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Infoseite // Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme



Newsmeldung von slashCAM:





Die FUJI X-T3 begeistert auf dem Papier mit zahlreichen 10 Bit Aufzeichungsoptionen. Und in der Praxis mit einer sehr sauberen Signalverarbeitung...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Format-Tausendsassa - FUJIFILM X-T3 Bildqualität bei der 4K-Videoaufnahme


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Antwort von Schwermetall:

Eure Messungen bzgl. der Schärfe decken sich mit meinen Erfahrungen, das -4 recht neutral ist.
Bei den Farbprofilen spielt natürlich das persönliche Empfinden eine große Rolle,
aber die Standard (Provia) Einstellung ist nicht gerade neutral.
Hier empfiehlt sich die "Pro Negativ Standard", wenn man eine neutrale Ausgangsbasis bevorzugt
und nicht mit FLog arbeiten möchte.

Was die Highspeed-Aufnahmen betrifft, so finde ich es sehr bedauerlich, dass dabei kein Audio aufgezeichnet wird.

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Antwort von r.p.television:

Wirklich sehr respektabel was Fuji hier an den Start bringt.

Dummerweise ist sie für meine (sehr speziellen Anwendungen) dann doch weniger brauchbar als eine A7iii.
Ich brauche dann doch sehr lichtempfindliche UWW (adaptiert über Sigma MC-11), hohe ISOs die lange nicht rauschen und einen IBIS.
Solange FUJI hier selbst nicht nachlegen kann ist die A7iii FÜR MICH die bessere Camera, auch wenn ich zähneknirschend mit den 8bit 4:2:0 und nur 30fps bei 100mbit leben muss.

Das Gute ist: Alle anderen Player werden von FUJI unter Zugzwang gesetzt. Von daher: Daumen hoch!

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Antwort von MarcusG:

Das Bild bei Slowmotion macht vielleicht im Vergleich zum 4k Bild oder 1080p 60p kleine Abstriche, aber wenn man es mit dem 120p der Sony A7 III vergleicht, ist es wirklich eine ganze Klasse besser, daher verstehe ich die Kritik nicht ganz. Es ist das beste 120p Bild das ich bisher gesehen habe.

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Antwort von Drushba:

Das Einzige was mich an neuen Kameras interessiert, ist, ob der Kontrastumfang zur GH5 verbessert wurde. Hier gilt für Fuji: Setzen, sechs. Der Himmel brennt aus wie eh und je. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Nikon Z6, die die GH5 im DR-Bereich selbst mit LOG ebenfalls nicht überholt, wenn man Testergebnissen auf Youtube Glauben schenken darf. Ausreichend DR ist neben Lichtsetzung der entscheidende Faktor für "Kinolook" und das sollte IMHO der Maßstab für neue Cams sein.

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Antwort von Frank B.:

Drushba hat geschrieben:
Das Einzige was mich an neuen Kameras interessiert, ist, ob der Kontrastumfang zur GH5 verbessert wurde. Hier gilt für Fuji: Setzen, sechs. Der Himmel brennt aus wie eh und je.
Dann kannste die nicht einstellen. Man kann da mit dem Teil ein paar Sachen gegen ausbrennenden Himmel tun.

Edit:
Hier ist viel Himmel drin. Natürlich kann man ihn auch ausbrennen lassen, muss es aber nicht.



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Antwort von Funless:

Aus meiner Sicht ist im Zusammenhang mit "Kinolook" ein exorbitanter DR vollkommen überbewertet.

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Antwort von Frank B.:

r.p.television hat geschrieben:
Wirklich sehr respektabel was Fuji hier an den Start bringt.

Dummerweise ist sie für meine (sehr speziellen Anwendungen) dann doch weniger brauchbar als eine A7iii.
Ich brauche dann doch sehr lichtempfindliche UWW (adaptiert über Sigma MC-11), hohe ISOs die lange nicht rauschen und einen IBIS.
Gegen FF wird das APS-C von Fuji natürlich Nachteile in der Lichtempfindlichkeit haben (vorausgesetzt, wir gehen von ähnlicher Senselzahl aus). Dein Anwendungszweck scheint aber meinem sehr ähnlich zu sein. Ich bin oft in dunkleren Kirchen und Innenräumen unterwegs. Für ein sehr lichtempfindliches WW hat es bei mir auch noch nicht gereicht, soll aber mal irgendwann kommen. Fuji hat da ganz gute Sachen bzw. gibt es auch andere Anbieter. Z.B. das 16mm f 1.4, das 14mm f2.8, das Laowa 9mm f 2.8, das Samyang 12mm f 2 oder das neue 8-16 f 2.8. Damit kommt man schon zu sehr guten Ergebnissen, wenn es mal mehr Licht braucht. Dazu kommt, dass du eigentlich fast problemlos über 1600 ISO gehen kannst mit der Fuji. IBIS ist schön, ich sehs an der H1, aber hauptsächlich, wenn man mal Fremdoptiken oder unstabilisierte Optiken am Wickel hat. Ich habe von Fuji im Moment nur Objektive mir OS. Die gehen sehr gut an der X-T3. Für die unstabilierten, sehr lichtstarken WW musst du wahrscheinlich dann auf die H2 warten.

