an Deinen rausgesuchten 3000,- iMac. Der ist dafür möglicherweise gar nicht unbedingt nötig. Immer natürlich FCPX vorausgesetzt...
Jedenfalls sollte man sich seinen Mac schon sehr genau aussuchen, das geht nicht von hier auf jetzt. Aber wenn mal genauer schaust, was tatsächlich so Deine Anforderungen sind, immer im Zusammenspiel mit der Software, dann "hält" so ein Mac normalerweise weitaus mehr, als 2 Jahre. Ich schneide heute noch auf einem alten 2010er MacBook Pro 4K-Material in FCPX und überlege mir erst jetzt aktuell, den Rechner insgesamt mal gegen ein aktuelles, kleines 13er MacBook zu wechseln. Den alten MacPro hatte ich von 2008 bis ca. 2014 im Dauerbetrieb und mit dem aktuellen von 2014 bin ich immer noch mehr als zufrieden.
Antwort von rush:
@rainerman: Du willst doch aber jetzt hoffentlich nicht Windows von vor 15 Jahren (XP? ) mit den aktuellen Versionen vergleichen? ;-)
Da hat sich dann schon auch ein bissl was getan...
Aber ansonsten gefällt mir Deine Herangehensweise - denn es ist in der Tat nicht ganz irrelevant sich etwas genauer damit zu befassen... So ist bspw sein rausgesuchter imac nur mit 8gb RAM ausgestattet gewesen, auf der anderen Seite aber mit einer sehr leistungsfähigen CPU - das passt nicht so ganz zusammen und sollte dann insbesondere für kreative Zwecke zeitnah aufgestockt werden.
Die Schwelle in Richtung Mac zu gehen sollte man - wie du sagst - von mehreren Faktoren abhängig machen... Das eigene Mikrokosmos System ist dabei sicherlich ebenso mit einzubeziehen (iPhone?, iPad?) wie weitere Software mit der man gern zu tun hat (unterstützt Mac diese bzw anders herum) oder auch der angesprochenen Kolobiration mit den "Kollegen".
Der Einstiegspreis ist bei einem Hardwareseitig ausgestatteten PC fast immer etwas geringer - auch das war schon immer so und ist sicherlich nichts Neues.
Das PC's heute nach zwei Jahren nicht mehr funktionieren bzw man damit nicht mehr sinnvoll arbeiten kann ist aber ebenso eine Mär...
Mein letzter PC war 6 Jahre und konnte ebenfalls noch problemlos 4k verarbeiten - abhängig vom Codec und der Vorschau-Qualität etc... Einfach integrierte Proxy Workflows obendrauf lassen ältere Systeme dann noch länger "spielen" - aufm Mac als auch pc.
Wenn er der Umstieg auf ein anderes NLE nicht scheut kann er sich natürlich auch Mal Resolve ansehen - kostet wie gesagt in der non-studio Variante nichts und ist ebenfalls sehr umfangreich, wenn vielleicht auch weniger intuitiv als FCPX und etwas überladen da der Ansatz ursprünglich ein anderer gewesen ist.
Antwort von Cinemator:
Ich habe seit kurzem einen i9 BTO iMac 27“ (2TB SSD, VegaGPU, 64GB RAM). Rund 4.5k Euro. Ich stelle max. 3 Min. lange Filme her. Bin mit dem iMac extrem zufrieden. Schlanke, glatte Kiste. Alles drin. Kein Gerümpel steht herum. Rendert leise. Erst wollte ich iMacPro, aber der Arbeitsspeicher lässt sich da nur sehr schwer nachträglich erweitern. Bin sowieso kein Bastler.
Antwort von rainermann:
rush hat geschrieben:
@rainerman: Du willst doch aber jetzt hoffentlich nicht Windows von vor 15 Jahren (XP? ) mit den aktuellen Versionen vergleichen? ;-)
Nönö, aktuell hab ich immer wieder mal per Remote mit Windows Server zu tun. Da ich keine Lust auf "meiner ist größer, als Deiner" habe, sage ich einfach mal, das ist auch "Geschmacksache" ;) Jeder, wie er will.
Antwort von motiongroup:
Ich habe wie rainerman auch ein altes mbp17" aus 2011 unter OSX HS immer noch am laufen und immer noch keine #Probleme damit mit der damit laufenden FCPX Motion Kombi..
Interessanter aber ist das Leben des Hacks der nun auf Basis der i7 4970K und der AMD 580er vorher NV970GTX seit 2016 als Versuchsballon dient und mit OSX, WIn10 und (Arch based)MANJARO(Deepin) bestückt alle privaten Aufgaben bewältigt..
ehrlich gesagt, es ist vollkommen Uninteressant da sich für mich nur die spezielle Präferenz zu den verwendeten Programmen ergibt.. es funktioniert überall gleich gut und schnell.. lasse ich den Faktor Geschmacksmuster mitlaufen fällst in der Reihenfolge MANJARO , OSX zu WIn10 ab.. wie gesagt Geschmack und weil es in Richtung Bild und WebDB geht bei mir ist's OSX MANJARO und weit abgeschlagen WIn10..
Antwort von Sven_82:
rush hat geschrieben:
So ist bspw sein rausgesuchter imac nur mit 8gb RAM ausgestattet gewesen, auf der anderen Seite aber mit einer sehr leistungsfähigen CPU - das passt nicht so ganz zusammen und sollte dann insbesondere für kreative Zwecke zeitnah aufgestockt werden.
Ja, weil Apple für 32 GB einen Aufpreis von 720 € verlangt. Die Arbeitsspeicher lassen sich in 1 Minute selbst wechseln und kosten bei Amazon 180 €
rainermann hat geschrieben:
Also erstmal - selbst ich als eingefleischter Apple-User, der nie wieder auf Win zurückgehen möchte (ca.15 Jahre waren genug), würde Dir nicht unbedingt zu einem Mac raten, wenn am Ende eh nur Nicht-Apple-Spezifische Software wie Premiere und Co genutzt werden sollte (und Dir der Rest des "Ecosystems" nicht wichtig ist) Wenn FCPX im Mittelpunkt steht, sähe es schon wieder anders aus. Dann wiederum kommt es darauf an, was Du denn überhaupt genau machen willst, wie sehr die Kiste ausreizen. Extrem viel Rumgebiege mit Grading, mehrere Spuren übereinander, viele Effekte und pi pa po oder nicht unbedingt? Denn heute (bzw. schon länger) haben bereits die kleinsten MacBooks(!) genügend Power für die meisten Schnittsachen, ohne gleich heißzulaufen. Ich denke dabei an Deinen rausgesuchten 3000,- iMac. Der ist dafür möglicherweise gar nicht unbedingt nötig. Immer natürlich FCPX vorausgesetzt...
In vorherigen Threads hatte ich bereits erwähnt, das es nicht unbedingt Adobe sein muss (außer in Sachen Photoshop) und ich sogar gerne auf FCP umsteigen würde, aber ist da wirklich ein teurer Apple notwendig oder doch ein Hackintosh? Vor dieser Überlegung stehe ich gerade. Geld ist Geld und wächst bekanntlich nicht auf den Bäumen. Ich hab mir 3.000 € als Limit gesetzt. Bei dem iMac komme ich auf 3.126 € + 180 € Arbeitsspeicher + 199 € Plus Garantie. Natürlich kann ich auch kleiner anfangen, aber ich will einfach für mehrere Jahre das passende System haben.
Bei dem Windows (Hackintosh) komme ich auf Bisschen was über die Hälfte + Monitor. Muss aber dann von AMD weg und zum teureren Intel wechseln, was ich so gelesen hab, wobei hier auch die Meinungen auseinander gehen, jedoch die Mehrheit zum Intel steht, auch wenn teurer.
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
In vorherigen Threads hatte ich bereits erwähnt, das es nicht unbedingt Adobe sein muss (außer in Sachen Photoshop) und ich sogar gerne auf FCP umsteigen würde, aber ist da wirklich ein teurer Apple notwendig oder doch ein Hackintosh?
Gerade bei FCPX muss es kein teurer Mac sein. Aber da gibt's andere Spezialisten hier, die Dir besser Auskunft geben können. Nur nochmal mein Hinweis als Orientierung: Selbst der kleinste und billigste aktuelle (und auch ältere) Mac taugt schon gut zum FCPX schnippeln und Filmemachen.
Zwischen 1200,- Macbook und 3000,- iMac gibt's noch ne Menge anderer gute Möglichkeiten bei Apple.
Antwort von motiongroup:
Ein Hack bleibt immer ein Versuchsaufbau und ist niemals ein Produktivsystem und bei jedem Update gibts Schweißperlen ob es noch funktionieren wird.. der Verbose Mode wird dein bester Freund wenns hängt um die Kryptischen Meldungen zu entschlüsseln wo's diesmal eckt
Antwort von Sven_82:
rainermann hat geschrieben:
Gerade bei FCPX muss es kein teurer Mac sein. Aber da gibt's andere Spezialisten hier, die Dir besser Auskunft geben können. Nur nochmal mein Hinweis als Orientierung: Selbst der kleinste und billigste aktuelle (und auch ältere) Mac taugt schon gut zum FCPX schnippeln und Filmemachen.
Zwischen 1200,- Macbook und 3000,- iMac gibt's noch ne Menge anderer gute Möglichkeiten bei Apple.
Ich als Laie hab mich für den größten iMac entschieden, weil größer = Besser ist (Laie). Natürlich würde sicherlich auch ein i7 gehen, denke ich, aber wie schon öfter erwähnt, ist meine größte Sorge, dass das Ding "zu schnell" in die Jahre kommt. Der Apple sollte definitiv für 5 Jahre reichen.
Was mir wichtig war, war das 27" Display in 5k.
Antwort von Jott:
So ein Display (LG 5K Ultrafine 27") kostet alleine 1.500 EUR, wird gerne verdrängt/vergessen. Das macht den iMac unter diesem Aspekt nicht teurer als eine vergleichbare PC-Lösung, oder? Entscheide weise oder nach Bauch ...
Antwort von roki100:
Sven_82 hat geschrieben:
...(außer in Sachen Photoshop)...
https://www.youtube.com/watch?v=JcpW08AQQps
Antwort von rainermann:
Man beachte bitte auch den yt-Kommentar: "Die Performance sollte deutlich besser werden, wenn Photoshop nicht mehr im Hintergrund mitläuft" !!
Antwort von Sven_82:
@roki100: Affinity hatte ich bisher auch noch nie auf dem Schirm. Danke für den Tipp.
Antwort von Drushba:
motiongroup hat geschrieben:
Ein Hack bleibt immer ein Versuchsaufbau und ist niemals ein Produktivsystem und bei jedem Update gibts Schweißperlen ob es noch funktionieren wird.. der Verbose Mode wird dein bester Freund wenns hängt um die Kryptischen Meldungen zu entschlüsseln wo's diesmal eckt
??? Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Habe auf meinem Hackintosh (eher aus Neugier) schon zwei OS-Updates installiert und alles läuft reibungslos. Dabei mache ich auf meinen beiden älteren Macbooks normalerweise überhaupt kein Update, wenn es nicht unbedingt sein muss. Die Kisten laufen einfach und das möchte ich nicht ändern -> eigentlich kenne ich nur Macuser, die das ähnlich handhaben und das vorige oder vorvorige OS installiert haben. Gehört unter wahren Macianern nicht ohne Grund ja irgendwie auch zum guten Ton). Nutze meinen Hackintosh übrigens gerade für eine sehr zeitkritische Deadline, schneide auf Avid (könnte ich jederzeit auf Windows weiterführen, wenn etwas sein sollte) und parallel auf FCPX, um es mir beizubringen. Die Kiste läuft wie Butter und die vielen kleinen macspezifischen Apps von Zeitplanung bis hin zu Uploadern machen das Drumrum sehr effektiv. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich von Windows wegen der gehäuften Update-Probleme weg bin?)
Wer ernsthaft mit Mac arbeitet sollte sich das System von einem Schrauber bauen und aufsetzen lassen, der auch Service anbietet. Das kostet i.d.R. weniger als Apple-Care, wird nur bezahlt wenn etwas sein sollte und lässt beruhigt schlafen)). Am Monitor habe ich zudem noch per Switch das Macbook Air angeschlossen -> perfekt für alle Formen von Schreibarbeit und jederzeit abstöpselbar. Das glaube ich geht auch nicht mit einem Imac.))
Antwort von Jott:
Dann aber gleich den Mac Pro nachmachen mit dem Dune-Case.
Antwort von Drushba:
Jott hat geschrieben:
Dann aber gleich den Mac Pro nachmachen mit dem Dune-Case.
Warum nicht lieber in einer alten Apfelkiste? Ist doch stilvoller!))
https://www.google.com/search?q=apfelki ... XVJQ7x8DbM
Antwort von Darth Schneider:
Oder gleich ein Rechner beziehungsweise wenigstens den Monitor im Star Wars Stil ? Ist schon cool, vorallem noch mit dem Licht rund herum.
Gruss Boris
Antwort von motiongroup:
??? Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Habe auf meinem Hackintosh (eher aus Neugier) schon zwei OS-Updates installiert und alles läuft reibungslos.
Da hast Du viel Glück gehabt.. https://www.hackintosh-forum.de/
Fängt bei Clover an, geht über die KEXTE bis hin zum nun endgültigen Webtreiberauslauf durch Nvidia... von der fehlenden 100% Unterstützung von THB brauchen wir erst gar nicht zu sprechen.. Teilweise werden gewisse HW Komponenten nur Emuliert was an sich schon ein Unding ist. Wird nur von einem der Komponenten vor nem Update nicht auf Kompatibilität oder Aktualität geschaut kannst dich ohne 'Backup gleich aufhängen so dies überhaupt funktioniert .. Die Foren sind voll davon.. zum Testen absolut in Ordnung aber sonst dürfte das nie ins System bei uns..Privat ja aber betrieblich Never ever..
Besser hätte man's nicht beschreiben können
Aber etwas gutes hat es, Du kannst das System auf Vergleichsebene abklopfen und kannst über die meiner ist Länger Freds weiß unter System X läuft gleich entlarven weil Du den unmittelbaren Vergleich hast..
Antwort von roki100:
zu Testen absolut in Ordnung
Der Test läuft hier seit ca. 4 Jahre stabil. Mit nur ein Kext (FakeSMC.kext). Emuliert wird nichts außer der Boot bzw. Clover sagt dem Apple kernel Boot, der PC sei angeblich ein Apple. ;)
Antwort von Drushba:
motiongroup hat geschrieben:
Da hast Du viel Glück gehabt.. https://www.hackintosh-forum.de/
Gut dass ich das nicht wusste. Man muss tatsächlich nicht alles wissen. Sonst hätt ich jetzt weniger Lebensfreude und einen Windows-PC.) Hackintoshs funktionieren vermutlich genausowenig wie Hummeln fliegen können.))
PS: Da fällt mir gerade ein: Ich hab ja sogar einen Windows-PC. Auf der anderen Platte des Häckis. Gruselige Vorstellung (und daher fast noch nie gebooted.)))
Antwort von mash_gh4:
ich halte es für vernünftiger, osx virtuellen umgebungen zu betreiben, statt tatsächlich den hackintosh-weg einzuschlagen und sich von den damit verbundenen hardwareabhängigkeiten bzw. sehr eingeschränkten kompatibilität abhgängig zu machen.
osx ist zwar im gegensatz zu windows denkbar schlecht auf derartige virtualisierungsszenarien vorbereitet und in solcher umgebung auch nicht ganz so effizient wie die meisten anderen modernen betriebsysteme, aber zum laufen bekommt man es dort natürlich genauso selbstverständlich wie all die bare metal installationen auf fremdhardware. im gegensatz zu diesen ist aber die virtuelle umgebung leichter an die system-voraussetzungen anpassbar bzw. eben tatsächlich längerfristig portierbar.
dass apple eine derartige nutzung seines betriebssystems ausdrücklich untersagt, brauch ich hier ohnehin nicht lange zu erklären... es gibt ja kaum eine andere derart ungute firma, die lieber millionen in lobbying aktivitäten steckt, statt kompatible stecker zu verbauen od. andere naheliegende offene industriestandards zu nutzen.
https://orf.at/stories/3150544/
Antwort von rush:
Jott hat geschrieben:
So ein Display (LG 5K Ultrafine 27") kostet alleine 1.500 EUR, wird gerne verdrängt/vergessen. Das macht den iMac unter diesem Aspekt nicht teurer als eine vergleichbare PC-Lösung, oder? Entscheide weise oder nach Bauch ...
War abzusehen das genau jene Antwort kommen wird, von wem auch immer.
Schön das man sich auf manche Dinge verlassen kann ;-)
Soweit, so gut - und auch völlig in Ordnung. Ist ja ein feines Display.
Man könnte die Rechnung aber auch anders herum aufmachen und die Frage stellen:
Benötige ich zwingend ein 27" LG 5K Monitor?
Oder taugt nicht ggfs. auch ein anderer Monitor (z.b. 4K) für weniger Geld?
Das ist dann aber Frage die man sich zumindest beim iMac nicht stellen kann - das Retina 5K Display ist beim 27er ist automatisch dabei - ob man es will, oder nicht. Kann man also in die Rechnung mit einbeziehen, verfälscht aber eben auch ein wenig die "Vergleichsrechnung" - da die Wahlmöglichkeit fehlt die Du bei modulareren Systemen wiederum hast, inklusive den Minis.
Antwort von Jott:
Sven_82 hat geschrieben:
Man geht mit einer Meinung los und kommt mit 10.000 Fragen zurück.
Und 10.000 Meinungen, von Mac ist toll über Ätsch-Bätsch-Hackintosh bis Apple ist sowieso des Teufels. Viel Spaß!
Und rush, du musst da nicht reingrätschen - stell dir vor:
Sven_82 hat geschrieben:
Was mir wichtig war, war das 27" Display in 5k.
Dass er dafür ein Grund haben könnte - vielleicht weil er's gesehen und genossen hat - ist jenseits deines Vorstellungsvermögens?
Dass es billigere Screens gibt, dürfte Sven selber wissen, auch ohne deine fürsorgliche Unterstützung.
Antwort von mash_gh4:
Jott hat geschrieben:
Sven_82 hat geschrieben:
Was mir wichtig war, war das 27" Display in 5k.
Dass er dafür ein Grund haben könnte - vielleicht weil er's gesehen und genossen hat - ist jenseits deines Vorstellungsvermögens?
Dass es billigere Screens gibt, dürfte Sven selber wissen, auch ohne deine fürsorgliche Unterstützung.
trotzdem ist es vielleicht angebracht, daran zu erinnern, dass man einen guten und teueren monitor in der regel länger hat als den computer an dem er angeschlossen war!
im übrigen gibt's für die videobearbeitung deutlich geeignetere schirme als diese apple-lösung, mit der man auch fast zwingend an die eigenheiten der entsprechenden systemweiten farbverwaltung gebunden ist.
Antwort von rush:
Jott hat geschrieben:
Dass er dafür ein Grund haben könnte - vielleicht weil er's gesehen und genossen hat - ist jenseits deines Vorstellungsvermögens?
Dass es billigere Screens gibt, dürfte Sven selber wissen, auch ohne deine fürsorgliche Unterstützung.
Ach komm schon Jott - ich schrieb doch das Apple da ein feines Display am Start hat, warum gleich wieder so aggressiv zurück? Das ist doch nicht nötig.
Mir ging es darum das man eine Rechnung eben auch von zwei Seiten aufmachen kann - es aber schade finde das man zumindest beim 27er imac aktuell keine weiteren Displayalternativen zu Wahl hat. Gamer haben u.U. andere Anforderungen als Coloristen oder Cutter etc pp.
Antwort von Sven_82:
mash_gh4 hat geschrieben:
trotzdem ist bes vielleicht angebracht, daran zu erinnern, dass man einen guten und teueren monitor in der regel länger hat als den computer an dem er angeschlossen war!
Stimmt :)
Und ich würde auch den 4k nehmen, aber da gibt es ja keinen i9
Es hätte mir auch gereicht, wenn es die Technik ohne den Monitor gibt, denn der LG 4k für 700 € reicht mir allemal
Antwort von motiongroup:
es wird nichts emuliert? na sag mal Roki was ist den der FakeSMC.kext...
und lass mal was über deine config lesen was du so verbaut hast, dass würd mich interessieren und welches System Du gerade so am laufen hast..
@ drushba
sorry was soll ich mit dem Beitrag anfangen..?
Antwort von markusG:
motiongroup hat geschrieben:
Ein Hack bleibt immer ein Versuchsaufbau und ist niemals ein Produktivsystem und bei jedem Update gibts Schweißperlen ob es noch funktionieren wird..
Ist ja nicht so dass Mac OS Updates immer fehlerfrei von statten gehen und alles weiterhin läuft ;) Da hat man jetzt nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, ganz zu schweigen davon, dass alte Macs irgendwann nicht mehr mit den neuesten Mac OS Versionen unterstützt werden und somit ein unnötiges Sicherheitsloch aufgerissen wird (ja das ist auch unter Mac OS ein Thema).
@Sven_82 ich finde die Idee mit dem Macbook Pro gar nicht verkehrt. Damit ist man flexibel (mobil) und kann sich das Display aussuchen und z.B. auch einen 32-Zöller dazustellen. Upgraden ist dann halt nix, aber sollte auch ne Weile reichen.
Antwort von mash_gh4:
markusG hat geschrieben:
...ganz zu schweigen davon, dass alte Macs irgendwann nicht mehr mit den neuesten Mac OS Versionen unterstützt werden und somit ein unnötiges Sicherheitsloch aufgerissen wird...
diese faktischen voraussetzungen der einzelnen versionen sind hier im zusammenhang mit der osx virtualisierung im kvm-qemu ziemlich präzise aufgelistet:
https://github.com/kholia/OSX-KVM#requirements
das ist auch mit ein grund, warum ich der nutzung von preislich attraktiven AMD-prozessoren weiterhin relativ skeptisch gegenüber stehe. die verhalten sich zwar momentan ausreichend kompatibel in hinblick auf alle gewöhnlich genutzten CPU features, aber man kann trotzdem mit großer wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich bald wieder irgendein winziger nicht-unterstützter unterschied herauskristallisiert, der dann spätestens nach 2-3 jahren die komaptibilität mit den gängigen sytemen wieder massiv einschränkt -- jedenfalls war es in der vergangenheit leider noch jedesmal so.
Antwort von Sven_82:
markusG hat geschrieben:
@Sven_82 ich finde die Idee mit dem Macbook Pro gar nicht verkehrt. Damit ist man flexibel (mobil) und kann sich das Display aussuchen und z.B. auch einen 32-Zöller dazustellen. Upgraden ist dann halt nix, aber sollte auch ne Weile reichen.
grad mal eins zusammen gestellt.
I7 / 1TB SSD / 8 GB RAM
2.859 €
Dur 300 € mehr bekomm ich den iMac
Fällt also weg :/
Antwort von Drushba:
motiongroup hat geschrieben:
@ drushba
sorry was soll ich mit dem Beitrag anfangen..?
Hey war ein Scherz.
Antwort von markusG:
Sven_82 hat geschrieben:
Dur 300 € mehr bekomm ich den iMac
Wie sieht es denn eigtl. mit nem generalüberholten ("refurbished") iMac aus? Wenn du wirklich finanziell so knapp manövrierst...bei Apple gibt es z.B. einen 2019er 27", 8c 3,6GHz, 32GB Ram, Vega 48, 2TB HDD für 3650,-€ - der sollte doch ne Weile reichen? Und ggf. Ram noch bissl aufstocken später...
Gibt sicher noch mehr Anbieter mit mehr Angeboten, fand das aber irgendwie passend.
Antwort von Sven_82:
markusG hat geschrieben:
Wie sieht es denn eigtl. mit nem generalüberholten ("refurbished") iMac aus?
da hab ich tatsächlich noch nicht dran gedacht, guter Tipp, danke.
Hab eben mal geschaut, meiner wäre 100 € billiger, da bekomm ich mehr bei mir über die Firma im cooperate :/
War heute auch bei nem PC Shop in der Nähe, schon krass, der wollte mir nen 3,5k Windows Rechner aufschwatzen den die dann nicht mal selbst zusammen bauen, sondern online bestellen...
Antwort von Jott:
Refurbished von Apple ist gut - wie neu. Wer Freude dran hat: riecht sogar brandneu beim Auspacken! :-)
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
grad mal eins zusammen gestellt.
I7 / 1TB SSD / 8 GB RAM
2.859 €
Dur 300 € mehr bekomm ich den iMac
Fällt also weg :/
Na komm - Du stellst Dir selbst den erst besten zusammen, ist Dir dann zu teuer und schon fällt das ganze weg?!?
In einem anderen Thread will jemand von PC/Avid auf Mac umsteigen. Das zieht sich und zieht sich,... da werden Kleinigkeiten hin und her diskutiert. Aber man nähert sich einem Ziel. Finde ich absolut in Ordnung so! - auch Mitleser lernen dadurch hie und da mal was neues. Also, nochmal ran an die Buletten:
1TB SSD = unnötig. 256 oder 512 und den Rest per externer SSD. Die legendären, oft erwähnten Samsung-Dinger im Streichholzformat.
i7? In anderen Threads zum Thema Mac-Kauf - u.a. auch von mir eröffnet - lernte ich, daß der i5 gar nicht viel schwächer ist und es bei FCPX eh mehr auf die GPU ankommt und nicht CPU.
Schon sind wir bei einem Preis von knapp 2000,- direkt bei Apple.de bestellt. MacTrade und Co. sind noch leicht günstiger.
Dann lieber noch was für 16GB Ram drauflegen. 8 sind schon recht knapp.
Bei MacTrade wären das dann immer noch ca. 2000,- gesamt.
OB nun ein iMac im ähnlichen Preisbereich mehr Power bringt (die Kompaktheit eines Notebooks hat ja auch seinen Preis), können Dir andere sicherlich besser erklären. Das jetzt nur mal zum MacBook Pro allgemein gesagt...
Antwort von mash_gh4:
rainermann hat geschrieben:
In anderen Threads zum Thema Mac-Kauf - u.a. auch von mir eröffnet - lernte ich, daß der i5 gar nicht viel schwächer ist und es bei FCPX eh mehr auf die GPU ankommt und nicht CPU.
Hyper-Threading wird vom i5 in der regel nicht unterstützt -- d.h. bei programmen bzw. betriebsystemen, die es zu nutzen wissen, stehen praktisch nur halb so viele gleichzeitig laufende prozesse bzw. threads zur parallelisierung zur verfügung --, aber natürlich ist das für viele anwendungszwecke nicht wirklich entscheidend.
Antwort von roki100:
motiongroup hat geschrieben:
es wird nichts emuliert? na sag mal Roki was ist den der FakeSMC.kext...
Das meinte ich ja. Emuliert wird nichts außer das mit FakeSMC um Boot zu ermöglichen. Und nach Booten verhält sich alles wie original Apple mit 3,41 GHz Intel Core i7, 16 GB 2400 MHz DDR4...
Clover ist mit ein paar Patches ausgestattet (change HDAS to HDEF und change HECI to IMEI) und auch Kext Patches (AppleRTC, AppleAHCIPort)... passendes HEX für AirPortAtheros40... (ist auf jeden Fall einfacher als eine passende DSDT.aml zu erstellen ;) ) und dann noch GUI für den Boot-Manager (damit ich es schick habe, wenn ich zwischen Linux und MacOS auswähle)...
Ich habe am Anfang/bei der Einrichtung alles nötige notiert. So z.B. beim MacOS Systemupdate muss ich eine bestimmte Reihenfolge beachten:
1. Erst nach Update und Neustart, den WebDriver (Nvidia Treiber) installieren.
2. Nach WebDriver Installation nicht Neustarten, sondern noch:
sudo nano /System/Library/Extensions/AppleGraphicsControl.kext/Contents/PlugIns/AppleGraphicsDevicePolicy.kext/Contents/Info.plist
und ein board-id Eintrag ändern, von "Config2" zu "none".
speichern und zuletzt noch:
sudo kextcache -system-prelinked-kernel
sudo kextcache -system-caches
MacOS Neustarten und alles läuft so seit ca. 4 Jahre. Ich hatte aber vorher noch andere Hackintoshs und andere Hardware, seit Lion...