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Antwort von Jörg:

Hier gilt für Fuji: Setzen, sechs. Der Himmel brennt aus wie eh und je. ich habe noch nie eine cam gehabt, die den Himmel so darstellt, dass er selbst sehr hell belichtet, in der post ohne jeden Aufwand extrem nuanciert entwickelt werden kann.
Ein Node mit justierbarem Verlaufsfilter, und alles ist höchst zufriedenstellend.
Bei der XT3 wie auch den unmittelbaren Vorgängern.

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Antwort von elrio11:

Grad heut ist ein umfangreiches X-T3 Firmeware Update mit zahlreichen Neuerungen herausgekommen. Vielleicht kann das Update ja in den Test noch eingearbeitet werden?
Jetzt gibts u.a. gleichzeitiges Aufnehmen in Filmsimulation und Ausgabe in F-Log, All-Intra 400Mps Bitrate auch in H246, 4K HDR Video, usw.

4K HDR zu testen wäre interessant, auch weil hier schon der "ausgebrannte Himmel" bemängelt wurde.
MfG
Elrio11

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Antwort von elrio11:

Grad heut ist ein umfangreiches X-T3 Firmeware Update mit zahlreichen Neuerungen herausgekommen. Vielleicht kann das Update ja in den Test noch eingearbeitet werden?
Jetzt gibts u.a. gleichzeitiges Aufnehmen in Filmsimulation und Ausgabe in F-Log, All-Intra 400Mps Bitrate auch in H246, 4K HDR Video, usw.

4K HDR zu testen wäre interessant, auch weil hier schon der "ausgebrannte Himmel" bemängelt wurde.
MfG
Elrio11

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Antwort von Drushba:

"Frank B." hat geschrieben:


Dann kannste die nicht einstellen. Man kann da mit dem Teil ein paar Sachen gegen ausbrennenden Himmel tun.

Edit:
Hier ist viel Himmel drin. Natürlich kann man ihn auch ausbrennen lassen, muss es aber nicht.


Meinst Du das ernst? Schon im ersten Bild clippen die Wolken dort wo es hell wird und der Rest vom Himmel ist dunkel bedeckt. Natürlich kann ich die Blende schliessen oder einen ND anflanschen, um den Himmel blau zu bekommen. Das ist aber uninteressant. In der filmischen Praxis will ich auf Gesichter belichten und nicht auf die Wolken, die dann ebenso wie der Himmel ausbrennen. In der Realität würden vermutlich meist zwei-drei Stopps nach oben genügen, um die Highlights zu halten. Die X-T3 wird zwar gehyped wir Schmidts Katze, ich sehe aber bei Tageslicht keinen Vorteil im Kontrastumfang gegenüber einer GH5, selbst unter Log. Dann schon eher die A7III unter Slog2, die bekommt im Himmel meist noch Zeichnung hin, wo die anderen nur Alpinweiss abbilden.)

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Antwort von Frank B.:

Du musst halt dann F-Log nutzen. Dann geht es. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn die hellsten Stellen im Bild etwas clippen, wenn es jetzt nicht riesige Flächen sind. Sonne clippt auch und Spitzlichter. Du kannst das schon alles an der Kamera einstellen.
Wenn du dir das erste Bild mal ansiehst, merkst du vielleicht, dass das im Grunde gar kein Schwarz hat. Du hast also auch noch Spielraum nach unten. Ich denke, wenn da überhaupt was großartig in den Wolken clippt, dann war das so gewollt vom Kameramann bzw. Grader.

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Antwort von Drushba:

"Frank B." hat geschrieben:
Du musst halt dann F-Log nutzen.
Das gibt ja eben nicht mehr her als das Vlog der GH5. Beide liegen in etwa gleichauf. Deshalb meine ich ja, daß die X-T3 praktisch keine Verbesserung zur GH5 darstellt, dafür eine deutliche Verschlechterung durch fehlenden IBIS. Zumindest für Tageslichtfilmer wie mich). Das Log dieser Kameraklasse reicht bei weitem nicht aus, wenn man mehr als hobbymässig produzieren will. Alle anderen Paramater sind längst alltagstauglich. Das Einzige was mich deshalb an Tests interessiert, ist eine mögliche Verbesserung des zu geringen Kontrastumfangs.

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Antwort von Frank B.:

Ich kenne die GH5 nicht. Gegenüber meiner inzwischen verkauften GH4 ist der Kontrastumfang besser und auch V-Log war nicht so gut wie F-Log. Ich habe keine Messgeräte, ich rede von meinem subjektiven Eindruck. Ich hab auch nicht mehr solche ausgebrannten Spitzlichter wie bei der GH4.

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Antwort von xteve:

Endlich EIN kleines Besteck für alles. Innen/Aussen... Ich kann 'ne Funkstrecke draufsetzen oder 'nen externen recorder, mit Batterie-grip läuft die Aufnahme...
Was mich persönlich etwas irritiert ist dass die Karten genauso schnell (gefühlt sogar schneller) volllaufen wie bei einer grossen Cam

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Antwort von Frank B.:

Die schreibt in der höchsten Datenrate 400Mbit/sec.

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Antwort von r.p.television:

"Frank B." hat geschrieben:
r.p.television hat geschrieben:
Wirklich sehr respektabel was Fuji hier an den Start bringt.

Dummerweise ist sie für meine (sehr speziellen Anwendungen) dann doch weniger brauchbar als eine A7iii.
Ich brauche dann doch sehr lichtempfindliche UWW (adaptiert über Sigma MC-11), hohe ISOs die lange nicht rauschen und einen IBIS.
Gegen FF wird das APS-C von Fuji natürlich Nachteile in der Lichtempfindlichkeit haben (vorausgesetzt, wir gehen von ähnlicher Senselzahl aus). Dein Anwendungszweck scheint aber meinem sehr ähnlich zu sein. Ich bin oft in dunkleren Kirchen und Innenräumen unterwegs. Für ein sehr lichtempfindliches WW hat es bei mir auch noch nicht gereicht, soll aber mal irgendwann kommen. Fuji hat da ganz gute Sachen bzw. gibt es auch andere Anbieter. Z.B. das 16mm f 1.4, das 14mm f2.8, das Laowa 9mm f 2.8, das Samyang 12mm f 2 oder das neue 8-16 f 2.8. Damit kommt man schon zu sehr guten Ergebnissen, wenn es mal mehr Licht braucht. Dazu kommt, dass du eigentlich fast problemlos über 1600 ISO gehen kannst mit der Fuji. (...)
Das reicht mir weder vom Abbildungswinkel noch von der Lichtstärke. Ich nutze ein Sigma ART 14mm f1.8 an Fullframe und kann bedenkenlos bis ISO 12.000 gehen. Davon ist die Fuji mit ihrem Objektivpark noch meilenweit entfernt.
Zudem erreiche ich trotz nur 8bit via Slog2 eine deutlich grössere DR die auch nutzbar ist. Da nutzen die 10bit der Fuji nix. Was der Sensor nicht catcht kann auch der Codec nicht retten.

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Antwort von Jörg:

Ich nutze ein Sigma ART 14mm f1.8 an Fullframe dann vergleiche doch das nicht mit nem 1.4 16 mm APS-C,
ich kann dieses Durcheinanderwürfeln der Sensorgrößen nicht kapieren.
Du brauchst FF mir reicht APS_C, die GH5 fans sind mit 4/3 zufrieden...schöne multifunktionale Produktwelt.
Von den ooc Ergebnissen aus den anderen cams sind nun wieder FujiNutzer alles andere als beeindruckt.
Aber es muss ja wohl log sein...wobei das Flog der Fuji auch keinem Vergleich aus dem Weg gehen muss.

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Antwort von Werksfilm:

Ich muss gerade an die ganzen 10.000 Euro Mühlen mit einem Super 35 Sensor denken. Die müssen jetzt alle in die Tonne, da FF ab sofort Minimum ist. Ich mach nix mehr unter Mittelformat, echt jetzt.

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Antwort von r.p.television:

Jörg hat geschrieben:
Ich nutze ein Sigma ART 14mm f1.8 an Fullframe dann vergleiche doch das nicht mit nem 1.4 16 mm ...
Was hat ein 16mm an APS-C denn mit UWW zu tun?