Antwort von Jost:
Sven_82 hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
@Sven_82 ich finde die Idee mit dem Macbook Pro gar nicht verkehrt. Damit ist man flexibel (mobil) und kann sich das Display aussuchen und z.B. auch einen 32-Zöller dazustellen. Upgraden ist dann halt nix, aber sollte auch ne Weile reichen.
grad mal eins zusammen gestellt.
I7 / 1TB SSD / 8 GB RAM
2.859 €
Dur 300 € mehr bekomm ich den iMac
Fällt also weg :/
Finger weg vom Mac. Moderne Schnittprogramm lagern immer mehr Aufgaben auf die Grafikkarte aus. Da kannst Du mit einer 200-Euro-AMD-Grafikkarte der vorletzten Generation grundsätzlich nichts bestellen. Zu allem Überfluss ist sie auch noch leistungsschwach. Das muss sie sein, anderenfalls würde die Abwärme den kleinen Mac grillen. Selbst die jüngste AMD-Generation, die einen riesigen Schritt voran in Sachen Effizienz gemacht hat, liegt noch nicht gleichauf mit Nvidia.
5k-Bildschirm, super, aber bereits das kostet GPU-Leistung und wenn Du dann noch einen zweiten Monitor für flüssiges Arbeiten dazu stellst, ist Trauer.
Ja, der I9 hat auch eine Grafikeinheit verbaut. Aber die ist uralt und hilft bei Effekten keinen Schritt weiter.
Was ist denn, wenn Du es über die Mindfactory versuchst? Die nehmen 100 Euro für den Zusammenbau und gehören bezüglich der Komponenten zu den Bestsortiertesten sowie zu den Günstigsten im Preisvergleich. Da gibt es auch Beratung.
Selbst mit einer 2080TI (1200 Euro), 3800x (360 Euro), 16 GB 3600er Ram (100 Euro), B450er Brett (100 Euro), 650er Goldnetzteil (100 Euro) und dem übrigen Klimbim liegst Du am Ende irgendwo zwischen 2200 und 2300 Euro. Da ist dann auch kein Murx verbaut.
Wenn man darauf keine Bock hat, kauft man halt einen Mac. Dort ist auch kein Murx verbaut, bis auf die Grafikkarte. Das weiß aber auch jeder.
Antwort von Benutzername:
Jost hat geschrieben:
650er Goldnetzteil
Marke? Seasonic? Oder welche?
Antwort von Benutzername:
Jost hat geschrieben:
650er Goldnetzteil
Marke? Seasonic? Oder welche?
Antwort von motiongroup:
morgen Roki
danke für deine Rückmeldung
du bist also auf System ? mit osx ? und webdriver für NV ? inkl vollen hotplug support für Thunderbolt und USB , inkl Cuda, inkl qsync für i7, inkl hw Beschl. seitens fcbx, inkl vollen BT/wlan support für imessage und aller DRM funktionen seitens Appstore,Safari und AppleMusic..?
welche Komponenten hast Du gekauft?
daran bin ich wirklich interessiert.. oder bist Du wegen der NV bei HS hängen geblieben wie so viele andere auch..?
Antwort von Jost:
Benutzername hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
650er Goldnetzteil
Marke? Seasonic? Oder welche?
Be Quiet
Seasonic kostet 117 Euro
Corsair: 85 Euro
Antwort von Sven_82:
Jost hat geschrieben:
Was ist denn, wenn Du es über die Mindfactory versuchst? Die nehmen 100 Euro für den Zusammenbau und gehören bezüglich der Komponenten zu den Bestsortiertesten sowie zu den Günstigsten im Preisvergleich. Da gibt es auch Beratung.
Selbst mit einer 2080TI (1200 Euro), 3800x (360 Euro), 16 GB 3600er Ram (100 Euro), B450er Brett (100 Euro), 650er Goldnetzteil (100 Euro) und dem übrigen Klimbim liegst Du am Ende irgendwo zwischen 2200 und 2300 Euro. Da ist dann auch kein Murx verbaut.
Wenn man darauf keine Bock hat, kauft man halt einen Mac. Dort ist auch kein Murx verbaut, bis auf die Grafikkarte. Das weiß aber auch jeder.
Danke Jost, da wird ich die Tage mal drauf schauen :)
Ich wollte ja den i9 haben oder AMD Ryzen 7 3800x um etwas länger meine Ruhe zu haben.
rainermann hat geschrieben:
Na komm - Du stellst Dir selbst den erst besten zusammen, ist Dir dann zu teuer und schon fällt das ganze weg?!?
In einem anderen Thread will jemand von PC/Avid auf Mac umsteigen. Das zieht sich und zieht sich,... da werden Kleinigkeiten hin und her diskutiert. Aber man nähert sich einem Ziel. Finde ich absolut in Ordnung so! - auch Mitleser lernen dadurch hie und da mal was neues. Also, nochmal ran an die Buletten:
1TB SSD = unnötig. 256 oder 512 und den Rest per externer SSD. Die legendären, oft erwähnten Samsung-Dinger im Streichholzformat.
i7? In anderen Threads zum Thema Mac-Kauf - u.a. auch von mir eröffnet - lernte ich, daß der i5 gar nicht viel schwächer ist und es bei FCPX eh mehr auf die GPU ankommt und nicht CPU.
Schon sind wir bei einem Preis von knapp 2000,- direkt bei Apple.de bestellt. MacTrade und Co. sind noch leicht günstiger.
Es beginnt alles mit einer Zeichnung/ Skizze. Die erste schmeißt man weg, die zweite...dritte...irgendwann hat man es. Dann wird noch ein wenig hier und da radiert und dann ist es fertig :)
Ich hab heute Morgen meine Entscheidung getroffen!
Apple! Auch schon wegen FCPx. Aber ich werde keine 3,5k für einen iMac ausgeben, sondern werde mir für die Hälfte einen Hackintosh bauen. Ich gebe zu, ich hab keine Ahnung und es wird ein schwierige weg. Auf tonymacx86 habe ich mir schon die Komponenten angeschaut. Wird dann mal den Tipp von Jost anschauen und auf Mindfactory schauen was das zusammen alles kostet. Wenn nicht Amazon und "selbst ist der Mann" - mit sehr vielen Tutorials.
Antwort von motiongroup:
selbst ist der Mann" - mit sehr vielen Tutorials.
Lass uns an deiner Auswahl und deinen Fortschritten teilhaben wenn Du so nett wärst..:)
Antwort von Jott:
Dann viel Erfolg mit der Bauchentscheidung, und möge der Frust sich in Grenzen halten. Wird schon werden!
Antwort von rainermann:
Das wird spannend. Halte uns sehr gerne auf dem Laufenden.
Antwort von Frank Glencairn:
Sven_82 hat geschrieben:
.. sondern werde mir für die Hälfte einen Hackintosh bauen. Ich gebe zu, ich hab keine Ahnung und es wird ein schwierige weg. Auf tonymacx86 habe ich mir schon die Komponenten angeschaut. Wird dann mal den Tipp von Jost anschauen und auf Mindfactory schauen was das zusammen alles kostet. Wenn nicht Amazon und "selbst ist der Mann" - mit sehr vielen Tutorials.
Schau mal in den Kanal von Snazzylabs rein, die machen ne Menge in der Richtung:
und wenn man's ganz billig will ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=c0FpvIbkYeE
Antwort von Jott:
Ah, der blinkende Pumpintosh wieder! Yeah!
Antwort von Frank Glencairn:
You missing the point
Antwort von Jott:
Da gibt's aber sicher seriösere Hackintosh-Foren als dieser Apple-ist-komplette-Scheiße-Apple-User-sind-Idioten-Wichtigtuer-Clickbait-Werbekanal, den du offensichtlich so liebst. Der arme Sven! :-)
Antwort von Frank Glencairn:
Kannst du deinen kindischen Hass gegen den Botschafter, nicht mal ausnahmsweise von der Botschaft trennen?
Booo Hooo, der Snazzy hat mein Förmchen geklaut - wir sind doch hier nicht im Kindergarten.
Entscheidend (und vor allem hilfreich für den OT) ist hier ausschließlich, mit welchen Komponenten man nen Hackintosh bauen kann (und das liefert der Clip), und nicht ob dir der Moderator zusagt.
Und nochwas: Ich bin kein Millennial - mein Leben besteht deshalb nicht nur aus Liebe & Hass für irgendwas.
Nur weil ich was kritisiere, heißt das noch lange nicht, daß ich es "hasse" und nur weil ich einen Clip teile, heißt das noch lange nicht, daß ich den Kanal "liebe". Vielleicht solltest du mal deine binäre Denkweise über den Tellerand hinaus ausweiten.
Antwort von Jott:
Ich mache mich lustig, worüber ich will, so wie du auch.
Antwort von Frank Glencairn:
Wenn das "lustig" sein soll, dann mußt du aber noch üben.
Antwort von Jott:
"Pumpintosh" findest du nicht lustig? Och.
Antwort von motiongroup:
Lass gut sein jott, wir sind schon bei Tonymac gelandet und somit ist's schon Wurst, da geht auch PumpiDumpi ohne Probleme..
Antwort von cantsin:
Mir erschliesst sich der Sinn eines Hackintosh auch nicht: Man gibt damit alle Vorteile auf, die die Mac-Plattform bietet (nämlich: Plug'n'Play, perfekte Verzahnung von Hard- und Software, stressfreier Betrieb, kein oder minimales Gefrickel) und kriegt stattdessen die größte aller möglichen Frickel-Lösungen, gegen die Windows und Linux stressfrei sind.
Dann das Argument der Performance: Wenn um es pure Leistung geht, und keine Mac OS-spezifischen Programme eingesetzt werden, greift man am besten zu einem hochgerüsteten (Gamer-) PC, dann mit Windows oder (wenn möglich) noch besser mit Linux als Betriebssystem.
Will man mit FCPX arbeiten, dann mag ein Hackintosh zwar kurzfristig mehr Leistung bringen. Das Programm ist aber so eng mit Apples Soft- und Hardware verzahnt, und braucht jeweils die neuesten Betriebssystemversionen, dass jedes Systemupdate zum Vabanque-Spiel wird oder, schlimmer noch, das Programm auf der Hardware gar nicht mehr arbeitet. (Ich würde in einen Hackintosh auf keinen Fall eine AMD-CPU verbauen...)
Meine Prophezeiung ist daher, dass ein Hackintosh in den meisten Fällen nur eine Einstiegsdroge in einen 'echten' Mac ist und wegen der Update-Problematik und dem Gefrickel mittel-/langfristig wieder als Windowsrechner sein Dasein fristen wird. Dann hat der TO sein Geld zweimal ausgegeben. Dann lieber einmal gleich richtig, und z.B. den neuen Mac Pro anschaffen.
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
Aber ich werde keine 3,5k für einen iMac ausgeben, sondern werde mir für die Hälfte einen Hackintosh bauen. Ich gebe zu, ich hab keine Ahnung und es wird ein schwierige weg.
Schade, daß Du schon nach wenigen Tagen aufgibst, bevor Du Dich richtig mit Macs (bzw. deren Konfigurationen) beschäftigt hast. Jetzt steht halt wieder das Vorurteil im Raume, Macs seien zu teuer:
Ein 3.5K iMac für FCPX, das anscheinend eher privat genutzt wird (sonst würde es sicher keinen Hackintosh geben) zeigt, daß da noch viel offene Baustellen wären. Ich filme beruflich, kann mir es nicht leisten mit einer Krücke von Computer zu arbeiten und drehe fast nur noch 4K. Und trotzdem käme ich kaum auf einen 3.5K iMac.
Antwort von rainermann:
Jost hat geschrieben:
Finger weg vom Mac. Moderne Schnittprogramm lagern immer mehr Aufgaben auf die Grafikkarte aus. Da kannst Du mit einer 200-Euro-AMD-Grafikkarte der vorletzten Generation grundsätzlich nichts bestellen. Zu allem Überfluss ist sie auch noch leistungsschwach. Das muss sie sein, anderenfalls würde die Abwärme den kleinen Mac grillen. Selbst die jüngste AMD-Generation, die einen riesigen Schritt voran in Sachen Effizienz gemacht hat, liegt noch nicht gleichauf mit Nvidia.
Aber ist es nicht vollkommen egal, was für Bauteile in einem Mac verbaut sind, wenn es doch nur auf das Endergebnis ankommt? Wichtig ist doch alleine, ob am Ende ein PC mit Premiere flüssiger im Schnitt läuft, als FCPX auf einem Mac. Wenn ein PC mit 64GB Ram soviel kostet wie ein Mac mit 8GB, am Ende aber der Mac durch seine Software viel weniger benötigt, ist das doch gehupft wie gesprungen, wie wir hier sagen (ist jetzt nur ein fiktives Beispiel). Natürlich immer vorausgesetzt, man nutzt die Mac Programme und nicht solche, die ursprünglich für Win geschrieben wurden. Dann würde ich nämlich tatsächlich auch zu einem PC raten.
Antwort von Sven_82:
rainermann hat geschrieben:
Schade, daß Du schon nach wenigen Tagen aufgibst, bevor Du Dich richtig mit Macs (bzw. deren Konfigurationen) beschäftigt hast. Jetzt steht halt wieder das Vorurteil im Raume, Macs seien zu teuer:
Ein 3.5K iMac für FCPX, das anscheinend eher privat genutzt wird (sonst würde es sicher keinen Hackintosh geben) zeigt, daß da noch viel offene Baustellen wären. Ich filme beruflich, kann mir es nicht leisten mit einer Krücke von Computer zu arbeiten und drehe fast nur noch 4K. Und trotzdem käme ich kaum auf einen 3.5K iMac.
Die wenigen Tage erstrecken sich nun über fast 3 Wochen. Ich würde gern zur Komplettlösung von Apple gehen, sehe hier aber wieder das Geld.
Mittlerweile bin ich definitiv so weit, das ich sage, ich will das 27" Display nicht sondern lieber einen 21:9 Monitor. Jetzt kommt die Aussage mit dem iMac. Ja, ich könnte einen kaufen, muss dann aber mehr investieren oder Abstriche in der Hardware machen (i5).
Ich hab für mich die perfekte Hardware im Zusammenstellen gesehen, muss aber auch gestehen, das ich wirklich Bauchweh habe, wenn ich an die ständigen Updates denke und man immer hoffen muss das noch alles geht.
Apple bin ich mir sicher und auch beim 21:9. Die Hardware in Sachen Rechner (Zusammenbau/ Apple) ist noch nicht endgültig getroffen...mal wieder :(
Antwort von Bluboy:
Wenn man die Kosten beim Umstieg von SD auf HD zu Grunde legt, finde ich 3-4TS für einen flotten 4K Rechner nicht Übertrieben.
Antwort von rush:
Flott... Schön gesagt @ Bluboy - ist aber wie man hier im Thread lesen kann eher relativ gesehen.
Denn ein "1500€ Monitor" den man nicht weglassen kann (Beispiel am imac 27" 2019) macht die Kiste dadurch nicht schneller oder langsamer - aber unter Umständen für einige potentielle Kunden weniger erschwinglich. Die Wahl zwischen mindestens 2 oder gar 3 Panels würde vermutlich auch unter Apple-Nutzern gut ankommen.
Denn ein Monitor der bspw. "nur" die Hälfte kostet (dann vermutlich "nur" 4k liefert) kann dazu beitragen die Kosten etwas nach unten zu korrigieren - ohne hardwareseitig Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen.
Aber das ist ja nichts Neues und sicherlich wird jetzt gleich wieder scharf zurückgeschossen - obwohl ich hin und wieder auch Pro Mac argumentiere, das aber trotzdem gern anders gedeutet wird. Sei es drum.
@Sven... du kannst ja Mal von deinen potentiellen Hackintosch Erfahrungen berichten. Die Meinungen dahingehend scheinen ja sehr auseinander zu driften.
Antwort von Sven_82:
Eine Sache würde mich noch interessieren.
Apple Fusion Drive: 2TB enthalten 128 GB SSD
Die 2TB ist mit 0 € Aufpreis angegeben. Aber reichen 128 GB SSD für ein schnelles booten?
Meine Daten würde ich hauptsächlich auf einer externen SSD speichern.
Denn mit 8 GB Arbeitsspeicher und 2TB Fusion Drive komme ich auf 2.894,73 € beim iMac 27" mit i9
Gruß
Sven
Antwort von Jost:
Sven_82 hat geschrieben:
Eine Sache würde mich noch interessieren.
Apple Fusion Drive: 2TB enthalten 128 GB SSD
Die 2TB ist mit 0 € Aufpreis angegeben. Aber reichen 128 GB SSD für ein schnelles booten?
Meine Daten würde ich hauptsächlich auf einer externen SSD speichern.
Denn mit 8 GB Arbeitsspeicher und 2TB Fusion Drive komme ich auf 2.894,73 € beim iMac 27" mit i9
Grußhdd
Sven
Lass den Apple-Quatsch. Es kann doch nicht Dein Ernst sein, einen Schnitt-Computer mit 8GB-Ram zu kaufen. Das ist ein natürlicher Flaschenhals. Ram wird normalerweise nur für die CPU benötigt. Es sei denn, die GPU ist zu schwach, dann wird erst der GPU-Ram genutzt und ist auch der voll, wird auf das normale und viel langsamere Ram ausgelagert. Hast Du davon nicht genug, und 8GB-Ram sind nicht genug, limitiert die Ram-Größe.
Die Fusion-Drive bootet selbstverständlich von der 125 GB SSD vorzüglich. Und wenn nicht, wäre es auch nicht schlimm. Man müsste nur länger warten. Der Workflow ist aber anders. Die 2-TB-HDD überträgt nur ~150 MB/S. Das ist für Wald-und-Wiese-H.264/265 mehr als genug. Geht es ins Unkomprimierte, ist eine HDD zu langsam. Es muss über USB eingespeist und geschnitten werden. Ausgerendert und komprimiert wird dann auf der HDD. Das Rohmaterial muss extern gespeichert werden.
Das ist aber nicht kriegsentscheidend.
Mit welchem Codec und mit welcher Bildrate arbeitest Du?
Antwort von roki100:
motiongroup hat geschrieben:
morgen Roki
danke für deine Rückmeldung
du bist also auf System ? mit osx ? und webdriver für NV ? inkl vollen hotplug support für Thunderbolt und USB , inkl Cuda, inkl qsync für i7, inkl hw Beschl. seitens fcbx, inkl vollen BT/wlan support für imessage und aller DRM funktionen seitens Appstore,Safari und AppleMusic..?
welche Komponenten hast Du gekauft?
Wie bereits erwähnt, alles funktioniert wie original Apple. Thunderbolt und BT habe ich nicht (brauche ich auch nicht)....
Sound wird über 2xUSB Logicool G430 (USB) ausgegeben, eins für Kopfhörer andere für Lautsprecher. Interne Soundkarte lässt sich nicht perfekt nutzen und habe es einfach im Bios deaktiviert.
Hardware:
Mainboard: Gigabyte G1 Sniper (B7) 3,41 GHz Intel Core i7, 16 GB 2400 MHz DDR4
Vorher GTX 970 (ist leider kaputt gegangen)...aktuell GTX 960.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln...
daran bin ich wirklich interessiert.. oder bist Du wegen der NV bei HS hängen geblieben wie so viele andere auch..?
NV=Nvidia
und was ist HS? :)
Antwort von Jott:
Jost hat geschrieben:
Lass den Apple-Quatsch. Es kann doch nicht Dein Ernst sein, einen Schnitt-Computer mit 8GB-Ram zu kaufen.
Doch, genau so macht man‘s. Weil Apple bei RAM-Kosten traditionell übertreibt. Der 27er hat hinten eine Klappe, wo man die Riegel in Sekunden reinsteckt. Identisches RAM kostet im Handel viel weniger, da spart man kompromisslos viele Hunderter. Also: mit 8GB kaufen, dann raus damit und zum Beispiel 4x16GB rein.
Fusion Drive ist für Schlaue, ohne das jetzt näher auszuführen. Gerne gleich 3 Tera. Entweder für H.264-Sachen wie geschrieben, oder sonst als Datengrab, immer schön mit Time Machine abgesichert. Platten sind immer schnell voll, egal wie groß sie sind. Bekanntes Phänomen! Anspruchsvollere Projektfiles extern via Thunderbolt, 100 Euro pro Tera (Samsung T5), praktisch.
Aber wir wissen natürlich nicht, ob der Sven von 6K raw Multicam träumt. Dann stopp und wieder von vorn.
Antwort von motiongroup:
Hardware:
Mainboard: Gigabyte G1 Sniper (B7) 3,41 GHz Intel Core i7, 16 GB 2400 MHz DDR4
Vorher GTX 970 (ist leider kaputt gegangen)...aktuell GTX 960.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln...
daran bin ich wirklich interessiert.. oder bist Du wegen der NV bei HS hängen geblieben wie so viele andere auch..?
NV=Nvidia
und was ist HS? :)
HS= High Sierra und damit war dann Schluss mit Nvidia..
und Du bist noch auf Sierra somit bist Du auch nicht in die Versuchung gekommen weitere Patches einzuspielen ;)
eine 970er habe ich auch noch herumliegen..
Antwort von Sven_82:
Jost hat geschrieben:
Lass den Apple-Quatsch. Es kann doch nicht Dein Ernst sein, einen Schnitt-Computer mit 8GB-Ram zu kaufen. Das ist ein natürlicher Flaschenhals. Ram wird normalerweise nur für die CPU benötigt. Es sei denn, die GPU ist zu schwach, dann wird erst der GPU-Ram genutzt und ist auch der voll, wird auf das normale und viel langsamere Ram ausgelagert. Hast Du davon nicht genug, und 8GB-Ram sind nicht genug, limitiert die Ram-Größe.
...
Mit welchem Codec und mit welcher Bildrate arbeitest Du?
Wie Jott schon geschrieben hat, ist es bei Apple direkt einfach viel zu teuer. 8 GB ist inklusive. 32 Kosten +720 €. Über Amazon die Riegel für 179 € bestellen und über die Klappe hinten in nicht mal einer Minute tauschen.
Ich weiß nicht wo die Reise hingehen wird, aber aktuell maximal 4k H.264
Bildrate maximal 120 fps
Jott hat geschrieben:
Thunderbolt, 100 Euro pro Tera (Samsung T5), praktisch.
Aber wir wissen natürlich nicht, ob der Sven von 6K raw Multicam träumt. Dann stopp und wieder von vorn.
Nein, wie erwähnt 4k maximal :)
Danke für den Tipp mit der Thunderbolt Festplatte.
Gruß
Sven
Antwort von Frank Glencairn:
Sven_82 hat geschrieben:
Bildrate maximal 120 fps
Wo willst du das denn abspielen?
Antwort von Drushba:
rush hat geschrieben:
Denn ein Monitor der bspw. "nur" die Hälfte kostet (dann vermutlich "nur" 4k liefert) kann dazu beitragen die Kosten etwas nach unten zu korrigieren - ohne hardwareseitig Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen.
Monitor ist ein gewichtiges Agument. Ich hatte auch zunächst den günstigsten IMacpro auf dem Schirm, sogar ein Gebrauchtangebot für 3800 inkl. Mwst. erhalten. Aber ein 27-Zöller ist mir mittlerweile zu klein und zwei 27-Zöller halte ich nicht mehr für zeitgemäss. Meine Entscheidung für den Hackintosh fiel, als ich zum ersten Mal vor einem 32-Zöller sass. Klar ginge auch ein Macpro, wenn man das Sparbuch plündern möchte. Aber der Rechner steht bei mir unterm Schreibtisch und das Mac-Feeling ist somit das Gleiche. Nur eben für die Hälfte des Geldes und dafür mit 32 Zoll. Aber: Ich würde den nie selber basteln wollen!!) Ein maximales Level an Frustration wär mir da garantiert. Mein Tipp an den TO: Lieber einen der vielen Hackintosh-Schrauber von Ebay Kleinanzeigen o.ä. beauftragen. Die haben Ahnung und viele Jahre Foren-Vorsprung. Dafür geb ich dann lieber 200 Euro Schraubgebühr auf den Hardwarepreis drauf und fahre immer noch low budget. Ausserdem ist Service dort meist Ehrensache!)
Antwort von Sven_82:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wo willst du das denn abspielen?
Ich sag ja auch nur "maximal". Hier in Europa natürlich 100 fps.
Drushba hat geschrieben:
Monitor ist ein gewichtiges Agument.
…
Mein Tipp an den TO: Lieber einen der vielen Hackintosh-Schrauber von Ebay Kleinanzeigen o.ä. beauftragen. Die haben Ahnung und viele Jahre Foren-Vorsprung. Dafür geb ich dann lieber 200 Euro Schraubgebühr auf den Hardwarepreis drauf und fahre immer noch low budget. Ausserdem ist Service dort meist Ehrensache!) Eben, ich würde lieber einen 21:9 Monitor nutzen, aber Apple bekommst du nur mit Monitor (oder Mac Pro für ab 7k €...).
Das mit eBay Kleinanzeigen ist auch ein sehr guter Tipp. Hast du da einfach nach "Hackintosh" gesucht?
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wo willst du das denn abspielen?
Ich sag ja auch nur "maximal". Hier in Europa natürlich 100 fps.
Und wo willst du das denn abspielen? 25 oder 50 (60) ist doch das maximale übliche. Es sei denn, du heißt Ang Lee 😉 Aber wahrscheinlich meinst du ja Zeitlupe und nicht das Endprojekt, oder?
Antwort von Drushba:
Sven_82 hat geschrieben:
Das mit eBay Kleinanzeigen ist auch ein sehr guter Tipp. Hast du da einfach nach "Hackintosh" gesucht?
Ja. Hackintosh, Häckintosh, Häcki...)) Kannst aber auch direkt in einem Hackintosh-Forum nachfragen, ob Dir jemand einen bauen will.
Antwort von Sven_82:
rainermann hat geschrieben:
25 oder 50 (60) ist doch das maximale übliche. Es sei denn, du heißt Ang Lee 😉 Aber wahrscheinlich meinst du ja Zeitlupe und nicht das Endprojekt, oder?
Ja, Endprodukt wird max. 60 ;)
Drushba hat geschrieben:
Ja. Hackintosh, Häckintosh, Häcki...)) Kannst aber auch direkt in einem Hackintosh-Forum nachfragen, ob Dir jemand einen bauen will.
Also wenn ich Häcki.. finde, mach ich mir Sorgen, ob der weiß was ich will :P Aber werde mir die Option mal offen halten. Hab vorhin mal geschaut, aber nur fertige Rechner gefunden :(
Antwort von Jost:
Mir wäre ein Apple zu riskant. Bleibt man bei 4K und H.264 ist alles gut. Aber das stemmt auch ein 1000-Euro-PC.
Grundproblem ist, dass Apple sich auf AMD-Grafikkarten festgelegt hat. Für das De- und Encodieren gibt es praktisch keine Hardware-Unterstützung seitens der GPU aus der vorletzten Generation. Von der Grafikeinheit der CPU weiß man, dass sie noch in diesem Jahr abgelöst werden soll.
Das läuft auf einen Zielkonflikt hinaus: Apple will seine Bestandsrechner möglichst lange am Laufen halten, Intel und AMD wollen über zusätzliche Leistungsfeatures Kaufanreize für neue CPUs und GPUs setzen.
Weil man weder CPU noch GPU ändern kann, droht die Gefahr, in der Sackgasse zu landen. Jeder kann sich an H.265 erinnern. Das ging lange Zeit mit Apple schlicht nicht. Was aber kein Soft-, sondern ein Hardware-Problem war.
Man muss schon bereit sein zu akzeptieren, das betagte und auslaufende Hardware bestimmen, in welchem Codec gefilmt werden darf.
Außerdem muss noch geprüft werden: Wird 4K-120P von der UHD630, das ist die Grafikeinheit im i9, überhaupt dekodiert? Anderenfalls muss mit Zwischencodec gearbeitet werden, was für Datenberge sorgt, die irgendwo abgespeichert werden müssen.