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Antwort von Frank B.:

Da muss es bei dir ja echt recht dunkel sein, wenn du filmst. Mit einer 1.8 Linse an FF 24MPx mit 12000 ISO hast du ein Nachtsichtgerät. Ganz so dunkel ist es bei mir nicht, wenn ich filme. Klar, dann bist du bei FF besser aufgehoben. Ich bin in meinen Anwendungen auf Kompromisse aus zwischen sehr guten Filmergebnissen und sehr guten Fotos, zwischen recht dunklen Räumen und Aufnahmen im hellen Sonnenlicht. Ich will dazu nicht immer das Equipment wechseln müssen. Das Ganze muss relativ klein bleiben, auch weil es Situationen gibt, wo es nicht so auffällig sein sollte. Auch muss ich es gut transportieren können, obwohl ich trotzdem häufig bepackt bin wie ein Lastesel. Fuji hat da im Moment bei mir wirklich das Rennen gemacht. Von MFT habe ich mich verabschiedet und nach FF sehne ich mich nicht. Dazu ist mir der Preisabstand zu groß und der Abstand in den Bildergebnissen zu marginal. Ich sehe keine relevanten Unterschiede zu FF Aufnahmen ggü. meiner Fujicams. Und wenn ich irgendwann in ein paar Jahren auf ein größeres Sensorformat wechseln möchte, dann wahrscheinlich nur für die Fotografie und dann lieber auch gleich auf Mittelformat.

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Antwort von Jörg:

Was hat ein 16mm an APS-C denn mit UWW zu tun? wer von Fuji in den UWW Bereich muss, greift halt zum 8-16 mm...und fragt den FFormatler ganz scheinheilig,
was denn bitte 14 mm an FF mit UWW zu tun hat;-))
Die Verluste an Anfangsöffnung reguliert er eben auch via ISO.
Was solls also.
Frank hat es schon angedeutet: wir werden sehr, sehr schnell Hersteller sehen, die dem rasanten Fujierfolg begleiten wollen,
und ihren Objektivpark mit einem weiteren mount ergänzen.
Die Koreaner und Chinesen haben das schon teilweise gepackt.

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Antwort von iasi:

"All-Intra gibt es nur in H.265 und immer in 10 Bit. Bei der internen Aufzeichnung ist die Farbauflösung immer auf 4:2:0 im Glossar erklärt beschränkt."

Waaaaaruuuum?!?!?!

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Antwort von Schwermetall:

iasi hat geschrieben:
"All-Intra gibt es nur in H.265 und immer in 10 Bit. Bei der internen Aufzeichnung ist die Farbauflösung immer auf 4:2:0 im Glossar erklärt beschränkt."
Waaaaaruuuum?!?!?!
Das mit 4:2:0 kann ich dir auch nicht beantworten,
aber All-Intra nur in H.265 & 10bit ist nicht richtig.
All-Intra gibt es auch in H.264 (immer mit der höchsten Datenrate).

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Antwort von iasi:

Schwermetall hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
"All-Intra gibt es nur in H.265 und immer in 10 Bit. Bei der internen Aufzeichnung ist die Farbauflösung immer auf 4:2:0 im Glossar erklärt beschränkt."
Waaaaaruuuum?!?!?!
Das mit 4:2:0 kann ich dir auch nicht beantworten,
aber All-Intra nur in H.265 & 10bit ist nicht richtig.
All-Intra gibt es auch in H.264 (immer mit der höchsten Datenrate).
Bei All-Intra mit 400 Mbit ist es mir gar nicht so wichtig, ob es nun H.264 oder H.265 ist. Der Unterschied dürfte wohl nicht extre sein. Anders sieht es aber eben bei 4:2:0 vs 4:2:2 aus.
Schade, dass 4:2:2 nicht auch intern weggespeichert werden kann.
Immer diese (mir unverständlichen) Beschränkungen.

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Antwort von Frank B.:

Schwermetall hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
"All-Intra gibt es nur in H.265 und immer in 10 Bit. Bei der internen Aufzeichnung ist die Farbauflösung immer auf 4:2:0 im Glossar erklärt beschränkt."
Waaaaaruuuum?!?!?!
Das mit 4:2:0 kann ich dir auch nicht beantworten,
aber All-Intra nur in H.265 & 10bit ist nicht richtig.
All-Intra gibt es auch in H.264 (immer mit der höchsten Datenrate).

Die X-T3 hat tatsächlich nach FW-Update 2.00 auch in H.264 eine All-I-Option und auch hier eine 4:2:2 10Bit Ausgabe an HDMI. Intern geht weiterhin nur 10Bit in H.265 HEVC und das nur in 4:2:0.
Da ich mir damals schon für meine GH4 einen externen Recorder gekauft habe, ist das für mich persönlich aber kein Problem. Dann schließe ich den, wenn ich das wirklich brauchen sollte, einfach an die T-3 an.

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Antwort von iasi:

"Frank B." hat geschrieben:
Schwermetall hat geschrieben:


Das mit 4:2:0 kann ich dir auch nicht beantworten,
aber All-Intra nur in H.265 & 10bit ist nicht richtig.
All-Intra gibt es auch in H.264 (immer mit der höchsten Datenrate).