Antwort von Sven_82:
Drushba hat geschrieben:
Ja. Hackintosh, Häckintosh, Häcki...)) Kannst aber auch direkt in einem Hackintosh-Forum nachfragen, ob Dir jemand einen bauen will.
Also bei den Kleinanzeigen finde ich nur Leute die auch jemanden suchen, der den Rechner baut.
Aber bei eBay direkt bin ich fündig geworden. Es scheint in UK Leute zu geben die das machen. Hab den hier gefunden:
https://www.ebay.de/itm/i9-9900K-5-0GHz ... SwCd9dzt6n
Antwort von dienstag_01:
Du solltest auf jeden Fall darüber nachdenken, das Projekt von Beginn an filmisch zu dokumentieren. Irgendwas sagt mir, dass da größeres Zuschauerpotential vorhanden ist ;)
Antwort von suchor:
Habe den hier gefunden....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-an ... 8-228-9416
Kenne die aber nicht 😀 Aber wären wenigstens in D
LG
Antwort von srone:
Sven_82 hat geschrieben:
Drushba hat geschrieben:
Ja. Hackintosh, Häckintosh, Häcki...)) Kannst aber auch direkt in einem Hackintosh-Forum nachfragen, ob Dir jemand einen bauen will.
Also bei den Kleinanzeigen finde ich nur Leute die auch jemanden suchen, der den Rechner baut.
Aber bei eBay direkt bin ich fündig geworden. Es scheint in UK Leute zu geben die das machen. Hab den hier gefunden:
https://www.ebay.de/itm/i9-9900K-5-0GHz ... SwCd9dzt6n
ein haufen ziegelsteine vom inder?
ich würde mir ortsnah jemanden suchen, der das umsetzt, was die weiter oben verlinkte dame empfiehlt, die scheint extrem kompetent auf diesem gebiet zu sein...;-)
lg
srone
Antwort von Drushba:
Sven_82 hat geschrieben:
https://www.ebay.de/itm/i9-9900K-5-0GHz ... SwCd9dzt6n
Völlig überteuert wenn Du mich fragst. Lieber im Forum fragen bzw. Suchanfrage auf Ebay Kleinanzeigen stellen. Schrauber, die Kapazität frei haben, melden sich dann schon.
Antwort von Sven_82:
dienstag_01 hat geschrieben:
Du solltest auf jeden Fall darüber nachdenken, das Projekt von Beginn an filmisch zu dokumentieren. Irgendwas sagt mir, dass da größeres Zuschauerpotential vorhanden ist ;)
Der war gut :)
suchor hat geschrieben:
Habe den hier gefunden....
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-an ... 8-228-9416
Kenne die aber nicht 😀 Aber wären wenigstens in D
LG
Danke, gleich mal gespeichert und angeschrieben :)
Drushba hat geschrieben:
Völlig überteuert wenn Du mich fragst. Lieber im Forum fragen bzw. Suchanfrage auf Ebay Kleinanzeigen stellen. Schrauber, die Kapazität frei haben, melden sich dann schon.
So überteuert finde ich es garnicht. Hab eben mal die Komponenten bei Amazon gesucht.
1.850 € + Mainboard, das hatte ich nich rauslesen könnne.
Antwort von Bluboy:
Sehr witzig
Da hat einer zuwenig Geld fürs Original und will sich auf Experimente einlassen.
Antwort von roki100:
motiongroup hat geschrieben:
Hardware:
Mainboard: Gigabyte G1 Sniper (B7) 3,41 GHz Intel Core i7, 16 GB 2400 MHz DDR4
Vorher GTX 970 (ist leider kaputt gegangen)...aktuell GTX 960.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln...
daran bin ich wirklich interessiert.. oder bist Du wegen der NV bei HS hängen geblieben wie so viele andere auch..?
NV=Nvidia
und was ist HS? :)
HS= High Sierra und damit war dann Schluss mit Nvidia..
und Du bist noch auf Sierra somit bist Du auch nicht in die Versuchung gekommen weitere Patches einzuspielen ;)
Dann habe ich also noch ein weiteren Grund nicht auf HS, Mojave oder Catalina mit hacki-PC umzusteigen. Ich werde aber demnächst testen und berichten ob ich erfolg hatte.
Antwort von motiongroup:
Somit erklärt sich auch der Beitrag mit "mein System läuft 4 Jahre ohne Probleme";)
Problem daran ist aber das es in Abhängigkeit und Notwendigkeit sein kann, dass ein Update zwingend wird..
Alleine bei fcpx ist das so.. ich sehe es immer so, ist ein System nicht 100% kompatibel von der HW Softwarekomponente her, ist es ein Versuchsballon nicht mehr nicht weniger aber es hat Spaß gemacht sie zu betreiben.
Antwort von Axel:
Es stimmt natürlich absolut, dass OS-Updates Risiken bergen. Diese werden aber von den Verbesserungen mehr als aufgewogen. Sierra mag solide gewesen sein, aber es ist doch im Vergleich zu Catalina schlechter. Vor allem für Video, vor allem, aber nicht nur in Bezug auf geschmeidiges Playback.
Antwort von Jott:
"alles funktioniert wie original Apple."
Thunderbolt und BT habe ich nicht (brauche ich auch nicht)
Interne Soundkarte lässt sich nicht perfekt nutzen und habe es einfach im Bios deaktiviert.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln..."
Heißt: aktuelles fcp x mit allen neuen Features seit 2015 brauche ich nicht, will ich nicht. Ich verstehe die Hackintosh-Szene nicht so richtig. Hobby, Apple eins auswischen und Spaß haben, okay - aber sonst?
Und wer's beruflich will, um was zu sparen: stellt der Hackintosh-Schrauber eine korrekte Rechnung zum Absetzen aus? Eher nicht, schätze ich. Er wird sich hüten. Egal, PAL! :-)
Antwort von Sven_82:
Jott hat geschrieben:
Thunderbolt und BT habe ich nicht (brauche ich auch nicht)
Interne Soundkarte lässt sich nicht perfekt nutzen und habe es einfach im Bios deaktiviert.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln..."
Heißt: aktuelles fcp x mit allen neuen Features seit 2015 brauche ich nicht, will ich nicht. Ich verstehe die Hackintosh-Szene nicht so richtig. Hobby, Apple eins auswischen und Spaß haben, okay - aber sonst?
Seh ich auch so, wär mir alles a bissi zu unsicher :)
Antwort von Drushba:
Jott hat geschrieben:
Heißt: aktuelles fcp x mit allen neuen Features seit 2015 brauche ich nicht, will ich nicht. Ich verstehe die Hackintosh-Szene nicht so richtig. Hobby, Apple eins auswischen und Spaß haben, okay - aber sonst?
Ich versteh die Szene auch nicht. Muss aber gar nicht sein, denn mein Häcki läuft auch so. Unabhängig davon was in der Szene besprochen wird.) Mit neuestem FCPX und derzeit auf Mojave - ganz einfach weil Avid noch von Catalina abrät.
Jott hat geschrieben:
Und wer's beruflich will, um was zu sparen: stellt der Hackintosh-Schrauber eine korrekte Rechnung zum Absetzen aus? Eher nicht, schätze ich. Er wird sich hüten. Egal, PAL! :-)
In solch einem Fall bringt man den Rechner ganz einfach als Privateinlage ins Anlagevermögen ein. Kann dann im Pool oder anderweitig abgeschrieben werden. So hats mir mein Steuerberater erklärt. Aber die Steuerberaterszene versteh ich zugegebenermassen auch nicht.)
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
"alles funktioniert wie original Apple."
Thunderbolt und BT habe ich nicht (brauche ich auch nicht)
Interne Soundkarte lässt sich nicht perfekt nutzen und habe es einfach im Bios deaktiviert.
Immer noch macOS Sierra und noch kein Grund auf die aktuelle macOS Version zu wechseln..."
Heißt: aktuelles fcp x mit allen neuen Features seit 2015 brauche ich nicht, will ich nicht. Ich verstehe die Hackintosh-Szene nicht so richtig. Hobby, Apple eins auswischen und Spaß haben, okay - aber sonst?
Und wer's beruflich will, um was zu sparen: stellt der Hackintosh-Schrauber eine korrekte Rechnung zum Absetzen aus? Eher nicht, schätze ich. Er wird sich hüten. Egal, PAL! :-)
Sound funktioniert, FCPX, Garageband... funktioniert. Muss nicht unbedingt alles 2019/2020 sein. Und wenn, dann habe ich ja original Apple....
Ähnlich sehe ich mit Kameras und mehr K oder BRAW, PRRAW, Dual ISO etc. muss ich nicht und will ich nicht haben... reicht CinemaDNG, Dual Gain und FullHD...und Teal&Orange sowieso ;)
Antwort von Darth Schneider:
Das ist schon witzig und ich sehe keinen einzigen Grund warum ich wieder zurück zu CDNG sollte, BRaw bringt für mich aber wirklich nur Vorteile, keinen einzigen Nachteil, aber wer’s dann halt nicht glauben möchte...
Was den Fake Mac betrifft, klar funktioniert das, für eine Weile...bis zum nächsten blöden Update, dann vielleicht schon nicht mehr.
Gruss Boris
Antwort von rush:
Genau... Der Beitrag zeigt doch das man eben doch etwas eingeschränkt ist wenn man den Hackintosch-Weg einschlägt... Man sollte sich dessen bewusst sein.
Wenn man längere Zeit dieselbe Technik verwendet mag das passen - aber frische Updates boosten ja teils Produktivitätssoftware um besser mit entsprechenden Codecs rechnen zu können bzw diese überhaupt erst kompatibel machen falls der Kumpel mal Fremdmaterial anschleppt etc pp.
Ich habe auch gern an Rechnern geschraubt - heute mache ich es weniger wobei ich meinen aktuellen ryzen auch wieder teilaufgebaut habe... Aber wenn man wenig Erfahrung damit hat und vielleicht auch gar keine Lust sich länger damit zu beschäftigen sollte man sich das sicherlich zweimal überlegen - insbesondere wenn es für mehr als private Zwecke angedacht ist.
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was den Fake Mac betrifft, klar funktioniert das, für eine Weile...bis zum nächsten blöden Update, dann vielleicht schon nicht mehr.
Gruss Boris
Nach 4 Jahre, sagt sich vll. der original Apple User, es wird Zeit für neuen Mac.... bei Hackintosh kann man nun sagen, es wird Zeit für AMD Grafikkarte. ;) Beispiel RX 580:
https://www.youtube.com/watch?v=WpoOVskAmc4
Antwort von Jott:
Er könnte sich auch sagen, es wird Zeit für ein aktuelles fcp x auf aktuellem System, weil dabei die Performance allein via Software erheblich gesteigert wurde. Von neuen nicht ganz unwichtigen Features mal ganz abgesehen, die in den letzten vier Jahren dazu kamen.
Alles müßig. Wer einen Mac kauft, weiß was er daran hat. Gezwungen wird keiner, nicht mal im Apple Store. Man kommt beim Rausgehen problemlos an der Security vorbei, auch ohne etwas gekauft zu haben.
Antwort von Darth Schneider:
Warum eigentlich keinen gebrauchten schönen Mac,, anstatt einem Hackintouch ?
Ist doch auch günstiger. Ein Freund von mir hat sich ein Mac Pro gekauft für 500€, er ist zufrieden. Gut er macht nur Musik damit..
Gruss Boris
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Er könnte sich auch sagen, es wird Zeit für ein aktuelles fcp x auf aktuellem System, weil dabei die Performance allein via Software erheblich gesteigert wurde.
FCPX 10.4 und auch die neuere Version von Motion, lief mit original Apple nach Systemupdate (Catalina) nicht wirklich schneller. Ganz im Gegenteil. Ich habe zwar nicht große Projekte mit 10.4 geschnitten, aber es lief vorher mit High Sierra definitiv nicht langsamer. FCPX 10.3 und Sierra auf Hackintosh ist auf gar kein Fall langsam, sondern so gut und schnell, stabil etc. dass ich auf FCPX deswegen umgestiegen bin.
Dass einzige tolle Feature ist, dass sich iPad als zweite Bildschirm nutzen lässt.
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum eigentlich keinen gebrauchten schönen Mac,, anstatt einem Hackintouch ?
Weil ein Hackintosh eben schneller ist als ein gebrauchte Mac für 500 Euro.
Auch interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=r2S6o4aml5Y
Antwort von Jott:
roki100 hat geschrieben:
FCPX 10.4 und auch die neuere Version von Motion, lief mit original Apple nach Systemupdate (Catalina) nicht wirklich schneller. Ganz im Gegenteil.
Wenn du das sagst. Aktueller Mac? Wahrscheinlich nicht.
Antwort von Darth Schneider:
...hm, langsam komme ich auf den Geschmack.
Gruss Boris
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Aktueller Mac? Wahrscheinlich nicht.
Nein. FCPX 10.4 habe ich auf einen MacBook Pro 2015 (der gute, mit I7, 16GB, Intel Iris Pro usw.) genutzt bzw. kleine Projekte geschnitten.
Antwort von Jott:
Dann darfst du gerne happy sein mit deinen Lösungen - du kennst aber nicht 2020. Von daher muss man als Mitleser deine Hackintosh-Begeisterung halt richtig einordnen.
Antwort von Jott:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
...hm, langsam komme ich auf den Geschmack.
Gruss Boris
350 Dollar? Viel zu teuer. Ein Fünftel tut's auch.
https://www.youtube.com/watch?v=rKqdDiL8t80
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Dann darfst du gerne happy sein mit deinen Lösungen - du kennst aber nicht 2020. Von daher muss man als Mitleser deine Hackintosh-Begeisterung halt richtig einordnen.
man kann das Ding nicht mit nem 5000-50.000 Euro MacPro 2019/20 vergleichen, aber mit einem aktuelleren 2000-2500 Euro MacBook Pro schon.
Antwort von Jott:
Und woher weißt du das?
Egal, bitte, ich will an niemandes Hackintosh-Glück kratzen.
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Und woher weißt du das?