Die X-T3 hat tatsächlich nach FW-Update 2.00 auch in H.264 eine All-I-Option und auch hier eine 4:2:2 10Bit Ausgabe an HDMI. Intern geht weiterhin nur 10Bit in H.265 HEVC und das nur in 4:2:0.
Da ich mir damals schon für meine GH4 einen externen Recorder gekauft habe, ist das für mich persönlich aber kein Problem. Dann schließe ich den, wenn ich das wirklich brauchen sollte, einfach an die T-3 an.
Externer Rekorder ist natürlich eine Lösung.
Dennoch ist es ärgerlich, dass eine 4k/4:2:2/10bit-Aufnahme intern nicht auch möglich ist. Einen echten technischen Grund kann ich nicht erkennen. D.h.: Es wird dem Kunden schlicht grundlos vorenthalten.

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Antwort von Jörg:

@Frank
wenn du mal ganz viel Zeit und Lust hast...
Ich hätte gern ein ca 10 sek file vom internen 10 bit HEVC 420 zum Kennenlernen.

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Antwort von Frank B.:

Hallo Jörg,
wie soll ich ihn dir zukommen lassen? Ich nehme allerdings zur Zeit nicht in diesem Codec auf, weil mein Edius 8.5 offensichtlich nicht mit HEVC umgehen kann. Aber ich kann bei Gelegenheit extra für dich mal raus gehen (das Wetter und die Jahreszeit lassen aber im Moment nur farbarme Aufnahmen zu) und dir so einen Clip aufnehmen und ihn dir zusenden.

Edit:
Sag mal, hast du die X-T3 nicht selbst? Dachte, du hast die schon.

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Antwort von Frank B.:

iasi hat geschrieben:
"Frank B." hat geschrieben:



Die X-T3 hat tatsächlich nach FW-Update 2.00 auch in H.264 eine All-I-Option und auch hier eine 4:2:2 10Bit Ausgabe an HDMI. Intern geht weiterhin nur 10Bit in H.265 HEVC und das nur in 4:2:0.
Da ich mir damals schon für meine GH4 einen externen Recorder gekauft habe, ist das für mich persönlich aber kein Problem. Dann schließe ich den, wenn ich das wirklich brauchen sollte, einfach an die T-3 an.
Externer Rekorder ist natürlich eine Lösung.
Dennoch ist es ärgerlich, dass eine 4k/4:2:2/10bit-Aufnahme intern nicht auch möglich ist. Einen echten technischen Grund kann ich nicht erkennen. D.h.: Es wird dem Kunden schlicht grundlos vorenthalten.
Weiß nicht, ob es grundlos ist. Die vorenthalten eigentlich nicht böswillig bei Fuji. Ich denke mal, die werden aus Kompatibilitätsgründen zu SD-Karten drauf verzichten, denn die Kamera arbeitet, so meine ich, auch mit normalen SD-Karten. UHS-II wird aber empfohlen für die höchsten Datenraten. Panasonic bietet in der GH5 zwar auch 10Bit 4:2:2 intern, wenn ich es aber richtig erinnere, dann nur bis 25/30P. Würde mir jetzt auch an der Fuji reichen, aber könnte schon sein, dass die die Farbabtastung zulasten der Framerate 50P begrenzt haben. Ist aber nur eine Vermutung. Vielleicht kommt ja noch was bei einem der nächsten Updates.

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Antwort von Jörg:

Sag mal, hast du die X-T3 nicht selbst? Dachte, du hast die schon. nö, ich habe entschieden auf die X-H2 und die X-H20 zu warten.
Zwischendurch ist erstmal die Objektivpalette vergrößert worden. ;-)
das kann sich aber auch ganz schnell ändern.

Wenn du dann einen clip hast, einfach bei https://wetransfer.com/ hochladen, link mitteilen.
Das ist nicht eilig...

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Antwort von Frank B.:

Ok, ich versuchs die nächten Tage mal. Das ist dort hoffentlich kostenfrei. Gibts da was zu beachten, bevor men seine Dateien hochlädt und wie teile ich dir den Link mit? Hier übers Forum?

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Antwort von Jörg:

kostet nix bis 2GB, nach hochladen wird dir der link mitgeteilt, den kannst du über PN an mich senden.
Danke schon mal.

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Antwort von Frank B.:

Müsstest eine PN haben.

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Antwort von Jörg:

habe ich und lade runter.
mehr später, das ging ja fix, danke.

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Antwort von Funless:

Na was haben wir denn hier?

https://youtu.be/sVn_nTEAzzE

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Antwort von Darth Schneider:

Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht. ich finde sonst sind beide etwa gleichauf, 8Bit der Canon hin oder her.
Gruss Boris

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Antwort von Jörg:

Danke an slashcam für die Gegenüberstellung

Für Nutzer der X-T2 X-T3 und X-H1, die extern F Log/Eterna aufnehmen, sind die input 3d LUT hier erhältlich:

http://www.fujifilm.com/support/digital ... tware/lut/

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Antwort von Frank B.:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht. ich finde sonst sind beide etwa gleichauf, 8Bit der Canon hin oder her.
Gruss Boris
Die 8 oder 10Bit siehst du bei solchen Aufnahmen ja eh nicht, schon gar nicht in einem YT-Video. Die merkst du erst, wenn du intensiv nachbearbeiten musst.

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Antwort von Xergon:

Seh nur ich das so, oder ist der Low Light Screenshot von der X-T3 extrem gut? Ode...r ist einfach die interne Noise-Reduction nicht abschaltbar?
Im Vergleich zu den A7 III Screenshots sieht der X-T3 Shot ja fast schon zu gut aus. Man beachte z.b. die Tape-Bänder... die sind quasi rauschfrei auf der X-T3.

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Antwort von prandi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum hab ich das Gefühl bei der Fuji hat das Model immer irgendwie diesen warmen leichten Gelbstich im Gesicht.
Gruss Boris
Vielleicht solltest du mal deinen Monitor Kalibrieren ;)

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Antwort von Jörg:

Seh nur ich das so, oder ist der Low Light Screenshot von der X-T3 extrem gut? Ode...r ist einfach die
interne Noise-Reduction nicht abschaltbar?
das ist nicht nur deine Wahrnehmung ;-))

Interne NR ist bei den Fujis von -4 bis +4 schaltbar.
Das Rauschverhalten der Fujis ist excellent, übertrifft noch die NR der Panasonics 3CCD Henkelmänner von 2010.
ich lass die NR auf 0 stehen, wenn dann noch irgendwo klitzekleines Chromarauschen ist, macht es das NLE weg.
Ich muss zwar nicht im dunkelsten Keller Zeichnung auf den Briketts sehen, bin aber doch beeindruckt von der Leistung.

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Antwort von Frank B.:

Ich sehe auch keinen Gelbstich. Mir scheint sogar die Canon ein wenig wärmer /rötlicher eingestellt zu sein, was ich aber auch nicht problematisch finde. Möchte aber nochmal auf dem Hintergrund des Vergleichsmaterials oben darauf hinweisen, dass die Canon beim Filmen keine größere Sensorfläche auf dem Chip hat als die Fuji und dass sie im Preis für den reinen Body schon 1000,- Euro über der Fuji liegt. Das ganze wird sich nochmal deutlicher verschieben, wenn 2-3 native Optiken gekauft werden sollen. Im Fotobereich wird die Canon dann sicher besser sein, aber da ist mir persönlich der Unterschied zu gering, um diese Preisdifferenz zu rechtfertigen. Ich bin auch mit den Fotos meiner X-T3 sehr glücklich und zufrieden.

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Antwort von Valentino:

Mit welchem NLE schneidet ihr eigenltich die H265 Videos? Irgendwie will Davinci diese unter Win10 nicht fressen und verlangt für ein paar Euro ein Codec Update.