Wir wissen doch beide warum 5000-50.000 Euro MacPro schneller ist? Das andere, siehe aktuell die MacBook Pro Preise und die Hardware Ausstattung. Da zahlt man ungefähr so viel oder mehr, wie ich damals (im Jahr 2017 ) für den MacBook Pro 2015 bezahlt habe, nur mit dem unterschied, dass der MacBook Pro 2015 immer noch schneller ist mit 3.4 GHz Intel Quad-Core i7, 16GB... und Intel Iris Pro.
Egal, bitte, ich will an niemandes Hackintosh-Glück kratzen.
So habe ich das nicht verstanden. Wir sollten aber ehrlich sein, dass ein selbstgebaute Hackintosh, samt kompatible MacOS Catalina AMD Grafikkarte, um einiges günstiger und schneller ist, als original Apple für den selben preis.
Leider ist das mit laptops etwas anderes. Da ist mir die Geschwindigkeit nicht das wichtigste, sondern die Zuverlässigkeit, Akkulaufzeit usw. Ich habe auch ein MacBook Pro 2012, 32GB und aktuell mit ne 500GB SSD + HDD 500 GB für TimeMaschine... das Ding ist ne richtige Maschine und unkaputtbar und immer noch ca. 10 Stunden Akkulaufzeit.
Antwort von Jott:
Es geht nicht um den MacPro und die Hardwareausstattung laut Geizhals-Liste (wir wissen alle, dass das billiger ist), sondern um die Performance eines aktuellen Gesamtsystems unter aktuellem fcp x mit Catalina Metal bla bla ... die kann man wahrnehmen oder halt nicht. Und deinen Ausführungen ist zu entnehmen, dass du das nicht wahrnehmen kannst, weil dein Mac ja von 2015 ist und auch dein Hackintosh den Stand von vor vier Jahren hat. Richtig? Im Thread hier geht es aber um einen geplanten Neukauf von was auch immer. Insofern wird aneinander vorbei geredet, meinst du nicht?
Der arme Sven. PC, Mac, Hackmac ... vielleicht ein anderes Hobby suchen oder ganz radikal: mit dem iPhone filmen (volle Pulle 4K 60p), gleich auch drauf schneiden, vertonen, farbkorrigieren (imovie oder was anderes, große Auswahl), zack rauf auf YouTube und fertig. Nebenher gerne auch noch telefonieren.
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
...sondern um die Performance eines aktuellen Gesamtsystems unter aktuellem fcp x mit Catalina Metal bla bla ...
Und wo ist der unterschied eines Hackintosh-Gesamtsystems mit kompatible AMD Grafikkarte MacOS Catalina? Siehe oben das Video.
Und deinen Ausführungen ist zu entnehmen, dass du das nicht wahrnehmen kannst, weil dein Mac ja von 2015 ist und auch dein Hackintosh den Stand von vor vier Jahren hat. Richtig?
Ich stand vor der Entscheidung im Jahr 2019 ein MacBook Pro zu kaufen und als ich mir die Preise und die Hardware Ausstattung angesehen habe, da kam mir ganz schnell der Gedanke: hmm, warum das Ding für ca. 2500 Euro kaufen und MacBook Pro 2015 für ca. 1100 Euro verkaufen, wenn das 2015er Ding doch immer noch schneller ist?
Im Thread hier geht es aber um einen geplanten Neukauf von was auch immer. Insofern wird aneinander vorbei geredet, meinst du nicht?
Und auch um FCPX+Motion. Die frage ist nun, spielt Geld gar keine Rolle? Dann original Apple... Speilt Geld eine wichtige Rolle? Dann würde ich eher ein Hackintosh empfehlen.
Der arme Sven. PC, Mac, Hackmac ... vielleicht ein anderes Hobby suchen oder ganz radikal: mit dem iPhone filmen (volle Pulle 4K 60p), gleich auch drauf schneiden, vertonen, farbkorrigieren (imovie oder was anderes, große Auswahl), zack rauf auf YouTube und fertig. Nebenher gerne auch noch telefonieren.
;)))
Antwort von markusG:
Jott hat geschrieben:
Alles müßig. Wer einen Mac kauft, weiß was er daran hat.
Ich bin mir da leider nicht mehr so sicher. Mit jedem jüngsten Major Update gab es massive Probleme, die dann doch wieder mindestens in Gefrickel ausgeartet sind, siehe z.B. https://macpaw.com/de/how-to/fix-macos- ... a-problems
Und gerade Gefrickel will man doch vermeiden, wenn man sich in das Mac Ökosystem einkauft, sonst macht es ja nicht so viel Sinn. Das gleiche gilt für die Hardware, am Prominentesten vlt. die MacBook Pros, aber auch iMacs bzgl. Temperaturen / Throttling usw.; und dass dann Geräte einer (eigentlich ausweichbaren) Obsoleszenz entgegen laufen stellt auch einen Gebrauchtkauf in Frage.
Es gibt halt viele Entscheidungen seitens Apple, die auf den ersten Blick mutig erscheinen, im produktiven Alltag aber einfach Mist sind. Siehe Dongle City. Wenn man dem entgehen will ist man mit einem Hackintosh eben nicht entgegen jeder Vernunft unterwegs, sondern eher im Gegenteil - eher pragmatisch.
Stellt sich die Frage, was davon für Sven passt. Das hat natürlich nicht unwesentlich mit dem Budget zu tun, aber nicht nur.
Antwort von Jott:
Gefrickel? Der verlinkte Artikel redet von einer Beta-Version und steht auf der Werbeseite für ein windiges und überflüssiges "Reparaturtool" aus der Ukraine. Das ist doch für Doofe, Leute! Wer sich Public Betas von Betriebssystemen installiert und dann über Fehler jammert, der hat sie sowieso nicht mehr alle. Das taugt nicht zum Apple-Schlechtfinden. Das mit dem Temperaturproblem wurde übrigens in kürzester Zeit via Update behoben. Das ist natürlich keine News wert. Ach, Leute. Never ending story ... Themenwechsel zu 911 oder Mondlandung?
Antwort von markusG:
Jott hat geschrieben:
Der verlinkte Artikel redet von einer Beta-Version
Na und? Dann schaust du halt bissl weiter:
https://www.mactechnews.de/news/article ... 73646.html
https://www.techradar.com/how-to/macos- ... mon-issues
https://setapp.com/how-to/fix-macos-catalina-problems
usw.
Das heißt ja nicht dass Sven automatisch in diese Fehler automatisch stolpert. Aber von einem wunschlos-glücklich-schlüsselfertig-System auszugehen, ist eben auch bei Apple nicht garantiert.
*edit: das Thermal-Problem bei den Laptops wurde eben nicht durch einen Patch gelöst, sondern durch einen Workaround, mit entsprechenden Nachteilen. Erst das aktuelle Modell konnte es lösen, da eben hardwarebedingt. Das betraf auch ähnlich geartete Windows-Laptops, aber dort hatte man eben die Wahl andere Modelle einzusetzen; diese Wahl hat man bei Apple nicht, eröffnet sie sich aber z.B. durch einen Hackintosh. Alles eine Frage der Prioritäten.
Antwort von Frank Glencairn:
Beliebige Mac-Foren sind voll von Problemen, aber der Mythos lebt.
Antwort von Jott:
Wer sucht, der findet. Und: alles kurzfristig gefixt? Dazu dürfte es - vielleicht - auch Artikel geben, aber die sind sicher nicht so spannend für euch. Spielt ihr ein neues Windows auf in den ersten Tagen? Nö, oder? Frank ist sogar stolz auf Windows 7. Stellt euch vor, auch die helleren Kerzen auf der Apple-Torte spielen weder Betaversionen noch die allererste freigegebene Version auf. Weil auch die Church of Apple unmöglich vorhersehen kann, was auf jedem einzelnen der Abermillionen Macs da draußen rumschwirrt. Ukrainische Deppensoftware vielleicht? ;-)
Im Ernst, eure Agenda kann doch nur ein Hobby sein. Sonst wärt ihr doch nicht als Nicht-Apple-Nutzer in deren Foren zuhause, immer auf der Suche nach Futter. Es hilft nichts: Apple hat in den gängigen US-Umfragen immer die höchste Kundenzufriedenheit. Auch ein Mythos?
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Es hilft nichts: Apple hat in den gängigen US-Umfragen immer die höchste Kundenzufriedenheit. Auch ein Mythos?
Nö, nur das übliche Reality Distortion Field.
Sieht man ja an dir - klassischer denial mode - Apple Foren sind voller Probleme? Das sind alles nur Deppen mit Russensoftware, richtige Applenutzer haben keine Probleme, die werden immer am nächsten Tag gefixt.
Antwort von Jott:
Habt euren Spaß!
Ich wüsste jedenfalls nicht, wieso ich in PC-Foren über PC-Probleme lesen sollte. Ist ein PAL.
Und, Sven? Traust du dich überhaupt noch zu einer eigenen Meinung? Für einen (echten) Mac darfst du dich jedenfalls nicht interessieren, das passt zu vielen Leuten nicht in den Kram! :-)
Antwort von markusG:
Jott hat geschrieben:
Weil auch die Church of Apple unmöglich vorhersehen kann, was auf jedem einzelnen der Abermillionen Macs da draußen rumschwirrt.
Warum dann nicht gleich einen Hackintosh nutzen? Ist dann ja auch nur eine der Abermillionen Macs da draussen.
Dir wird dein Mac ja nicht weggenommen oder hört von jetzt auf gleich auf zu arbeiten. Es geht hier um Svens Neuanschaffung, und da aktuell scheinbar noch um Mac vs. Hackintosh.
Antwort von Jott:
Was Apple kennt, ist die Hardware. Beim Hackintosh natürlich nicht.
Antwort von roki100:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
die werden immer am nächsten Tag gefixt.
Nicht immer am nächsten Tag, aber sehr schnell. Der Support usw ist wirklich tool. Was mich nervt sind Apple User (nicht Jott usw.), manche sind echte Fanatiker, Radikal, Idioten...wenn man etwas ähnliches vergleichbares nimmt, um es ungefähr besser zu verstehen, dann könnte man AfD/Pegida Wähler und Politiker als guten Beispiel nehmen, So dumm, idiotisch, fanatisch sind da manche, bekloppt, idiotisch alles in einem... wie 9in1 polnische Fernbedienung.
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Was Apple kennt, ist die Hardware. Beim Hackintosh natürlich nicht.
Was Apple kennt, ist die Intel und AMD Hardware, wie Hackintosh auch. Der unterschied ist vll. nur bei einzelne Komponente in der Firmware...
Antwort von mash_gh4:
roki100 hat geschrieben:
Was Apple kennt, ist die Intel und AMD Hardware, wie Hackintosh auch. Der unterschied ist vll. nur bei einzelne Komponente in der Firmware...
du vergisst die crypto-hardware in 'echten' apple produkten...
das ist insofern ein problem, weil ja gerade dieser hersteller recht früh erkannt hat, dass man weder mit dem verkauf von hardware noch mit selbst entwickelter software das große geschäft machen kann, sondern das mitverdienen an nicht zu klein bemessen margen beim vertreiben von fremdsoftware, apps und content ein viel lukrativeres beschäftigungsfeld darstellt. man muss dazu nur verhindern, dass die entsprechenden produkte nicht auch auf anderem wege ausgeliefert werden können bzw. andere mitspieler dieses schutzige geschäft in gleicher weise nachahmen und übernehmen könnten. und das macht apple -- nicht zuletzt dank ihres bekannt unterwürfigen und kritiklosen klientels -- wirklich großartig.
längerfristig würde ich mir keine zu großen hoffnungen machen, hier ohne unzumutbaren aufwand mit alternativen mitteln konkurrieren zu können.
ehrlich gestanden kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, warum man sich die entsprechenden mühen und probleme tatsächlich antun sollte? so viel tolle mac software, für die es nicht ganz passable alternativen auch auf allen anderen plattformen gibt -- sehr oft sogar völlig frei und kostenlos --, gibt's meiner wahrnehmung nach ohnehin nicht. und in puncto performance, sicherheit, offenheit für tatsächliches kreatives schaffen, brauchen mir wir vermutlich auch nicht lange darüber debattieren, wer die nase vorn hat.
Antwort von roki100:
Es gab vor Jahren (aktuell finde ich da nichts) Firmware für ein bestimmtes Mainboard Bios (ich weiß auch nicht mit welche mainbaord marke das ging). Die Bios-Firmware ließ sich flashen und danach war für OSX kein unibeast/multibeast/chimera/chameleon etc. nötig.
Antwort von motiongroup:
du vergisst die crypto-hardware in 'echten' apple produkten...
Absolut und die passende TouchID und die fehlende Encoderfunktion des T2 bis zur HotPlugFähigkeit des FalconRidge..
Catalina hatte einen wirklich schlechten Start inkl iOS und WatchOS und ja die Foren waren voll und weiter?
Win 10 wurde in seiner Update(Upgrade) Automation wie oft vom Netz genommen? Bleibt bitte bei Tatsachen und lest in euren Windows Foren genauer nach, es ist in war schlicht ein Unzumutbar was dabei angespielt hatte..
Kann das sein, resp darf das sein.. Ja es kann sein aber es darf nicht und es zeigt auf, dass in den letzten Jahren das Qualitätsmenagement geschlampt haftunfähiges oder die falsche Struktur aufweist und sie sind im Lernprozess die umzustellen und zwar bei beiden.
Viel schlimmer aber wirkt das es öffentlich wurde das Systeme trotz des Wissens um Fehler in einer Verhältniszahl aufgewogen toleriert wurde es trotzdem auszuliefern.. und das bei beiden Anbietern um eine Woche später nachzubessern weil sie nicht fertig wurden..
Noch viel grauslicher finde ich hier die dumme Anpatzerei der ForenGurus hier.. Lasst ihn einfach seine Erfahrung machen, meldet eure Bedenken aber beleidigt euch nicht permanent selbst gegenseitig.
Ach ja mash_gh4 eine Frage an dich kennst Du dich mit der Optimierung der VirtualBox aus?
Antwort von mash_gh4:
motiongroup hat geschrieben:
Ach ja mash_gh4 eine Frage an dich kennst Du dich mit der Optimierung der VirtualBox aus?
naja -- die frage kann man leider nur dahingehend beantworten, dass man eben um VirtualBox besser einen großen bogen macht, wenn es tatsächlich um akzeptable performance geht.