Anbei zwei JPEG der X-T3 mit dem V(ivid)-Profil und 3K Downsample. Die von Fuji vorgegebenen LUTs sind schon sehr gut und müssen meist nicht mehr groß nachbearbeitet werden. Dazu kann man ja auch etwas an diesen LUT-Profilen in der Kamera drehen.
Einige Funktionen erschließen sich mir noch nicht so ganz als langjähriger Nikon User.
Nach zwei Wochen Einsatz sind wir recht zufrieden mit der Kamera, folgende Schwächen sind uns aber aufgefallen:
  • Der Video und der Single-Shot Modus hätte man nebeneinander legen sollen. Hier landet man mal schnell in einem anderen Modus.
  • An der X-T3 kann man den Container von MOV nicht auf MP4 umstellen. Am liebsten wäre mir ja MXF, aber damit werden 99% der Anwender nichts anfangen können. Bei der Power die Hinter der H265 Komprimierung steckt, sollte die Kamera mit schnellen SDXC Karten auch ProRes/DNxHR wegschreiben können.
  • Die Koppelung von Handy-APP und Kamera sind nicht wirklich intuitiv. Zur Steuerung der Kamera und Transfer muss man nur einmalig das Endgeräte mit der Kamera verbinden. Danach läuft alles über WLAN. Dazu muss man die Kamera aber in den entsprechenden Modus versetzen, dieser ist aber unter einem ganz anderen Menüpunkt "versteckt".
  • Die Übertragung der Bilder ist sehr langsam, dabei ist es egal ob diese intern auf 3MPixel herunterskaliert werden oder z.B. in Größe "S" (ca. 3-5MB) direkt kopiert werden.
    30 Bilder benötigen schon mal 5min. Bei der Nikon D7200 ging das deutlich schneller.
  • Bei den RAWs ist die Art der Komprimierung nicht ganz klar. Ist das wirklich eine mathematisch verlustfreie Komprimierung oder doch noch was mit JEPG(2000) im Hintergrund. Bilde mir ein, das die Komprimierten bei extremer Bearbeitung mit CaptureOne zu Makroblöcken tendiert.
  • Win/Mac Software von Fuji kann man in der Pfeife rauchen. Warum man in Zeiten von schnellen PCs noch die Kamera anschließen muss um mit der FUJI X RAW STUDIO Software die Bilder zu konvertieren, bleibt ein großes Rätsel. Zu allem Unverständnis müssen dabei die Bilder aber vorher von der Kamera kopiert werden. Ja ne ist klar, wäre ja sonst auch zu einfach. Die restliche Software scheint auch irgendwie in den 2000er stecken geblieben zu sein.
  • Ein Videokonverter Software gibt es schlichtweg nicht von Fuji.
  • Das Display lässt sich horizontal nach rechts nicht um 90 Grad zum Body ausklappen. Gerade bei Hochkant ist das auch mit künstlichem Horizont etwas nervig.
  • Gedruckte Betriebsanleitung nur in Englisch, im Netz gibt es aber auch die Deutsche Fassung. Irgendwie merkwürdig, da wir beim Händler um die Ecke gekauft haben.
  • Dazu sind die Optiken unverschämt teuer, dafür aber gut auf die Kameras und Sensoren abgestimmt.
    Warten jetzt noch ein halbes Jahr ob jetzt auch Sigma und Co Optiken für den Fuji-Mount anbieten werden, das behauptet zumindestens unser Händler. Die Sanyangs sind auch nicht von schlechten Eltern, aber halt leider ohne AF.

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    Antwort von Frank B.:

    Viele deiner Kritikpunkte teile ich. Es gibt noch Verbesserungspotential. Der Punkt mit dem Modusdrehrad ist mir auch schon aufgefallen und ich fands etwas merkwürdig. Ich persönlich arbeite allerdings selten unter großem Zeitdruck, sodass ich Zeit genug habe, die Einstellungen zu überprüfen, ob ich halt irgendwie einen Rasterpunkt auf einem Drehrad zu weit oder kurz gekommen bin. Merkt man i.d.R. ja auch sofort, wenn man die Aufnahme auslöst.
    Das RAW-Format wird ja im Menü als unkomprimiert angegeben. Da gehe ich einfach davon aus, dass es das auch ist, obwohl ich es nicht nachprüfen kann. H.652 bearbeite ich noch nicht, da Edius 8.5, das ich noch nutze, dieses Format auch nicht lesen kann. Vor einigen Tagen machte hier mal eine Aktion die Runde. Man konnte Vegas Pro 15 für 25 Euro erwerben. Das habe ich getan und siehe da, Vegas schluckt den Codec und wandelt ihn auch in ProRes, womit ich zur Not in Edius weiter arbeiten könnte. Aber mein Rechner ist auch schon ziemlich betagt, von daher bleibe ich vorerst mal bei H.264. Ich filme i.d.R. in 4K 25P und bearbeite in einer Full-HD-Timeline, nutze das 4K also nur zur Korrektur von Bildausschnitten. Wenn ich 10Bit Material brauche, schließe ich meinen externen Recorder an und nehme direkt in ProRes oder DNxHQ auf. Sicher nur für Projekte, die nicht länger als 1-3 Minuten werden. Für meine Urlaubs- und Reisefilmerei empfinde ich das nicht als unbedingt nötig. Es macht ja auch alles unhandlicher und qualitativ bringt es nicht viel, weil ich da nur dezent bearbeite.
    Zu den Objektivpreisen würde ich sagen, dass das, was du sagst, nur teilweise stimmt. Es gibt von Fuji die sehr guten Fixbrennweiten 23mm f2, 35mm f2 und 50mm f2 teilweise schon deutlich unter 400,- Euro. Ich muss ja auch immer auf den Preis achten. Habe mir das 18-55 Kitobjektiv gleich damals zu meiner X-T2 mit geholt und nach und nach dazu gekauft das 55-200mm (Rabattaktion für um die 700,-Euro), das XC 15-45 (Ebay für 170 Euro), das 18-135mm (Ebay-Gebrauchtkauf - quasi wie neu - für 489,- Euro) und ein Weitwinkel (allerdings ein Sigma adaptiert von Sony A-Mount 10-20mm für knapp über 300,- Euro gebraucht). Letzteres habe ich genommen, weil mir das originale Fuji 10-24 einfach auch zu teuer war. Bei extremen Weitwinkel braucht man nicht unbedingt einen Stabi und einen Autofokus, denke ich, zumal ich mit der X-H1 auch einen Body mit IS habe. Außerdem ist das Sigma etwas lichtstärker als das Fuji, was mir möglicherweise mehr bringt als der OS und der AF, da ich viel in Innenräumen filme und fotografiere.