VirtualBox ist zwar natürlich eine verführerische sache, weil es so benutzerfreundlich einfach zu bedienen ist und auf allen plattformen gratis genutzt werden kann, aber in puncto performance kann es dem kvm-qemu nicht im geringsten das wasser reichen!
da kann man dann ohnehin gleich den hier verwenden:
https://bellard.org/jslinux/vm.html?url ... 1024&h=768
https://bellard.org/jslinux/index.html
für unserse zwecke -- also videobearbeitung -- würde ich also unbedingt kvm nutzen. es gibt ohnehin auch dafür ein paar grafische bedienungshilfen, die auch diese lösung letztlich fast so benutzerfreundlich bedienen lassen wie virtualbox, wenn man das den wunderbar komplizierten kommandozeilenaufrufen bzw. start-scripts vorzieht. ;)
mit kvm-qemu hat man dann auch die möglichkeit, hardware, ganz konkret: nvidia-grafikkarten, decklink-karten und usb-devices, direkt an die virtuellen instanzen durchzureichen (dazu dürfen sie allerdings natürlich im host system nicht bereits eingebeunden oder genutzt werden!). damit kann man dann in den virtuellen systemen fast die selbe performance erreichen wie bei direkter nutzung auf der selben machine bspw. im dual-boot-mode.
mit OSX gibt es hier allerdings noch das problem, dass es in puncto paravirtulaisierungsunterstützung -- also treibern, die in virtuellen umgebungen besser mit dem hostsystem kooperieren -- denkbar schlecht aussieht. nur für den netzwerktreiber gibt es meines wissens nach eine gute diesbezügliche lösung.
mit windows ist das viel einfacher, weil man im kvm einfach auch jene diesbezüglichen optimierungsmöglichkeiten nutzen kann, die windows mittlerweile von haus aus mitbringt, um in hyper-v umgebungen effizenter zu laufen. daneben gibt's aber im gegensatz zu OSX auch eine ganze menge alternative lösungsansätze zur optimierung in einem derartigen anwendungskontext.
im übigen kann man ja bekanntlich fertige images für virtuelle maschinen mit dem kompleten windows entwicklungsystem füe alle offiziellen unterstützten betriebssystemversionen direkt frei von microsoft anonym herunterladen und nutzten, um z.b. open source software mit hilfe von CI/CD-systemen automatisiert nach windows zu portieren und dabei auch gleich auf ihre kompatibilität mit verschiedenen betriebssystemeausgaben zu testen.
derartiges ist bei apple völlig undenkbar!
dort ist es mittleres kunststück, an die entsprechenden komponenten überhaupt heranzukommen -- und wenn dann natürlich nur nach unterzeichnung entsprechender EULAs, kostenpflichtiger mitgliedschaft im apple-entwicker-orden und lizenzvertregen, die ein nutzung auf nicht apple hardware untersagen...
Antwort von motiongroup:
naja -- die frage kann man leider nur dahingehend beantworten, dass man eben um VirtualBox besser einen großen bogen macht, wenn es tatsächlich um akzeptable performance geht.
Danke für die Antwort mesh aber da war nicht ganz das was ich mir erhofft hatte...
es ging mir für einen Test darum die besten Einstellungen für Windows und OSX parat zu haben..
besonderes Anliegen um von VMSVGA auf VBoxSvga umstellen zu können da die Skalierung bei Nutzung der VirtualBox-Guest-Utils unter Windows nicht wirklich funktioniert..
bin auf der Suche aber trotzdem Danke für die Antwort.
Antwort von mash_gh4:
motiongroup hat geschrieben:
es ging mir für einen Test darum die besten Einstellungen für Windows und OSX parat zu haben..
besonderes Anliegen um von VMSVGA auf VBoxSvga umstellen zu können da die Skalierung bei Nutzung der VirtualBox-Guest-Utils unter Windows nicht wirklich funktioniert..
die grafik vernünftig durchzureichen bzw. entsprechende hw-ressourcen zw. host und guest zu teilen, ist leider immer ein ziemliches problem.
auf welchem host-system versuchst du den vergleich durchzuführen?
unter linux gibt's diesbezüglich:
https://looking-glass.hostfission.com/
https://01.org/igvt-g
https://www.spice-space.org/
Antwort von motiongroup:
auf windows 10 und osx HS als Host..
getestet werden Ubuntu 19.10 und manjaro 18 xfce edition
alle vier aktueller kernel 5.4.x LTS und mittels sudo pacman -S virtualbox-guest-utils rel. 54 eingespielt
copy/past und dragndrop funktioniert nur unter windows manjaro passt im FullScreen das Scaling nicht..alle anderen funktionieren..
Fehler im Boot log sind keine vorhanden..
ich mach mich mal weiter auf die Suche
Antwort von mash_gh4:
motiongroup hat geschrieben:
auf windows 10 und osx HS als Host..
das ist natürlich die richtung, mit der ich mich weniger auskenne...
motiongroup hat geschrieben:
copy/past und dragndrop funktioniert nur unter windows manjaro passt im FullScreen das Scaling nicht..alle anderen funktionieren..
was copy-nd-paste betrifft könnte dir evtl. das hier helfen:
https://symless.com/synergy
drag-nd-drop braucht dann meist schon wieder im hintergrund samba/cifs, damit es sauber funktioniert...
motiongroup hat geschrieben:
Fehler im Boot log sind keine vorhanden..
ich mach mich mal weiter auf die Suche
ich füchte halt, dass die performance nicht besonders aufregend gut sein dürfte.
das ist zwar ohnehin nicht immer nötig, aber doch manchmal ganz praktisch, um sich nicht zu ärgen.
wobei linux als gast ohnehin keine großen ansprüche stellt und gleich einmal funktionieren sollte.
Antwort von motiongroup:
geschwindigkeitsbegrenzung durch die Vbox ist kein Problem für mich da es keine rechenintensiven Aufgaben zu erledigen gibt..
es dient als reiner Test um die aktuellen Distributionen und der Usability für Otto Normalverbraucher zu testen...
auf der Suche nach einer Distrie für meinen Schwieva. der mit 77 kein Win10 mit nem neuen Rechner antun möchte, sind wir für seine Ansprüche auf Linux gekommen und mit der Ubuntu ist er nicht so ganz zufrieden..
er hat bei mir die manjaro deepin gesehen und nun schauen wir uns die anderen Distries auch noch an ind da bietet sich VBox bestens an..
das die VBox schneller ist als sein cleanes ubuntu auf seinem Asus Laptop ist es vergleichbar und schneller als der gescheiterte Win10 Versuch..
für mich selbst wirds ab der Pengsion ;) nur noch ein ipad oder vergleichbares tun.. der Laptop oder StandPC hat sich für mich überholt.
Videoschnitt ist für mich quasi tot und die Fotografie hat sich verschoben in Richtung Schmattfon :)) und mein ipad pro mit Stift und Tastatur deckt alles ab..
Antwort von mash_gh4:
motiongroup hat geschrieben:
geschwindigkeitsbegrenzung durch die Vbox ist kein Problem für mich da es keine rechenintensiven Aufgaben zu erledigen gibt..
es dient als reiner Test um die aktuellen Distributionen und der Usability für Otto Normalverbraucher zu testen...
so etwas geht natürlich immer...
mach ich ja in die andere richtung aus bequemlichkeit manchmal ähnlich...
motiongroup hat geschrieben:
auf der Suche nach einer Distrie für meinen Schwieva. der mit 77 kein Win10 mit nem neuen Rechner antun möchte, sind wir für seine Ansprüche auf Linux gekommen und mit der Ubuntu ist er nicht so ganz zufrieden..
er hat bei mir die manjaro deepin gesehen und nun schauen wir uns die anderen Distries auch noch an ind da bietet sich VBox bestens an..
schau dir vielleicht auch "mint" oder halt debian od ubuntu mit dem "cinnamon" desktop an.
für ganz schawachbrüstige alte rechner gibt's auch noch die damit verwandte altmodischere "mate" ausgabe.
das ist ziemlich nah an jenen bedienungskonventionen dran, die leute aus dem windows umfeld gewohnt sind, und trotzdem immer noch akzeptables linux.
http://www.linuxandubuntu.com/home/cinn ... linux-user
ich würde in dem fall tatsächlich am ehesten debian als basis wählen, weil ich damit die erfahrung gemacht hab, dass man es auf systemen, die zwischendurch relativ lange nicht mehr upgedated wurden, praktisch immer mit verhältnismäßig wenig rumtricksen wieder auf den aktuellen stand zu bringen vermag, was bei anderen distributionen leider nicht immer ganz so selbstverständlich oder zuverlässig funktioniert.
Antwort von motiongroup:
das ist ziemlich nah an jenen bedienungskonventionen dran, die leute aus dem windows umfeld gewohnt sind, und trotzdem immer noch akzeptables linux.
Jetzt sind wir auf Schiene mesh und weist was ich meine damit... Mint ist schon seit Gestern in der VBox und schaut gut aus..
Ich bin eigentlich von Manjaro auf ARCH64 based recht angetan und auch xfce gefällt mir recht gut und ich bin fast am Überlegen die Deepin Dirstrie dafür zu opfern.. bei der Deepin bin ich in der Summe nicht ganz sicher wie sich das Entwicklen wird zum chinesischen VolksOS.. habe ich vorher leider nicht gewusst wobei sich fast die Frage stellt wer uns nicht überwacht ... schon klar ich habe nichts zu verbergen aber Berechtigung gibt es ihnen allen noch lange keine... Alexa, Google und Siri sei Dank ;) haben die meisten User so oder so schon freiwillig die Hose runter gelassen
Antwort von Jott:
Passend zum Thema „wozu aktuelle Software“?
https://barefeats.com/final-cut-pro-bru ... alina.html
Antwort von motiongroup:
Absolut
Antwort von motiongroup:
@ meshgh4
rückmeldung von der front...
es wurde für den schwie mint mate
für mich wurde es manjaro xfce arch64 based ... die Distrie wird seit jahren gut gepflegt
ich habe den VBoxSVGA Treiber inkl OGL 3d Beschleunigung auf 256MB anheben können und nun funktioniert alles bestens..auch Vbox Guest Additionals.. bei Ubuntu fehlte mir einiges wie es bspw die Mint eigenen Systemtools mitbringen.. adäquates unter Ubuntu habe ich grad. icht gefunden wobei das nativ auf dem Rechner sicherlich in den seltensten Fällen notwendig ist...
klasse in jedem Fall, gefühlt läufts sogar auf dem alten mbp2011 17“ besser als unter Windows und einem i7 4970k
Antwort von mash_gh4:
motiongroup hat geschrieben:
es wurde für den schwie mint mate
für mich wurde es manjaro xfce arch64 based ... die Distrie wird seit jahren gut gepflegt
prima! -- in wahrheit ist das ohnehin eine geschmacksfrage, weil in wahrheit alle wege nach rom führen! ;)
wenn ich mich hier meist für die selben lösungen entscheide, und die natürlich auch nach außen hin nenne, hat das hauptsächlich damit zu tun, dass man einfach nicht alles gleich gut kennen und in der praxis erproben kann, aber über diese höchst subjektive vorgabe hinaus, dürften einige andere alternativen sicher ähnliches bieten...
motiongroup hat geschrieben:
bei Ubuntu fehlte mir einiges wie es bspw die Mint eigenen Systemtools mitbringen.. adäquates unter Ubuntu habe ich grad nicht gefunden, wobei das nativ auf dem Rechner sicherlich in den seltensten Fällen notwendig ist...
so fürchterlich vollständig und intuitiv zu finden und zu bedienen sind die system-kontrollfelder auch bei mint bzw. cinnamon und mate nicht unbedingt... aber im alltag kommt man damit schon durch. ;)
ich nutz teilweise immer noch zusätzlich div. gnome tools am desktop, weil das halt eher die linie ist, aus der ich komm bzw. deren aussehen und bedienung ich gewohnt bin.
motiongroup hat geschrieben:
klasse in jedem Fall, gefühlt läufts sogar auf dem alten mbp2011 17“ besser als unter Windows und einem i7 4970k
du könntest einmal versuchen -- falls du nichts besseres mit deiner zeit anzustellen weißt --, ob es mit einem linux image, das für hyper-v optimiert wurde bzw. die betreffenden treiber enthält, in einer solchen microsoft-vm nicht besser läuft als in virtualbox... ich würde das sehr stark vermuten.
Antwort von Sven_82:
Jott hat geschrieben:
Und, Sven? Traust du dich überhaupt noch zu einer eigenen Meinung? Für einen (echten) Mac darfst du dich jedenfalls nicht interessieren, das passt zu vielen Leuten nicht in den Kram! :-)
Natürlich, ich dachte nur der Thread war durch, weil ich keine E-Mailbenachrichtigung mehr bekommen hatte. Etz schau ich hier rein, gleich 2 Seiten hinzugekommen :)
Mit meinem Thema nähere ich mich mal wieder dem iMac wenn ich ehrlich bin.
Natürlich spiel Geld immer eine Rolle, denn das wächst bekanntlich nicht auf den Bäumen. Den Rechner kann ich aber absetzen und ein iMac verliert zum Glück auch nicht so schnell an Wert. Dies sind Nebenpunkte. Für mich wichtig ist die Performance. Da höre ich im Freunde und Bekanntenkreis, so wie hier, nur Gutes. Ich hab über Jahre meine Erfahrungen mit Windows gemacht. Ja, ich kenne sogar noch Windows 3.1 auf, ich glaube, 7 Disketten wenn ich mich recht erinnere. Ich hab auch jedes Windows mitgemacht, außer NT. Mit Windows Rechnern hatte ich IMMER nach 2-3 Jahren meine Probleme, man musste mal formatieren, weil der Rechner langsamer geworden ist oder irgendein Installer seine SPAM-Software mit drauf hat und die nicht weg zu bekommen war.
Mein aktuelles Notebook läuft super, keine Frage und ich habe es auch nur neu aufgesetzt (nach fast 3 Jahren) weil Adobe Cloude sich nicht mehr installieren hat lassen und der Support mir auch nicht mehr helfen konnte (Kommentar am Rande, der deutsche Support hat echt miese Arbeitszeiten für Arbeitnehmer).