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    Antwort von Valentino:

    Ach ja das gute alte Sony Vegas hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Habe hier noch zwei alte Avid MC 7 Lizenzen, die wir mal als Student erworben haben. Privat ist uns Avid einfach zu mächtig bzw. träge, da ist Davinci für den schnellen Schnitt mit ein paar Titeln eigentlich das richtige Tool.

    Werde mir Vegas mal als Testversion anschauen, der alte i7+GTX970 sollte eigentlich noch das H265 50p HD Material in Echtzeit bearbeiten können. Funktioniert der ProRes Export auch unter Windows?
    Für die kurzen Urlaubsfilme filme ich am liebsten in 2K@50p All-Intra 10bit und F-Log. Mit den 200Mbit sind die Speicherkarten nicht so schnell voll und die Qualität reicht meiner Meinung vollkommen aus. Dazu sind die V60 Speicherkarten noch schnelle genug und man braucht keine teuren V90 SDXC Karten.
    Ein externen Rekorder werden wir uns nicht so schnell anschaffen, da ich beruflich nichts mehr mit Film zu tun habe und die qualitativen Unterschiede marginal sind. Wenn die Kamera schon gleich XAVC aufzeichnet, sollte man den Umweg über DCT Codecs eigentlich sparen. Dann doch besser noch mal die 1k in einen Gimbal oder NLE-Hardware investieren.

    Da das Thema Low-ISO in einem Artikel besprochen wurde, habe ich mir noch mal die Anleitung der X-T3 zu der Thematik durchgelesen. Bei den L-ISO wird ganz klar darauf hingewiesen, das diese den Dynamikumfang deutlich begrenzen.
    Da fast alle Dynamikfunktionen der X-T3 erst ab 640 ISO arbeiten und das auch bei F-Log der Fall ist, wird das jetzt unser neuer Sweet-Spot sein.
    Die ganzen BKT Funktionen der Fuji sind für uns gerade bei der Fokusreihe nicht ganz einleuchtend. Wo fängt die Reihe an und wo hört sie auf, erstellt sie dann gleich ein finales Bild oder muss man sich das noch basteln.

    Gerade für meine Frau, die gerne fotografiert aber eben nicht groß über Verschlusszeiten und Blende nachdenkt, wären verschiedene Programme wie z.B. Sport, Tiere und Portrait ganz geschickt. Suche auch noch die Möglichkeit die Blende im Auto Modus auf z. B. ein 8 zu begrenzen.
    Anbei noch ein JPEG mit extremen HDR-Tonemapping direkt aus der Kamera. DSCF3053.JPG

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    Antwort von Frank B.:

    Valentino hat geschrieben:
    Funktioniert der ProRes Export auch unter Windows?
    ...

    Für die kurzen Urlaubsfilme filme ich am liebsten in 2K@50p All-Intra 10bit und F-Log. Mit den 200Mbit sind die Speicherkarten nicht so schnell voll und die Qualität reicht meiner Meinung vollkommen aus.
    ...

    Wenn die Kamera schon gleich XAVC aufzeichnet, sollte man den Umweg über DCT Codecs eigentlich sparen. Dann doch besser noch mal die 1k in einen Gimbal oder NLE-Hardware investieren.

    Also, in Vegas Pro gibt es in den Rendereinstellungen "Magix Intermediate" eine Exporteinstellung "Intermediate 4:2:2 3840 x 2160 25P". Diese habe ich gewählt und damit exportiert. In meinem Analyseprogramm "MediaInfo" wird mir dann die exportierte Datei als ProRes-Datei angezeigt. Arbeite an dem Rechner noch unter Win7.

    ...

    Für Urlaubsfilme finde ich deine Einstellungen nicht so ideal. Kommt natürlich drauf an, was man machen will und welche Ansprüche man hat. Aber mir scheint 4K sinnvoller als All-Intra und F-Log - bei reinen Urlaubsaufnahmen, meine ich. Aber kannst es ja machen, wie es dir am besten gefällt.

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    Die X-T3 nimmt doch nicht in XAVC auf, oder hab ich was falsch verstanden?

    Space


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