Zurück zum Thema; Ich hab im vielen stöbern und teils langen Nächten wirklich viel gelesen, weil mich das Thema nicht in Ruhe gelassen hat. Ich bin auch so weit, dass ich die komplette Einkaufsliste für meinen Hackintosh schon habe, aber ich bin mir zu unsicher. Ich will nicht Stunden mit der neuen Software verbringen und wenn was nicht geht? Ich hab nur diesen Rechner und den brauch ich.
motiongroup hat geschrieben:
du vergisst die crypto-hardware in 'echten' apple produkten...
Absolut und die passende TouchID und die fehlende Encoderfunktion des T2 bis zur HotPlugFähigkeit des FalconRidge..
ihne jetzt zu googlen, aber ich glaube der T2 fehlt beim iMac 2019 wenn ich mich recht erinnere.
Mal generell noch eine Frage in die Runde.
Wenn ich den iMac aufrüsten will mit RAM, geht dann dieser hier: https://www.amazon.de/Crucial-CT2K16G4S ... 695&sr=8-3
Apple sag nämlich 21333
https://support.apple.com/de-de/HT201191#27inch2019
Antwort von Sven_82:
Sven_82 hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Und, Sven? Traust du dich überhaupt noch zu einer eigenen Meinung? Für einen (echten) Mac darfst du dich jedenfalls nicht interessieren, das passt zu vielen Leuten nicht in den Kram! :-)
Natürlich, ich dachte nur der Thread war durch, weil ich keine E-Mailbenachrichtigung mehr bekommen hatte. Etz schau ich hier rein, gleich 2 Seiten hinzugekommen :)
Mit meinem Thema nähere ich mich mal wieder dem iMac wenn ich ehrlich bin.
Natürlich spiel Geld immer eine Rolle, denn das wächst bekanntlich nicht auf den Bäumen. Den Rechner kann ich aber absetzen und ein iMac verliert zum Glück auch nicht so schnell an Wert. Dies sind Nebenpunkte. Für mich wichtig ist die Performance. Da höre ich im Freunde und Bekanntenkreis, so wie hier, nur Gutes. Ich hab über Jahre meine Erfahrungen mit Windows gemacht. Ja, ich kenne sogar noch Windows 3.1 auf, ich glaube, 7 Disketten wenn ich mich recht erinnere. Ich hab auch jedes Windows mitgemacht, außer NT. Mit Windows Rechnern hatte ich IMMER nach 2-3 Jahren meine Probleme, man musste mal formatieren, weil der Rechner langsamer geworden ist oder irgendein Installer seine SPAM-Software mit drauf hat und die nicht weg zu bekommen war.
Mein aktuelles Notebook läuft super, keine Frage und ich habe es auch nur neu aufgesetzt (nach fast 3 Jahren) weil Adobe Cloude sich nicht mehr installieren hat lassen und der Support mir auch nicht mehr helfen konnte (Kommentar am Rande, der deutsche Support hat echt miese Arbeitszeiten für Arbeitnehmer).
Zurück zum Thema; Ich hab durch vielen stöbern und teils langen Nächten wirklich viel gelesen, weil mich das Thema nicht in Ruhe gelassen hat. Ich bin auch so weit, dass ich die komplette Einkaufsliste für meinen Hackintosh schon habe, aber ich bin mir zu unsicher. Ich will nicht Stunden mit der neuen Software verbringen und wenn was nicht geht? Ich hab NUR diesen Rechner und den brauch ich.
motiongroup hat geschrieben:
Absolut und die passende TouchID und die fehlende Encoderfunktion des T2 bis zur HotPlugFähigkeit des FalconRidge..
ohne jetzt zu googlen, aber ich glaube der T2 fehlt beim iMac 2019 wenn ich mich recht erinnere.
Mal generell noch eine Frage in die Runde.
Wenn ich den iMac aufrüsten will mit RAM, geht dann dieser hier: https://www.amazon.de/Crucial-CT2K16G4S ... 695&sr=8-3
Apple sag nämlich 21333
https://support.apple.com/de-de/HT201191#27inch2019
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Antwort von Jott:
Das was Apple sagt in diesem Punkt (RAM) darfst du nicht anzweifeln:
"Verwenden Sie SO-DIMMs (Small Outline Dual Inline Memory Modules), die alle der folgenden Kriterien erfüllen:
PC4-21333
ohne Puffer
ohne Parität
260-polig
DDR4 SDRAM mit 2666 MHz"
Übrigens: wenn du den Mac beruflich absetzen kannst, dann mach ein zinsfreies Apple-Business-Leasing (Apple oder der Händler lassen ein Angebot dazu raus). Die Monatsraten kannst du genauso absetzen, und der kleine Betrag, der dann pro Monat tatsächlich übrig bleibt, entspricht etwa zwei Stundensätzen, wenn du deine Arbeit berechnest. Nach zwei oder drei Jahren übernimmst du den Mac für ein paar Hunderter, verkaufst ihn mit sattem Gewinn in der Bucht und holst dir einen neuen. Damit sollte das Kopfkratzen wegen ein paar Hundertern Kaufpreis hin oder her vom Tisch sein. Bei Investitionsgütern interessiert nicht der Kaufpreis, sondern die Nutzungskosten.
Daran, dass du für's halbe Geld einen Hackintosh bauen (lassen) kannst, wirst du natürlich trotzdem wieder erinnert werden.
Antwort von dienstag_01:
Jott hat geschrieben:
Passend zum Thema „wozu aktuelle Software“?
https://barefeats.com/final-cut-pro-bru ... alina.html
Synthetischer Benchmark?
Antwort von Jott:
So wie ich es verstanden habe, ist dieses Testprojekt eine fcp x Mediathek mit komplexen Inhalten und Generatoren, die fcp x an Bord hat. Deswegen kann's ja auch jeder nachspielen. Verwenden die immer zur Vergleichbarkeit.
Dass das aktuelle fcp x mehr Bums hat unter Mojave und Catalina, merkt jeder beim Arbeiten, auch ohne nerdige Benchmarks.
Antwort von motiongroup:
ohne jetzt zu googlen, aber ich glaube der T2 fehlt beim iMac 2019 wenn ich mich recht erinnere.
weil ab der 2019er Version das Hevc Encoding an die Amd Gpu übergeben wird..
der T2 ist klasse aber leider nur 8bit tauglch was in 99.9% vollkommen irrelevant ist.. der ist ja sogar in den ipad pros verbaut..
@ mesh. das muss ich mir mal genauer ansehen... darin bin ich gar nicht firm.. werd mal bei den Edv gurus in unserer abteilung nachfragen da aktuell so scheints alles virtualisiert wird..
Antwort von dienstag_01:
Jott hat geschrieben:
So wie ich es verstanden habe, ist dieses Testprojekt eine fcp x Mediathek mit komplexen Inhalten und Generatoren, die fcp x an Bord hat. Deswegen kann's ja auch jeder nachspielen. Verwenden die immer zur Vergleichbarkeit.
Dass das aktuelle fcp x mehr Bums hat unter Mojave und Catalina, merkt jeder beim Arbeiten, auch ohne nerdige Benchmarks.
Titel, Transitions... berechnet auf der GPU - klingt eher nach Gamerscene als nach Videoediting ;)
Antwort von bteam:
Nabend,
hab mir letzte nach langem Zögern nun auch meinen ersten Hackintosh (iMacPro 1.1) aufgebaut.
FinalCut BruceX Benchmark: 6sek!
zum Vergleich, mein MacBookPro aus 2015 in Vollausstattung, gleicher Test: 75sek
Läuft alles völlig normal und stabil. Könnte nicht zufriedener sein.
Antwort von Sven_82:
Jott hat geschrieben:
Das was Apple sagt in diesem Punkt (RAM) darfst du nicht anzweifeln:
"Verwenden Sie SO-DIMMs (Small Outline Dual Inline Memory Modules), die alle der folgenden Kriterien erfüllen:
PC4-21333
ohne Puffer
ohne Parität
260-polig
DDR4 SDRAM mit 2666 MHz"
Übrigens: wenn du den Mac beruflich absetzen kannst, dann mach ein zinsfreies Apple-Business-Leasing (Apple oder der Händler lassen ein Angebot dazu raus).
aber genau den finde ich nicht :(
Evtl. mach ich das auch. Aktuell nutze ich ihn nicht beruflich, das baue ich erst noch auf. Ich setze es ihn für mein Fernstudium ab.
Antwort von rainermann:
Ich kauf immer hier: https://www.mac-speicher-shop.de/
Antwort von roki100:
bteam hat geschrieben:
Nabend,
hab mir letzte nach langem Zögern nun auch meinen ersten Hackintosh (iMacPro 1.1) aufgebaut.
FinalCut BruceX Benchmark: 6sek!
Nun passend zum Themaaaa - https://barefeats.com/final-cut-pro-bru ... alina.html - ist dein Hackintosh viel schnelleeer?
Antwort von Sven_82:
rainermann hat geschrieben:
Ich kauf immer hier: https://www.mac-speicher-shop.de/
sind auch 21300er, müsste also doch passen :)
Antwort von bteam:
YES :)
roki100 hat geschrieben:
bteam hat geschrieben:
Nabend,
hab mir letzte nach langem Zögern nun auch meinen ersten Hackintosh (iMacPro 1.1) aufgebaut.
FinalCut BruceX Benchmark: 6sek!
Nun passend zum Themaaaa - https://barefeats.com/final-cut-pro-bru ... alina.html - ist dein Hackintosh viel schnelleeer?
Antwort von motiongroup:
du könntest einmal versuchen -- falls du nichts besseres mit deiner zeit anzustellen weißt --, ob es mit einem linux image, das für hyper-v optimiert wurde bzw. die betreffenden treiber enthält, in einer solchen microsoft-vm nicht besser läuft als in virtualbox... ich würde das sehr stark vermuten.
morgen mesh ich habe unter Windows Host Hyper V -x aktiviert und alle drei Distries unter Hyper-V und KVM Unterstützung laufen lassen.
System.Information zeigt an das unter Beschleunigung KVM vor Hyper-V aber hinter Standard und zwar um jeweils fast 30%
ähnlich der MESA glxgears dort komme ich aktuell auf max 1500 fps..
per HyperV auf 500-700fps
per KVM auf 700-900fps
bin zufrieden..
Antwort von Sven_82:
Wer eine Geschichte beginnt, sollte das Ende nicht auslassen :)
Ich habe heute Mittag meinen ersten iMac bestellt. Das Ding sollte spätestens Ende des Monats da sein.
Eine Frage zu zum Arbeitsspeicher. Es sind 8GB enthalten. Kann ich die 32 GB on Top rein machen (40 GB) oder sollte ich die 8 raus nehmen und auf 32 bleiben?
Antwort von Jott:
Idealerweise sollten wohl vier gleiche Riegel drin sein, es werden ja auch Vierersets verkauft. Du kannst natürlich probieren, nur zwei zusätzlich reinzustecken. Die Frage kam neulich schon in einem anderem Thread (von AVID zu fcp x). Wir hatten hier nie gemischt, daher kann ich nichts dazu sagen.
Antwort von TheBubble:
Die Quad-Kits sind ursprünglich für den Quad-Channel-Betrieb gedacht gewesen (z.B. für PCs mit einer Threadripper CPU). Bei Dual-Channel-Systemen sollten Kits mit zwei Modulen reichen. Ob eine Vollbestückung aller RAM-Steckplätze sinnvoll ist, hängt von den individuellen Umständen ab.
Wichtig ist für den Dual-Channel-Betrieb, dass die richtigen Steckplätze mit den zueinander passenden Modulen bestückt werden, daher unbedingt das Handbuch lesen!
Antwort von Sven_82:
TheBubble hat geschrieben:
Wichtig ist für den Dual-Channel-Betrieb, dass die richtigen Steckplätze mit den zueinander passenden Modulen bestückt werden, daher unbedingt das Handbuch lesen!
ja, da hab ich was gesehen, es muss immer einer ausgelassen werden.
Antwort von rainermann:
Sven_82 hat geschrieben:
Wer eine Geschichte beginnt, sollte das Ende nicht auslassen :)
Ich habe heute Mittag meinen ersten iMac bestellt. Das Ding sollte spätestens Ende des Monats da sein.
Eine Frage zu zum Arbeitsspeicher. Es sind 8GB enthalten. Kann ich die 32 GB on Top rein machen (40 GB) oder sollte ich die 8 raus nehmen und auf 32 bleiben?
Welcher iMac? :)
Antwort von Sven_82:
rainermann hat geschrieben:
Welcher iMac? :)
iMac 2019 27"
i9
8 GB RAM (32 GB schon bei Amazon im Einkaufswagen :))
580x Grafikkarte
2TB FD
Antwort von Sunbank:
Bei meinem iMac von 2017 sind es vier Steckplätze fürs RAM. Ich nehme an, das wird beim 2019 iMac auch so sein. Es hängt also davon ab, wie du die 32 GB bestellt hast - als 2x16GB oder als 4x8GB. Bei mir waren die original 8GB in zwei Slots (je 4GB), so dass ich die anderen 2 Slots noch bestücken konnte.
Antwort von Sven_82:
Sunbank hat geschrieben:
Bei mir waren die original 8GB in zwei Slots (je 4GB), so dass ich die anderen 2 Slots noch bestücken konnte.
was ich gelesen hab, is das beim 19er auch so.
Also hast du 40 GB drin?
Antwort von Sunbank:
Ich habe nur 2x8 GB dazu gekauft und habe jetzt 24 GB. Reicht mir für FCP X.
Antwort von roki100:
ich habe jetzt Catalina erfolgreich installiert und mit Metal Unterstützung ist es natürlich schneller.
Bildschirmfoto 2020-01-28 um 02.54.43.png
:)
Antwort von Cinemator:
Ich höre öfters, alle 4 Bänke beim iMac sollen bestückt sein mit den gleichen Riegeln vom selben Hersteller. In meinem i9 habe ich Crucial 4x16 GB eingesetzt. Die 2x8 GB kann man gut in der Bucht loswerden. Gibt übrigens auch ein Prüfprogramm für neu eingebaute RAM Speicher.